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HDDs (Festplatten)
arbeiten mit rotierenden, magnetisierten Platten.
SSDs
(Solid State Drives) speichern Daten elektrisch in Flash-Speichern – ohne bewegliche Teile.
Vorteile der SSD:
Sehr schnelle Zugriffszeiten (da kein mechanischer Kopf bewegt wird).
Geräuschlos, robust und energiesparend.
Widerstandsfähiger gegen Erschütterung als HDDs.
Aufbau und Technik
SSD besteht aus Flash-Chips und einem Controller.
Speicherzellen speichern Stromladungen (kein Strom = 0, Strom = 1).
Moderne SSDs nutzen Technologien wie Charge-Trapping oder 3D-NAND (V-NAND) für höhere Speicherdichte.
Zelltypen (SLC)
1 Bit/Zelle, langlebig.
Zelltypen (MLC/TLC)
2–3 Bit/Zelle, weniger haltbar.
Zelltypen (QLC)
4 Bit/Zelle, hohe Dichte, aber geringere Lebensdauer.
Wear Levelling
verteilt Schreibvorgänge gleichmäßig zur Schonung der Zellen.
Dynamisch: vergleicht leere Zellen.
Statisch: berücksichtigt alle Zellen.
Garbage Collection
löscht ungenutzte („verwaiste“) Speicherbereiche.
TRIM
teilt der SSD mit, welche Daten gelöscht wurden, damit diese nicht unnötig gespeichert werden.
Hybridlaufwerke (HHD)
Kombination aus HDD (große Kapazität) + SSD (schneller Cache).
Schneller Zugriff auf häufig genutzte Dateien.
hhd technologien (LMR)
(Longitudinal Magnetic Recording)
Älteste Technik
Daten werden horizontal gespeichert
Niedrige Speicherdichte, heute veraltet
hhd technologien (PMR)
(Perpendicular Magnetic Recording)
Standard heute
Daten werden senkrecht gespeichert
Höhere Speicherdichte als LMR
hhd technologien (SMR)
Shingled Magnetic Recording)
Überlappende Spuren wie Dachziegel
Sehr hohe Speicherdichte
Langsamer beim Überschreiben → gut für Archivierung