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Qualitätsbegriff ISO 9000:2015-11

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159 Terms

1

Qualitätsbegriff ISO 9000:2015-11

Forderungen und Eigenschaften

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2

Qualitätsverständnis/ Unternehmerische Qualität

wollen, sollen, können; Führungsperspektive, Kundenperspektive, Betriebsperspektive

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3

Aachener Qualitätsmanagement Modell

Ordnungsrahmen

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4

TQM

Total Quality Management Modell

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5

KVP

Gegensatz zum herkömmlichen Vorgehen/Sprunghaftes Vorgehen

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6

PDCA

Deming-Zyklus; Zielkriterien: SMART

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7

WIE WIRD QUALITÄT IM UNTERNEHMEN UMGESETZT?

DIN EN ISO 9000/9001/9004

7 Grundsätze des Qualitätsmanagementsystems

DIN EN ISO 9001:2015

Qualitätsaudit Grafik: Zeit-Erfüllungsgrad der Anforderungen

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8

Modell wozu?

EFQM-Modell

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9

Ablaufdiagramme

z.B. Swimlane-Diagramme

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10

Prozess-Struktur-Matrix

Checkliste

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11

Kano-Modell

5 Kategorien: Basismerkmale, Leistungsmerkmale, Begeisterungsmerkmale, Indifferente Merkmale, Reverse Merkmale

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12

QFD(Vorgehensschritte)

Paarweiser Vergleich!

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13

FMEA nach VDA/AIAG Harmonisierung

Vorbereitung, Strukturanalyse, Funktionsanalyse, Fehleranalyse, Risikoanalyse, Optimierung, Ergebnisdokumentation

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14

Datenvisualisierung

Lebensdauer

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15

Methoden im Problemlöseprozess

Weibull-Verteilung

Verteilungsfunktion, charakteristische Lebensdauer 63,2% berechnen

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16

Pareto-Analyse

80/20

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17

: Fehlerbilder C und D

Ishikawa-Diagramm

Ursache+ Wirkung; 6M

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18

5W-Methode

5mal Warum?

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19

Grundlage: Deskriptive vs. Induktive Statistik

Grundgesamtheit, Stichprobe

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20

Normalverteilte Stichprobe und beschreibende Größen

Lageparameter, Streuungsparameter

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21

Statistische Maße berechnen!

Mittelwert, Spannweite, Empirische Standartabweichung, Empirischer Mittelwert, Median

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22

Grundlagen Stabilitätskontrolle

Def.

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23

Berechnung der kurzfristigen Prozessfähigkeit

cp, cpk

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24

Berechnung der langfristigen Prozessfähigkeit

ppk, pp

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25

SPC

Statistische Prozessregelung

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26

WIE WERDEN PROZESSE ÜBER EINZELNE METHODEN UND WERKZEUGE HINAUS SYSTEMATISCH VERBESSERT?

  • Six Sigma

  • DMAIC-Zyklus

  • First Time, Final Yield

  • Methoden der Prozessleistung

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27

Methoden der Prozessleistung: Yield, Sigma Niveau

Maß für Prozessqualität

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28

WIE WERDEN KUNDENANFORDERUNGEN IN DER PRODUKTQUALITÄT BERÜCKSICHTIGT?

  • Kano-Modell

  • QFD

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29

Facetten von Qualität

  • Luxus

  • Hochwertig

  • Haltbar

  • Image

  • Fehlerfrei

  • Kosten

  • Preis/Leistung

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30

WIE WERDEN QUALITÄTSABWEICHUNGEN IM UNTERNEHMEN PRÄVENTIV GELÖST?

  • FMEA nach VDA/AIAG Harmonisierung

  • BEstimmung der Aufgabenpriorität; Bestimmung der Risikoprioritätszahl

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31

Bestimmung der Aufgabenpriorität;

Bestimmung der Risikoprioritätszahl!

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32

WIE WERDEN QUALITÄTSABWEICHUNGEN IM UNTERNEHMEN REAKTIV GELÖST?

Datenvisualisierung, Methoden im Problemlöseprozess - Weibull-Verteilung, - Pareto-Analyse (80/20), Ishikawa-Diagramm, 5W-Methode

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33

WIE WIRD DIE PROZESSQUALITÄT IM UNTERNEHMEN VERBESSERT?

  • Grundlage: Diskriptive vs. Induktive Statistik

  • Normalverteilte Stichprobe und beschreibende Größen

  • Statistische Maße berechnen

  • Grundlagen Stabilitätskontrolle

  • Berechnung der kurzfristigen Prozessfähigkeit

  • Berechnung der langfristigen Prozessfähigkeit

  • Statistische Prozessregelung

  • Qualitätsregelkarte

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34

Qualitätsbegriff nach ISO 9000:2015-11

Qualität ist der Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale eines Objekts Anforderungen erfüllt.

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35

Drei Säulen des unternehmerischen Qualitätsverständnisses

  • Marktforderungen (SOLLEN)

  • Unternehmensausrichtung (WOLLEN)

  • Unternehmensfähigkeiten (KÖNNEN)

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36

Unternehmensinterne Betrachtungsperspektiven

  • Kundenperspektive (SOLLEN)

  • Führungsperspektive (WOLLEN)

  • Betriebsperspektive (KÖNNEN)

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37

Führungsperspektive

Positionierung der Unternehmensausrichtung gegenüber den eigenen Fähigkeiten und Forderungen des Marktes.

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38

Kundenperspektive

Abgleich der Divergenz zwischen den Forderungen des Marktes und den Eigenschaften der gelieferten Leistung.

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39

Betriebsperspektive

Abgleich der Divergenz zwischen der Unternehmensausrichtung und den Fähigkeiten des Unternehmens.

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40

Aachener Qualitätsmanagement Modell

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41

Total Quality Management (TQM)

4 Total, 4 Quality, 2 Management

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42

TOTAL:

  • Prozess-

  • Kunden-

  • Mitarbeiter-

    • Gesellschaftsorientierung

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43

QUALITY:

  • Unternehmens-

  • Arbeits-

  • Produkt-

    • Prozessqualität

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44

MANAGEMENT:

  • Führungsaufgabe Qualität -> Sinnorientiertes Handeln

    • Führungsqualität (Vorbildfunktion) -> Team- und Lernfähigkeit, Beharrlichkeit

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45

Schritte des Deming-Zyklus (PDCA)

  • Plan

  • Do

  • Check

  • Act

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46

Zielkriterien im Schritt "Plan"

  • S pezifisch

  • M essbar

  • A nspruchsvoll

  • R ealistisch

  • T erminiert

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47

Beispiel für eine Aufbauorganisation eines Unternehmens

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48

Beispiel für die Ablauforganisation eines Unternehmens

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49

Welche Faktoren werden durch Qualitätsmanagementsysteme geregelt?

  • Maschinen und Anlagen

  • Methoden und Verfahren

  • Mitarbeiter

  • organisatorische Einheiten

  • Prozesse und Tätigkeiten

  • Information und Erfahrung

  • andere Systeme

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50

DIN EN ISO 9001:2015

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51

7 Grundsätze des Qualitätsmanagement nach ISO 9000ff.

  • Kundenorientierung

  • Einbeziehung der Personen

  • Verbesserung

  • Beziehungsmanagement

  • Führung

  • Prozessorientierter Ansatz

  • Faktengestützte Entscheidungsfindung

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52

Was ist ein Audit?

Attributive Überprüfung der Eignung der Abläufe und Verfahren zur

  • Entwicklung

  • Herstellung

  • Lieferung von Produkten

  • auf Erfüllung interner Ziele bzw. externer Auflagen.

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53

Schaubild Qualitätsaudit

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54

Auditarten

  • Produktaudit

  • Verfahrensaudit

  • Systemaudit

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55

EFQM-Modell

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56

RADAR-Logik

  • R esults -> Was soll erreicht werden?

  • A pproaches -> Wie soll es erreicht werden?

  • D eploy -> Wie/Wann/Wo wird es umgesetzt?

  • A ssess -> Wie wird Funktion der Maßnahmen überprüft?

    • R efine -> Wie wird kontinuierliche Verbesserung sichergestellt?

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57

Nutzung der RADAR-Logik im Rahmen der EFQM-Bewertung

  • Bewertung der erzielten Ergebnisse

  • Bewertung der Qualität der implementierten Maßnahmen

  • Unterstützung bei der Strukturierung von Verbesserungsprojekten

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58

Interpretation der Ergebnisse der EFQM-Bewertung

Die Gesamtbewertung eines Unternehmens ist erst in

Relation zu anderen Bewertungen nützlich, d.h. sie muss

verglichen werden mit:

  • vorrangegangenen Bewertungen des selben Unternehmens

  • mit Bewertungen von anderen Unternehmen der gleichen Branche

  • mit ähnlichen Unternehmen

\n Die Bewertung der einzelnen Kriterien und Unterkriterien \n geben Aufschluss über Stärken und \n Verbesserungspotenziale des Unternehmens \n \n Erfahrene EFQM Assessoren können i.d.R. wertvolle \n Hinweise für Verbesserungen geben

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59

Prozess-Struktur-Matrix

Prozess-Struktur-Matrix

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60

Qualitätsdimensionen des Kano-Modells

  • Basismerkmale (Basic)

  • Qualitäts- und Leistungsmerkmale (Performance)

  • Begeisterungsmerkmale (Excitement)

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61

Schaubild des Kano-Modells

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62

Zusammenfassung QFD (House of Quality)

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63

Berechnung der Gewichtung (QFD)

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64

FMEA

Methode zur frühzeitigen und systematischen Ermittlung von möglichen Fehlern, deren Ursachen und Folgen.

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65

Was ist der eigentliche Sinn präventiver Methoden im QM?

Präventive Methoden im QM dienen grundsätzlich dazu, den Erfolg von anvisierten Produkten/Prozessen abzusichern.

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66

Was ist Qualität und inwelcher ISO-Norm ist sie definiert?

der Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale eines Objekts Anforderungen erfüllt.

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67

Was ist die Kundenperspektive und worauf wird besonders Fokus gelegt?

  • Abgleich der Distanz zwischen Forderungen des Marktes und den Eigenschaften der gelieferten Leistung.

  • Der Fokus = Produktqualität

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68

Was ist die Kernaufgabe bei der Kundenperspektive?

Transformation der Kundenanforderungen in begeisternde Produkte durch kontinuierliche Beobachtung des Marktes.

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69

Was ist die Führungsperspektive und worauf wird besonders Fokus gelegt?

  • Positionierung der Unternehmensausrichtung gegenüber den eigenen Fähigkeiten und der Forderung des Marktes.

  • Der Fokus = die Systemqualität

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70

Was ist die Kernaufgabe bei der Führungsperspektive?

Strategische Ausrichtung des Unternehmens durch Gestaltung der Rahmenbedingungen.

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71

Was ist die Betriebsperspektive und worauf wird besonders Fokus gelegt?

  • Abgleich der Distanz der Unternehmensausrichtung und den Fähigkeiten des Unternehmens.

  • Der Fokus = die Prozessqualität

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72

Was ist die Kernaufgabe der Betriebsperspektive?

Operative Ausgestaltung und Umsetzung der beiden anderen Perspektiven, wodurch sichergestellt wird, dass die Ressourcen und Dienste optimal zur Verfügung gestellt werden.

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73
<p>Vervollständige die Grafik mit der Schrittabfolge des Aachener Qualitätsmanagementsystem.</p>

Vervollständige die Grafik mit der Schrittabfolge des Aachener Qualitätsmanagementsystem.

0. Was ist mein Betrachtungsrahmen?

1. Wie sind die Kernprozesse gestaltet?

2. Was sind die Produkte und wie sind die Kundenforderungen?

3. Wer ist der Kunde, wie entwickelt er sich?

4. Was ist die Strategie des Unternehmens/der Abteilung?

5. Welche sind wichtige Befähigungsprozesse?

6. Wie sind unternehmerische Zusammenhänge definiert, wo liegen Handlungsbedarfe?

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74

Wofür steht KVP?

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

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75

Welcher Zyklus beschreibt ein systemaitsches Vorgehen zur KVP?

Der Deming-Zyklus

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76

Was ist die Aufgabe eines Ingenieurs?

kontrolliert gleichbleibend hohe Qualität zu produzieren.

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77

Wie funktioniert der Entscheidungsfindungsprozess innerhalb eines Managementsystems?

  1. Handlungsbedarf

  2. Analyse Problemstellung

  3. Alternativengenerierung

  4. Alternativenanalyse

  5. Alternativenauswahl

  6. Entscheidung

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78

DIN ISO EN 9000

definiert Grundlagen und Begriffe zu Qualitätsmanagementsystemen

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79

DIN ISO EN 9001

legt die Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem fest und dient als Zertifizierungsgrundlage

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80

DIN ISO EN 9004

gibt Empfehlungen bzw. Anregungen zur Einführung und Erweiterung von Qualitätsmanagementsystemen.

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81

K

Kundenorientierung

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82

EdP

Einbeziehung der Person

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83

V

Verbesserung

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84

B

Beziehungsmanagement

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85

F

Führung

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86

PA

Prozessorientierter Ansatz

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87

FE

Faktengestützte Entscheidungsfindung

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88

Worin liegt der Hauptschwerpunkt des Qualitätsmanagements?

In der Erfüllung der Kundenanforderungen und dem Bestreben, die Kundenerwartungen zu übertreffen.

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89

Worauf beruhen wirksame Entscheidungen?

Auf der Analyse von Daten und Informationen.

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90

Nach welcher ISO-Norm ist ein Qualitätsmanagementsystem definiert?

DIN EN ISO 9001:2015

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91

Welche Auditarten gibt es?

1. Produktaudit

2. Verfahrensaudit

3. Systemaudit

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92

Wie hängen die Auditarten zusammen?

Systemaudit > Verfahrensaudit > Produktaudit

-> Damit ein Audit aussagekräftig ist, muss das darüberstehende Audit auch erfüllt sein.

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93

Wie lautet der Zweck eines Produktaudits?

Beurteilung der Qualitätsmerkmale einer bestimmten Anzahl an Produkten.

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94

Was ist der Zweck eines Verfahrensaudits?

Beurteilung der Qualitätsfähigkeit der verwendeten Verfahren zur Herstellung der Produkte.

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95

Was ist der Zweck eines Systemaudits?

Beurteilung der Vollständigkeit und Wirksamkeit der Basisforderungen an das Managementsystems.

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96

Was sind jeweils die Betrachtungsobjekte von Produkt-, Verfahrens- und Systemaudits?

Produktaudit: Hergestellte Bauteile

Verfahrensaudit: Personal, Maschinen und Werkzeuge

Systemaudit: Ablauforganisation, Aufbauorganisation

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97

Wofür steht das EFQM-Modell?

European Foundation for Quality Management-Modell

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98

Wann ist die Gesamtbewertung eines Unternehmens mittels des EFQM-Modells erst nützlich?

erst in Relation zu anderen Bewertungen nützlich

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99

Was ist die PSM?

Die Prozess-Struktur-Matrix ist ein Ansatz zum Lösen von Schnittstellenproblemen.

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100

Wozu dienen sog. Swimlane-Diagramme?

die Prozessdarstellung

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