Geo Wetter

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<p>Was bedeutet Norweger Föhn</p>

Was bedeutet Norweger Föhn

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alles mögliche ums Wetter

53 Terms

1
<p>Was bedeutet Norweger Föhn</p>

Was bedeutet Norweger Föhn

  • Das Gebrge im Osten sorgt für Steigungsregen

    • danach ist die Luft nicht mehr gesättigt und es entstehen warme trockene Fallwinde

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2
<p>Wie entstehen Föhnlinsen</p>

Wie entstehen Föhnlinsen

  • Gebirge stören den Luftfluss

  • es entstehen wellen (wie im Bach)

  • immer oben auf der Welle= kalt (hohe Sättigung)

  • es entstehen stehende Föhnfische / Lenticularis

<ul><li><p>Gebirge stören den Luftfluss</p></li><li><p>es entstehen wellen (wie im Bach)</p></li><li><p>immer oben auf der Welle= kalt (hohe Sättigung)</p></li><li><p>es entstehen stehende Föhnfische / Lenticularis</p></li></ul>
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3

Was ist ein Zyklon?

Tiefdruckwirbel tropisch

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4

Wieso entstehen Zyklone?

Die Polarfront kollidiert mit einer Warmfront

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5
<p>Wie sieht das am Boden aus</p>

Wie sieht das am Boden aus

so.

<p>so.</p>
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6

Was bedeutet Okklusion?

Kaltluft verdrängt die Warmluft am Boden.

→ Mischbewölkung

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7
<p>Wolken beim Durchzug einer Zyklone?</p><ol><li><p>Ankündigung vor Warmfront</p></li><li><p>Anfang Warmfront</p></li><li><p>In Warmfront</p></li><li><p>vor Kaltfront</p></li></ol>

Wolken beim Durchzug einer Zyklone?

  1. Ankündigung vor Warmfront

  2. Anfang Warmfront

  3. In Warmfront

  4. vor Kaltfront

  1. Cirren

  2. Nimbostratus (Aufgleitniederschläge)

  3. Cumulus

  4. Cumulonimbus

<ol><li><p>Cirren</p></li><li><p>Nimbostratus (Aufgleitniederschläge)</p></li><li><p>Cumulus</p></li><li><p>Cumulonimbus</p></li></ol>
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8

Zwei Hauptluftmassen Name in gemässigten Zonen?

  • Tropikluft

  • Polarluft

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9
<p>Beschreibung des Lebenslauf einer Zyklone?</p>

Beschreibung des Lebenslauf einer Zyklone?

  1. K/ W Luft strömen in entgegengesetzter Richtung vorbei Turbulenzerscheinungen

  2. Ausbuchtung Polarfront (Frontalzone) + warm auf Kalt=regen

  3. Reifestadium

    1. kalte Luft ist schneller→ Warmluft Sektor wird kleiner (altern)

  4. warmluftsektor wird immer kleiner

  5. Warmluftsektor hebt von ort zu ort ab und verschwindet “Okklusion”

  6. noch mehr Okklusion

  7. Ausgangslage

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10

Was ist ein Geostrophischer Wind?

Wind entlang der Isobaren

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11

Luftdruck Faustregel

+5500m→Hälfte des Drucks

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12

Was bedeutet es wenn die Isobaren eng zusammen sind?

je enger, desto stärker ist die Druckänderung → stärkere Winde

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13

Welche 2 Kräfte wirken bei den Winden?

  • Corioliskraft (n=r)

  • Gradient Kraft

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14

Was ist die Gradient Kraft?

  • Kraft: aufgrund des Druckgefälles auf ein Luftteilchen

  • zieht ins Tief

  • senkrecht zu den Isobaren

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15

Was ist die Corioliskraft?

Scheinkraft weil die Erde sich dreht

  • Geschwindigkeit ist schneller am Äquator, die Winde sind dann schneller als die Erdrotation nördlich und östlich

<p>Scheinkraft weil die Erde sich dreht</p><ul><li><p>Geschwindigkeit ist schneller am Äquator, die Winde sind dann schneller als die Erdrotation nördlich und östlich</p></li></ul>
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16

Ablenkung Corioliskraft

NHK: rechts

SHK: links

Bezugssystem: ich bin im wind

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17

Entstehung Geostrophischer Wind auf der NHK

Wenn sich die Coriolis und Gradient Kräfte aufheben: Wind entlang der Isobaren (gestrophisch)

<p>Wenn sich die Coriolis und Gradient Kräfte aufheben: Wind entlang der Isobaren (gestrophisch)</p>
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18

NHK Richtung im hoch und Tief

Hoch: rechts (Uhrzeigersinn)

Tief: links (Gegenuhrzeigersinn)

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19

SHK Richtung im hoch und Tief

Hoch: links (Gegenuhrzeigersinn)

Tief: rechts (Uhrzeigersinn)

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20

3 Arten von Niederschlagsbildung

  1. Sommergewitter

  2. Steigungsregen

  3. Störungsregen

<ol><li><p>Sommergewitter</p></li><li><p>Steigungsregen</p></li><li><p>Störungsregen</p></li></ol>
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21

Schema von Wind einzeichnen

  1. T/H/innen von H/Keines (isobaren zu weit auseinander)

    1. links

    2. rechts

  2. Land oder Meer

    1. 30°

    2. 10°

  3. H→T

<ol><li><p>T/H/innen von H/Keines (isobaren zu weit auseinander)</p><ol><li><p>links</p></li><li><p>rechts</p></li></ol></li><li><p>Land oder Meer</p><ol><li><p>30°</p></li><li><p>10°</p></li></ol></li><li><p>H→T</p></li></ol>
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22
<p>Benenne das Druckgebilde und wie ist das Wetter in der Schweiz?</p>

Benenne das Druckgebilde und wie ist das Wetter in der Schweiz?

Westwindlage

  • zyklone

    • wechelndes Wetter

    • regenreich

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23
<p>Benenne das Druckgebilde und wie ist das Wetter in der Schweiz?</p>

Benenne das Druckgebilde und wie ist das Wetter in der Schweiz?

Südföhnlage

  • süden =regen

  • norden= Föhn

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24
<p>Benenne das Druckgebilde und wie ist das Wetter in der Schweiz?</p>

Benenne das Druckgebilde und wie ist das Wetter in der Schweiz?

Staulage oder Nordföhnlage

  • Norden regnerisch(luv)

  • Süden schön und Föhn

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25
<p>Benenne das Druckgebilde</p>

Benenne das Druckgebilde

Bisenlage

  • meistens im Winter

  • kalt im Bodennähe

  • Kanalisation der Winde zwischen Alpen und Jura

    • Starker Kalter wind am Nordufer des Genfersees

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<p>Benenne das Druckgebilde und wie ist das Wetter in der Schweiz?</p>

Benenne das Druckgebilde und wie ist das Wetter in der Schweiz?

Schönwetterlage

  • stabile Hochdrucklage

    • lenkt Zyklonen nach Nordeuropa

  • kaum Wind

  • wolkenlos

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27
<p>Benenne das Druckgebilde</p>

Benenne das Druckgebilde

Gewitterlage

  • im Sommer

  • Cumulus Bildung wegen tiefen Druck

  • Thermik im Sommer (Aufwindsysteme) (feld und stadt heizt auf)

    • Cumulonimbus

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28

Beschreibe die Inversionslage

  • Luft ist invers geschichtet* Boden= kalte Luft* Oben= warme Luftschichten* Hochnebel*

  • kein Luftaustausch durch Sperrschicht

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29

Entstehung der Inversionslage:

  • Die Sonneneinstrahlung ist schwach und die unteren Luftschichten können so wenig erwärmt werden.

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30

Was ist essentiell für die Wolken BILDUNG?

Aerosole bilden den Kern, um den sich die Tröpfchen sammeln

  • Kondensationskerne

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31

Wie entstehen Cumulus Wolken?

  • Thermik

    • Auftriebm(luftsteigthoch)

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32

Wie entstehen Cumulunimbuswolken?

  • mehr Auftrieb durch feuchte Luft (gesättigte Luft ist schneller)

  • Kondensation→ latente Wärme wird frei

  • Gewitterwolken

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33

Was heisst latente Wärme?

Umwandlungswärme

  • wird bei Aggregats Wechsel freigesetzt

  • wenn Kondensation→ fühlbare wärme

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34
<p>Wie ändert sich gesättigter Wasserdampf, wenn dieser abgekühlt wird?</p>

Wie ändert sich gesättigter Wasserdampf, wenn dieser abgekühlt wird?

rel. Luftfeuchtigkeit =100% aber weniger Masse

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35

Was heisst Taupunkt?

Temperatur, bei der die Kondensation einsetzt

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36

Was ist die Kondensationsbasis?

Höhenschicht, bei der der Taupunkt grossräumig erreicht wird

  • dort Kondensiert aufsteigender Wasserdampf→ Wolken

    • glatte Unterseite von Wolken

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37

Was ist ein Kondensationskern?

Damit Wasserdampf KONDENSIEREN kann bilden kann, werden Aerosole wie Staub- oder Salzteilchen gebraucht. Um sie ordnen sich Tröpfchen an.

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38

Was ist Föhn?

Der Föhn oder Föhnwind ist ein warmer, trockener Fallwind, der häufig auf der der Windrichtung abgewandten Seite, der Leeseite, von größeren Gebirgen auftritt.

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39
<p>Südföhn in der Schweiz:</p>

Südföhn in der Schweiz:

LUV: Tessin→ nass und kalt (Steigungsregen)

LEE: Alpennordseite/Ostschweiz→ Föhn: warmer trockener Fallwind

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40

Auswirkungen des Föhns?

  • Föhntäler→ mehr Sonne→ Landwirtschaftliche Begünstigung (längere Vegetationsperiode)

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41

Was ist ein Barometer

ein Messgerät zur Bestimmung des statischen Luftdrucks

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42

Was sind Isobaren?

So nennt man Linien gleichen Luftdruckes

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43

Was ist eine Luftmasse?

einheitliche Teile gleichen Luftdrucks

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44

Was ist der Luftdruck?

hydrostatischer Druck der Luftsäule über einem Bereich

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45

Wieso muss der berechnete L-Druck noch weiterberechnet werden?

Weil je nach Höhe der Messstation die Werte unterschiedliche Grundlagen haben.

  • Muss auf Meereshöhe gerechnet werden

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46

Was heisst Subsidenz?

grossräumiges Absinken der Luft

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47

Arten zur Wasserdampfsättigung:

  • Abkühlung durch Ausdehnung (Cumulus) feucht→ cumulonimbus

  • LUV-Staubewölkung (Nimbostratus→ Lenticularis

  • Abkühlung durch Aufschieben von warmer über Kalten Luft

  • Abkühlung durch Ausstrahlung (kalter Boden→ Inversion

  • Scherwinde verschiedene Winde→ Wellen (cirrocumulus)

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48

Entstehung Kondensstreifen

Kondensstreifen : Abgasen von Flugzeugen.

Verbrennung Kerosin : Wasserdampf und Kohlendioxid (CO2), aber auch Ruß und andere Schwebeteilchen (Aerosole): Grundlage für Wolken

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49

Aus was bestehen die Wolken im oberstes Stockwerk?

EISS

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50

Was ist Chemtrail?

Verschwörungstheorie: Kondensstreifen haben Chemikalien “Geo-engeneering”

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51

konvektive Wetterlagen?

Gewitte und Schönwetterlage

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52

advektive Wetterlagen?

Mit Wind ; Föhn Bise westwind

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53

Was ist der Taupunkt?

Ab dort Regen

  • absolute Feuchtigkeit =100

  • bei wieviel grad hätte es 100% abs. Luftfeuchtigekeit

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