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Georg Büchner Interessen
Politik, Philosophie, Literatur
Kritik an kirchlicher Sittenlehre
Offenes Drama Merkmale
Freie, nicht lineare Struktur
Vielfalt (Personen, Orte, Zeit, Handlungen)
Natürliche Alltagssprache
Büchners Bildung und Rebellion
Mutter: Lesen, schreiben, rechnen
Studium in Medizin
Beschäftigung mit Phylosophie und NaWi
Oppositionsbewegungen → Anschluss des kreises der Greißener Studentenschaft, Sektion ,,Gesellschaft der Menschenrechte”
Flugschrift: Der Hessische Landbote → Steckbrieflich gesucht
Flucht in die Schweiz
Thyphuserkrankung
Geschichtlicher Hintergrund
17.Okt.1813 (Geburtstag): 2. Tag der Völlkerschlacht bei Leipzig → Sieg der alliierten Mächte über Napoleon → Befreiung Deutschlands von franz. Herschaft
→ Restauration: Wiederkehr der alten Herrschaftssystheme → bolckiert pol. Entwichlung
Dramagattung und Thema
Soziales Drama
Nachbildung des Lebens in der sozialen Unterschicht → Sprchlich und psychologisch
Anlehnung an Hystorische Quellen und Literarische Texte
Epoche
Vormärz (1815 - 1848)
Zwischen Wiener Kongress und Märzrevolution
Von Interessenkonflikten geprägt → Fürsten vs. ,,Junges Deutschland”
Gesellschaftskritik
Pamphlete, Zeitungsartikel, Gedichte, Dramen
Abwendung vom Idealismus der Klassik und Romantik
Frührealismus und Naturalismus
(1848-1900)
darstellung der Realität
Präzise, Sachlich, Komplexe Figuren
Naturwissenschaft
Pauperismus
Zunehmende Verarmung und verehlendungg großer Bevölkerungsteile
Besonders Afbeiterschicht vor und während der Industrialisierung
Woyzeck alter und Familie
41 Jahre
Freundin (Marie), Sohn (Christian)
Erbsenexperiment
17. Jh: Forschung an Ernährung von Gelatiene
Universitätsdozent Büchners führte es durch → Fleisch durch Hülsenfrüchte ersetzbar?
Sprache
Ausführlich und gewählt
a) die ,,Herren” → Keine Namen
b) die ,,Knechte” → Namen
Hessen → Dialekt
Aufbau
Offene Form: Lose aneinandergereihte Szenen → Dramatische Struktur: Momentaufnahmen
Paratexte: Nicht Teil des Geschichtstextes (Vor- und Nachworte, Anmerkungen)
Andere Ausgänge (4)
a) Ermordung eines Peinigers → Szenen 6 und 15 zeigen, er ist nnnicht in der Lage → lässt sich herumkommandieren, schwächer
b) Selbstmord
c) Wahnsinn
d) Einfach so weiter → ausgeschlossen
Historisch- Biografisch
Debatte um zurchnungsfähigkeit
Büchners Erfahrung mit Unterdrückung
Phylosophisch
Kritik an lebensferner Moral und am Idealsmus
Materialismus
Psychologisch
Erniedrigung, Ausbeutung, überlassung
Woyzecks Krankheit als Folge: Psychose
Soziologisssch
Kein gesellschaftlicher Zusammenhalt
Keine Hilfe der starken dür die schwachen
Soziale Ungerechtigkeit und ihre Folgen
Woyzeck als Täter oder Opfer
Täter:
Die Tat selber
Fehlen von Reue
Planung und Vorbereitung
Soziale Auswirkung
Opfer:
Psyche
Soziale Umstände (Arm, asugegrenzt, betrogen, ausgebeutet)
Unmenschliche Gesellschaft (Keine Hilfe von Freund oder Freundin)
Dramabegriff und Aufbau
Schauspiel, in dem ein tragischer Konflikt dargestellt wird
Aufbau:
Exposition
Steigende Handlung
Höhepunkt (12,13)
Fallende Handlung
Katastrophe
Soziales Drama Merkmale
→ Entstand 19.Jh im Zusammenhang mit der industriellen Revolution
Soziale Umstände
Sozialkritisch
Mitleidsdrama als Vorbild
Vorrang der Gesellschaft (Beziehung zwischen Menschen und und Auswirkungen sozialer Bedingungen)
Szenenanalyse
-Inhalt und sprachliche Form-
Einleitung
Hauptteil:
Inhaltskern und Sinnabschnitte (W-Fragen)
Einordnung in Gesammtzusammenhang
Figurenkonstellation
Gesprächssituation
Schluss
Funktion der Szene
Aktualisierung des Themas