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Elongation
Updated 58d ago
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1. Michelangelo's famous sculpture using marble as a medium depicting the body   of Jesus on the lap of his Mother Mary. PIETA 2. Leonardo Da Vinci’s famous painting depicts a lady with a mysterious smile. MONALISA 3. This painting of Juan Luna symbolizes the cruelty of the Spaniards to the Filipinos. SPOLIARIUM 4. It means “My Lady” MONALISA 5. It means “Ground floor”. SPOLIARIUM 6. He is the Artist responsible for the creation of “Oblation” GUILLERMO TOLENTINO 7. It means selfless offering to his union or to one’s Nation. OBLATION 8. The star in Vincent Van Gogh’s Starry Night symbolizes ______. HOPE 9. He painted the Monalisa. LEONARDO DA VINCI 10. It is the accurate, detailed, unembellished depiction of nature or contemporary life. REALISM 11. It is an art that does not attempt to represent an accurate depiction of visual reality. ABSTRACTION 12. It is the alteration of the original shape of something be it a person or an object.DISTORTION 13. It refers to paintings that feature figures that are painted with their forms elongated much more than they are in reality. ELONGATION 14. The word art comes from the Latin word ars which means ____. SKILL 15. The word human comes from the Latin word _____. HUMUS 16. Art Appreciation is also called ____________________. HUMANITIES 17. It is the medium used in Literature. WORDS 18. When Vincent Van Gogh was suffering from mental illness He was sent to . ST.PAUL ASYLUM 19. It is the medium used by Michaelangelo in making the “Pieta” MARBLE 20. It is the medium used by Guillermo Tolentino in making the “ Pahinungod”.CONCRETE 21. It is the essay written by Albert Camus describing the human condition.MYTH OF SISYPHUS 22. This statement portray the meaninglessness of our human endeavor in finding meaning in the apathetic universe. LIFE IS A CYCLE OF ABSURDITY. 23. This statement implied that nothing is wasted. NEVER ALLOW LIFE TO ENVELOPE YOU WITHOU A FIGHT 24. Albert Camus artwork is ___________________. LITERATURE 25. It is the fundamental principle of human life. DON’T GIVE UP 26. He is the painter of Sisyphus. TITIAN 27. When Vincent Van Gogh was suffering from mental illness He was sent to . ST.PAUL ASYLUM 28. It is the medium used by Michaelangelo in making the “Pieta” MARBLE 29. It is the medium used by Guillermo Tolentino in making the “ Pahinungod”. CONCRETE 30. Juan Lunas’ “Spoliarium” indicate the ___________
Updated 229d ago
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DNA, RNA und Proteinbiosynthese 1. DNA – Aufbau und Eigenschaften Struktur: Die DNA ist eine Doppelhelix, bestehend aus zwei antiparallelen Strängen. Jeder Strang besteht aus einer Kette von Nukleotiden. Nukleotide: Bausteine der DNA, bestehen aus: einer Desoxyribose (Zucker), einer Phosphatgruppe, einer der vier Basen: Adenin (A), Thymin (T), Guanin (G), Cytosin (C). Basenpaarung: A-T und G-C durch Wasserstoffbrückenbindungen. Antiparallelität: Die Stränge verlaufen in entgegengesetzten Richtungen (5' → 3' und 3' → 5'). Unterschied DNA vs. RNA: DNA: Doppelsträngig, enthält Desoxyribose und Thymin. RNA: Einzelsträngig, enthält Ribose und Uracil (anstatt Thymin). 2. Replikation der DNA Definition: Bei der DNA-Replikation wird eine identische Kopie der DNA hergestellt, um sie vor der Zellteilung weiterzugeben. Dieser Prozess ist semikonservativ: Jeder neue DNA-Strang besteht aus einem alten und einem neuen Strang. Phasen der Replikation: Initiation: Die Helikase entwindet die DNA-Doppelhelix und trennt die Stränge an der Replikationsgabel. Primase synthetisiert kurze RNA-Primer als Startpunkte für die Synthese. Topoisomerase verhindert Überdrehungen der DNA. Elongation: Die DNA-Polymerase III verlängert die neuen DNA-Stränge: Leitstrang (Leading Strand): kontinuierliche Synthese in 5' → 3'-Richtung. Folgestrang (Lagging Strand): diskontinuierliche Synthese in Form von Okazaki-Fragmenten. RNA-Primer werden durch DNA-Polymerase I entfernt, und Lücken werden aufgefüllt. Ligase verknüpft die Okazaki-Fragmente. Termination: Der Prozess endet, wenn zwei identische DNA-Moleküle entstehen. Bei eukaryotischen Zellen schützen Telomere die Enden der DNA. 3. Proteinbiosynthese Die Proteinbiosynthese ist der Prozess, bei dem die genetische Information der DNA über RNA in Proteine übersetzt wird. Sie besteht aus zwei Hauptschritten: Transkription und Translation. 3.1 Transkription Definition: Die DNA wird in eine Messenger-RNA (mRNA) umgeschrieben. Phasen der Transkription: Initiation: Die RNA-Polymerase bindet an den Promotor (z. B. TATA-Box) und öffnet die DNA-Doppelhelix. Elongation: Die RNA-Polymerase synthetisiert die mRNA in 5' → 3'-Richtung, wobei sie die Basen der DNA abliest (A → U, T → A, G ↔ C). Termination: Am Terminator-Stopp-Punkt wird die mRNA freigesetzt. Bei Eukaryoten entsteht zunächst eine prä-mRNA. Prozessierung der prä-mRNA (nur bei Eukaryoten): Capping: Hinzufügen einer Kappe am 5'-Ende (Schutz und Regulation). Polyadenylierung: Hinzufügen eines Poly-A-Schwanzes am 3'-Ende. Splicing: Entfernung von Introns (nicht codierende Abschnitte) und Verknüpfung der Exons (codierende Abschnitte). Ergebnis: Fertige mRNA für die Translation. 3.2 Translation Definition: Die mRNA wird an den Ribosomen in eine Aminosäurekette (Polypeptid) übersetzt. Ablauf: Initiation: Die kleine ribosomale Untereinheit bindet an das 5'-Ende der mRNA und wandert zum Startcodon AUG. Die passende tRNA bringt Methionin (Met) und bindet über das Anticodon. Die große ribosomale Untereinheit bildet den Initiationskomplex. Elongation: tRNA-Moleküle binden an die mRNA-Codons an der A-Stelle. Peptidbindungen zwischen Aminosäuren werden gebildet, die Kette wächst. Das Ribosom bewegt sich ein Codon weiter (tRNA von A- zu P- und dann zur E-Stelle). Termination: Erreicht das Ribosom ein Stopcodon (UAA, UAG, UGA), bindet ein Freisetzungsfaktor. Die Polypeptidkette wird freigesetzt, das Ribosom zerfällt. Codesonne: Jedes Codon (Basentriplett) codiert für eine Aminosäure. Startcodon: AUG (Methionin), Stopcodons: UAA, UAG, UGA. 4. Ergebnis Die Proteinbiosynthese führt zur Bildung von Proteinen, die als Enzyme, Strukturproteine oder Transportproteine eine Vielzahl biologischer 2. Gesundheit und Krankheit Definitionen Gesundheit: Laut WHO ist Gesundheit „ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen“. Krankheit: Eine Störung der normalen physischen oder psychischen Funktionen, die die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden negativ beeinflusst. Unterschied zwischen Gesundheit und Krankheit Es gibt fließende Übergänge, z. B. bei chronischen Krankheiten, Behinderungen oder psychischen Belastungen. Beispiele für Gesundheitszustände oder Krankheiten: Krankheiten: Allergien, Depressionen, Nikotinsucht, Karies, Übergewicht. Umstritten: Stress oder leichte Akne gelten oft nicht direkt als Krankheiten. Behinderung Eine dauerhafte Funktionsstörung, die die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erheblich einschränkt. Unterscheidung zwischen angeborenen und erworbenen Behinderungen. Gesundheitssystem in Österreich Universeller Zugang: Alle Bürger, von Arbeitnehmern bis zu Studierenden, sind durch Pflichtversicherungen abgedeckt. Gesundheitsleistungen sind oft kostengünstig oder gratis. Solidaritätsprinzip: Beiträge sind einkommensabhängig, aber die Leistungen für alle gleich. Leistungen der Krankenversicherung: Prävention (z. B. Vorsorgeuntersuchungen). Behandlung (z. B. Medikamente, Arztbesuche). Mutterschaft (z. B. Wochengeld). Private Krankenversicherung: Zusatzleistungen wie Wahlärzte, Einbettzimmer, Zahnarztkosten. Gesundheitsziele in Österreich Ziele: Verbesserung der Lebensqualität und Erhöhung der gesunden Lebensjahre. Eindämmung steigender Gesundheitskosten. Maßnahmen: Förderung gesunder Lebensweisen, z. B. durch Bewegungsprogramme oder Präventionskampagnen. 3. Antibiotikaresistenzen Entstehung von Resistenzen Natürliche Resistenz: Manche Bakterien sind von Natur aus unempfindlich gegenüber bestimmten Antibiotika. Erworbene Resistenz: Entsteht durch Mutationen oder den Erwerb resistenter Gene über horizontalen Gentransfer (z. B. über Plasmide). Mechanismen der Resistenz Veränderte Zielstrukturen: Antibiotika können nicht mehr an ihren Zielort binden. Inaktivierung von Antibiotika: Enzyme wie Beta-Laktamasen zerstören Antibiotika. Efflux-Pumpen: Bakterien pumpen Antibiotika aktiv aus der Zelle. Verstärkte Schutzmechanismen: Veränderungen der Zellmembran verhindern das Eindringen von Antibiotika. Herausforderungen durch Resistenzen Multiresistente Erreger wie MRSA oder ESBL stellen ein wachsendes Problem dar. Übermäßiger Einsatz von Antibiotika in der Medizin und Landwirtschaft beschleunigt die Entwicklung von Resistenzen. 4. Infektionskrankheiten Allgemeines Infektionskrankheiten sind durch Krankheitserreger ausgelöste, ansteckende Krankheiten. Sie unterscheiden sich von normalen Infektionen durch die Manifestation von Symptomen. Krankheitserreger Bakterien: Beispiele: Cholera, Salmonellen, Tuberkulose. Viren: Beispiele: Grippe, Hepatitis, HIV, COVID-19. Pilze: Beispiele: Hefepilze, Schimmelpilze. Parasiten: Beispiele: Malaria (Protozoen), Würmer. Prionen: Beispiele: Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, BSE. Phasen einer Infektionskrankheit Infektion: Eindringen des Erregers in den Körper. Inkubationszeit: Zeit zwischen Infektion und Auftreten erster Symptome. Krankheit: Symptome entwickeln sich. Therapie oder Gesundung: Der Körper heilt, oft unterstützt durch Medikamente. Infektionswege Tröpfcheninfektion: Übertragung durch Husten, Niesen, Sprechen. Schmierinfektion: Übertragung über kontaminierte Gegenstände oder direkten Kontakt. Lebensmittelinfektion: Über verunreinigte Nahrung (z. B. rohe Eier, verschmutztes Wasser). Direkte Blutinfektion: Über Spritzen oder Parasiten (z. B. Zecken). Schutzmaßnahmen Persönliche Hygiene: Händewaschen, Schutzmasken. Öffentliche Hygiene: Kontrolle von Wasser- und Lebensmittelqualität. Impfungen: Prävention gegen spezifische Erreger. Stärkung des Immunsystems: Gesunde Ernährung, Bewegung.
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