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Definition von Temperamentseigenschaften (middle definition! 3 points)
Verhaltensstile, die relativ konsistent über verschiedenen Situationen hinweg gezeigt werden und die biologisch basiert sind
früh zutage tretende, biologisch basierte individuelle Disposition bezüglich Reaktivität und Selbstregulation
beeinflusst durch Gene, Reifung und Erfahrung
Reaktivität
Dispositionen bei Affekt, Aktivist (Motorik) und Aufmerksamkeit
Selbstregulation
= Prozesse welche die Reaktivität regulieren
durch welche Aspekte bist das Temperament formal beschreibbar?
formal beschreibbar durch:
Intensität
Latenz (wie lange dauert es bis das Kind eine bestimmte Reaktion zeigt)
Dauer,
Schwelle (wie stark muss der Reiz sein, damit er bemerkt wird)
Erholungszeit von Reaktionen
Einschlusskriterien für Temperamentsmerkmale
(Faktoren, welche bestimmen ob ein Faktor teil des Temperaments ist oder nicht) 6p
individuelle Unterschiede im normalen Verhalten bei Affekt, Aktivität, Aufmerksamkeit und Wahrnehmungssensitivität
Merkmal tritt bereits in frühen Lebensjahren auf (meist schon im ersten LJ)
Entsprechung auch bei Primaten und gegebenfalls anderen sozialen Säugetieren beobachtbar
Merkmal ist eng verbunden mit biologischen Mechanismen (unter Umständen aber auf komplexe Weise)
Merkmal ist relativ stabil und prädikativ für konzeptuell zusammenhängende outcones
New York longitudinal study (6p)
Autor?
ab wann?
wie viele Teilnehmer (ursprünglich und nachher?)
Vorschlag von 9 Temperamentsdimensionen von Chess und Thomas
Aktivitätsniveau (viel motorische Bewegung?)
Annäherung vs. Rückzug
Anpassungsfähigkeit
Affekt (Positivität vs. Negativität)
Reaktionsschnelle (wie viel Stimulus braucht es bis das Kind reagiert)
Intensität der Reaktion
Ablenkbarkeit (verliert es schnell die Aufmerksamkeit gegenüber dem Reiz?)
Regelmässigkeit bzw. Vorhersagbarkeit des Verhaltens
Aufmerksamkeitsspanne/Ausdauer? (wie lange kann es interessiert auf de bReiz bleiben)
basierend darauf haben sie 9 Persönlichkeitstypen gefunden next card
typologisches Temperamentsmodell (3 und percentage) → typologische Charaktere werden mit 5 Eigenschaften beschrieben
wie viel passten in keine der Kategorien?
biologische Rhythmen meint stabile Schlaf, Essensrhyrthmen und toilette
anpassungsfähigkeit bezieht sich auf neue Situationen
slow-to-water-up babies sind auch wenig anpasungsfähig aber sie reagieren mit nicht so viel QWut auf unbekannte Situationen wie ‘schwierige’ babies
Vorteile/Nachteile von typologischen Temperamentsmodellen
Vorteil:
typologische Beschreibung ist einfacher zu verstehen als dimensionale
leichter kommunizierbar gegenüber fachfremden Wisschenschaftler etc (more easy to explain)
Nachteil:
Schubladendenken, vereinfachen zu stark
erklärt Ausnahmen nicht (keine feinere, graduell abgestufte Beschreibung des Temperaments (wie eine dimensionale dies ermöglichen würde))
Dimensionales Temperamentsmodell (3! 1. Dimension 3 p, 2.Dimension 4p, 3. Dimension 3p)
Bewertung (2p)
3 Dimensionen:
Begeisterungsfähigkeit = surgency/Extraversion
positiver Affekt
Aktivität
Suche nach Stimulation,
negative Affektivität
Ärgerneigung
Ängstlichkeit
Schüchternheit
geringe Tröstsbarkeit
Selbstkontrolle = effortful control
hohe Aufmerksamkeitsspanne
geringe Ablenkbarkeit
Impulskontrolle
Bewertung von Mary Rothbart‘s Temperamentsmodell
was postulierten sie?
Bewertung:
relativ gut bestätigt in verschiedenen Altersgruppen und kulturellen Kontexten
Rothbart postuliert dass gute Passung von Temperament und Umwelt/Erziehungsbedingungen entscheidend ist
AUH KINDER MIT SCHWIERIGEM TEMPERAMNET KÖNNEN SICH GUT ENTWICKELN
Umwelteinflüsse (10p)
Beispiel für Umwelteinflüsse:
Schwangerschaftsverlauf, Ernährung
Verhalten der Eltern: emotionale Zuwendung, Erziehungsstil → environment amplifies then genetic effects (child with negative effect isn more likely to get harsh parenting, causing it too increase its negative effect)
soziale Schicht, Wohnumgebung
Verhalten von anderen personen/peers
Unfälle, Krankheiten
genetische und Umwelteinflüsse erklären…
… je ca. 50% der interindividuellen Unterschiede in temperament
Genetische Einflüsse: differentielles Suszebilitätsmodell
gewisse Kinder haben eine genetische Veranlagerung, die sie sensibler auf den Einfluss ihrer Umwelt macht
dies bedeutet, ihre Entwikcklung baird stärker beeinflusst durch ihre Umwelt, als bei Kindern die nicht so eine Veranlagung haben
dementsprechend profitieren sie umso mehr von positiven Umfeldern, bzw. leiden vielen mehr unter negativen Ebtwicklungsumfeldern
ERGEBNIS DER METAANALYSE:
der positive Suszebilitätseffekt (förderlicher Effekt positiver Erziehungsumwelten) war genauso gross wie der negative Suszebilitätseffekt (Vulnerabilitätseffekt negativer Erziehungsumwelten)
genetischer Einfluss auf Temperament im Verlaufe des Alters?
genetischer Einfluss NIMMT ZU!!
dopaminbezogene Gene (4)
mit welchen Temperaments-Merkmalen hängt es zusammen?
dopaminezogenes Gen DRD4
hängt mit den Temperamentsmerkmalen ‚suche nach Anregung/Stimulation‘n und ‚geringe Ängstlichkeit‘ zusammen
moderieren die Effekte von Erziehungsbedingungen
ist kein ‚Temperaments-Gen‘ aber ist verknüpft mit Verhalten welche Temperament beeinflussen
Kinder mit der ‚sensibleren’ Variante des gens werden stärker von ihrer Umwelt beeinflusst (positiver Suszebilitätseinfluss war genauso gross wie der negative Suszebilitätseffekt)
kulturelle Einflüüsse
Verschiedene Studien haben gezeigt, das asiatische Kinder weniger emotional reagieren als westliche Ba-
bys. Dabei kam man zur Konklusion, dass zwar die Genetik eine Rolle spielen könnte, aber auch die Tatsa-
che, dass asiatische Mütter mehr Körperkontakt zu ihren Kindern pflegen als Westliche wurde als valider
Erklärungsgrund angesehen. Verstärkter Körperkontakt und Versuche, das Kind zu beruhigen wirken sich
positiv aus, weil die Kinder nicht mehr all zu sensitiv auf Dinge reagieren.
Stabilität des Temperaments
Temperament im Kleinkindalter ist Prädikator für Temperament in der mittleren Kindheit, im Jugendalter und im Etwachsenenalter
Ausmass der Stabilität des Temperaments ist im Kleinkinalter noch gering
Roberts und DelVecchio (4p)
altersrange?
wann?
was wird gemessen?
aus Jahr 2000
METAANALYSE mit Daten aus 152 Längsschnittstudien mit Altersrange von 0-73J
Ranggordnungsstabilität des Temperaments wird gemessen
Ergebnis: Stabilität nimmt immer mehr zu!!!!
die Unterschiede zwischen den Individuen bleiben für einen langen Zeitraum erhalten
Ursachen der mit dem Alter grösser werdenden Stabilität des Temperaments
Beispiel 1 ist example für AKTIVE Gen-Umwelt reaktion: Kind sucht sich aktiv seine passende Umweltnische aus
Beispiel 2 it example für EVOKATIVE Gen-Umwelt Reaktion: wegen seiner genetischen Disposition hat seine Umfeld eine pazifische Reaktion auf sie, was wiederum den genetischen Ausdruck ihrer Prädisposition verändern kann (NICHT DIE GENETISCHE GRUNDLAGE, SONDERN WELCHE TRAITS AN BZW AUSGESCHALTET WERDEN)
das sind beides Beispiele für indirekte Umwelteinflüsse
Temperament als Vorläufer der Persönlichkeit
BASED ON THE BIG 5!!
direkte Verknüpfung zwsichen direkter und indirekter Verbindung zwischen Temperament und Persönlichkeit
temperament as a well-defined path to personality traits
Bsp Extraversion:
extraversion refers to a person‘s warmth, gregariousness, and activity level
extroverts are affectionate, active and prefer the company of others
folgende Temperamentsmerkmale prädizieren:
Verträglichkeit
man weiss es nicht genau
möglich sind:
hohe Selbstkontrolle
tiefe negativer Affekt
folgende Temperamentsmerkmale prädizieren:
Offenheit für Erfahrungen
man weiss e nicht genau
möglich sind:
Sensitivität fr interne und externe Reize
folgende Temperamentsmerkmale prädizieren:
Extraversion
positiver Affekt
hohe Aktivität
folgende Temperamentsmerkmale prädizieren:
Gewissenhaftigkeit
hohe Selbstkontrolle
folgende Temperamentsmerkmale prädizieren:
Neurotizismus (negative Emotionale Stabilität)
negativer Affekt
was sind Temperamentsmerkmale
individuelle Unterschiede in Verhaltenssystemen die sich evolutionär entwickelt haben
Evolutionäre Grundlage von Temperamentsunterschieden:
Extraversion
soziale Dominaz: etablierung des Selbst in einem System
entdecken von Belohnungen
Evolutionäre Grundlage von Temperamentsunterschieden:
hohe/tiefe Verträglichkeit
hoch: erziehen des Nachwuchs
tief: defense mechanism to protect one‘s people → Aggression gegen andere
Evolutionäre Grundlage von Temperamentsunterschieden:
Offenheit
Exploration neuer Umwelten
Evolutionäre Grundlage von Temperamentsunterschieden
Neurotizismus
Alarmfunktion bei Feinden, anderen Bedrohungen
Evolutionäre Grundlage von Temperamentsunterschieden:
Gewissenhaftigkeit
Verfolgung von längerfristigen Zielen
angry and fearful as children
depressive vtendnezen
Konsequenzen von Temperament:
hohe Aktivität, geringe Impulskontrolle
bless likely to have a successful career
Konsequenzen von Temperament:
Selbstkontrolle
Schulerfolg
weniger Abhängigkeiten und Süchte
Konsequenzen von Temperament:
positiver Affekt
Beliebtheit
grösseres soziales Netz
Schutzfaktor vor Depressivität
Konsequenzen von Temperament:
Schüchternheit/Verhaltenshemmung
mehr Schwierigkeiten in sozialen Beziehungen
schlechteres Bewältigungsverhalten
weniger wahrscheinlich Fremden zu helfen
Studie von Mooffit
longitudinal, correlation study
test whether the ability to self-regulate in infancy is a prädikator for said skill in childhood, adolsencsece, adulthood…
Dunedin study began with 1037 infants and is ongoing!!
Fazit: Die Studie von Moffitt et al. Zeigte, dass Kinder, die ihr Temperament im Kindesalter nicht gut regulieren können, einem gröberen Risiko für diverse unschöne Dinge wie z. B. von der Schule fliegen, Herzprobleme oder Straftaten ausgesetzt sind
Beispiel Schüchternheit
Kinder die mit 2J schüchtern sind…
unbehagliche Dinge (2)
Verhaltenshemmung als Grundlage der Schücjternheit
Kinder die mit 2J schüchtern, ängstlich un dvermeidend sind wenn sie mit unvertrauten Personen, Orten und Objekten konfrontiert sind
viele dieser Kinder reagierten bereits mit 4M auf unerwarteter und unvertraute Ereignisse, die keine objektive bedrohung darstellen, mit heftiger motorischer Akzivität 7und Ubehagen →HOCH-REAKTIV
dinge die sie unbehaglich fühlen lassen: Mobile, unbekannte Stimme von Tonband
biologische Grundlage der Schüchternheit
Vorschulalter:
80% der Kinder, die las Säuglinge hoch-reaktiv waren, sind schüchtern und vermeidend
jedoch nur 20-30% sind extrem schüchtern und ängstlich
Erwachsenenalter:
die meisten hoch-reaktiven Säuglinge sind als erwachsene gut angepasst
berichten jedoch subjektiv von Aängsten anspannu und sorgen bei Konfrontation mit unvertrauten Situationen
Temperamentsmodell von Mary Rothbart: Dimension Reaktivität
dazu gehören:
Aktivitätsniveau
Aufmerksamkeitsspanne/Beharrlichkeit
ängstliches Unbehagen
reizbares Unbehagen
positive Gestimmtheit
Aktivitätsniveau
Ausmass an Aktivität der Grobmotorik
Aufmerksamkeitsspanne/Beharrlichekiet
Dauer der Orientierung oder des interesses
ängstliches Unbehagen
= Misstrauen und Unbehagen als Reaktion auf intensive oder neue Stimuli sowie erhöhter Zeitbedarf für eine Anpassung an neue Situationen
reizbares Unbehagen
= Ausmass an Nörgelei, weinen und Unbehagen wenn das Kind seinen Willen nicht bekommt
positive Gestimmtheit
Häufigkeit der Äusserung von Freude und Vergnügen
Selbstregulation (Definition)
aktive Selbstregulation
= Fähigkeit eine dominante Reaktion aus eigenem Antireb zu unterdrücken, um eine besser angepasste Reaktion zu planen und zu zeigen
Focus on Research: Moffit Dunedin Studie
Einflüsse des Temperaments auf Jugend und Erwachsenenalter
wien viele kinder?
adolescence outcomes? adulthood outcomes?
Probleme mit der Studie?
released in 2011
aber läuft immer noch (1037 Kinder machen mit)
Teilnehmer sind in den 40ern jetzt
Korrelationsstudie, keine ethischen concerns
Kinder die gut in Selbstregulation sind (70th percentile) vs. Kinder die nicht gut darin sind (30th percentile)
outcomes bei schlechter Selbstregulation in Kindheit:
Adoleszenz:
drop out of school (highest likely outcome) OUT OF ALL
then teenage parent
then smoking
Erwachsenenalter:
Kriminalität
dann substance abuse
dann g<esundheitsprobleme (am wenigsten wahrscheinlich)
Probleme mit Studie: Kohorteneffekt
Studie fing in den 70ern an, als Neuseeland viele ökonomische probleme erlitt