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141 Terms

1
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Antiquaschriften

  • haben Serifen

  • wechselnde Strichstärke (z. B. beim Querstrich)

2
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Groteskschriften

  • keine Serifen

  • fast kein Strichstärkenkontrast

  • wirkt technisch konstruiert

3
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Dekorative Schriften

  • nicht zum lesen von größeren Textmengen

  • formal auffallend/ungewöhnlich

  • selten verwendet

4
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Serifenbetonte Schriften (Egyptienne)

  • hervorgehobene Serifen

  • Überbetonte Serifen -> kuriose Formen -> dekorative Wirkung

  • einheitliche/schwach unterschiedliche Strichstärken

5
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Schreibschriften

  • handschriftlicher Charakter

  • wechselnde Strichstärke

6
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Gebrochene Schriften

  • unterbrochene Rundungen

  • wechselnde Strichstärke

7
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Unterschiedliche Formen von gebrochenen Schriften

  • gotisch - streng, hochstrebend, Rundungen der Kleinbuchstaben sind gebrochen

  • schwabacher - helleres Gesamtbild, eher breitlaufende Schrift

  • fraktur - schlanker als Schwabacher, enge Laufweite

8
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Zielgruppe Definition

  • Gruppe von Personen, die ein Marktanbieter als potenzielle Abnehmer für ein Produkt/eine Dienstleistung erfasst

  • Konzepte/Gestaltungsmaßnahmen danach ausrichten, damit Produkte/Dienstleistungen/Werbung besser angenommen/wahrgenommen/gekauft werden

9
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Zielgruppen: Demografische Merkmale

(Messbare Eigenschaften)

  • Geschlecht

  • Alter

  • Staatsangehörigkeit

  • Wohnort

  • Familienstatus

  • Schulabschluss

  • Bildungsstand

  • Erwerbssituation

  • Arbeitsstunden

  • Ausgeführte Tätigkeit

  • Verdienst/Einkommen

10
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Zielgruppen: Psychografische Merkmale

(Schwer Messbare Eigenschaften)

  • Persönliche/Individuelle Einstellungen

  • Motivation

  • Werte

  • Meinung

  • Wünsche

  • Statusbewusstsein

  • Herausforderungen

  • Bedürfnisse

  • Kaufverhalten

  • Preisorientierung

  • Art der Kommunikation

  • Ästhetisches Empfinden

  • Potenziale

  • Stärken

  • Schwächen

11
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Zielgruppen: Sinus-Milieus

  • Gesellschafts- und Zielgruppen-Typologie

  • Demografische Eigenschaften (Bildung, Beruf, Einkommen) verbunden mit realer Lebenswelt (Alltagswelt, Lebensweisen)

  • Ganzheitliche Wahrnehmung des Menschen

  • Befindlichkeiten, Orientierungen, Werte, Lebensziele, Lebensstile & Einstellungen

  • Setzt sich aus der sozialer Lage & Grundorientierung der Menschen zusammen

12
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Sinus-Milieus: Adaptiv-Pragmatische Mitte

  • mobile, zielstrebige, junge Mitte

  • nutzenorientiert

  • erfolgsorientiert

  • kompromissbereit

  • konventionell

  • Bedürfnis nach Flexibilität & Sicherheit

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Sinus-Milieus: Nostalgisch-bürgerliches Milieu

  • Leistungs- & anpassungsbereite bürgerlicher Mainstream

  • generelle Bejahung gesellschaftlicher Ordnung

  • streben nach beruflicher & sozialer Etablierung

  • gesicherte & harmonische Verhältnisse

14
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Sinus-Milieus: Expeditives-Milieu

  • individualistisch digitale Avantgarde

  • unkonventionell

  • kreativ

  • mental & geografisch mobil

  • suche nach neuen Grenzen & Veränderungen

15
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Sinus-Milieus: Konsum-Hedonistisches Milieu

  • Spaßorientierte moderne Unterschicht/untere Mittelschicht

  • leben im hier und jetzt

  • nicht konventionell

  • Verweigerung von Konvention und Verhaltenserwartungen der Leistungsgesellschaft

16
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Sinus-Milieus: Konservativ-gehobenes Milieu

  • Verantwortungs- & Erfolgsethik

  • Exklusivität & Führungsansprüche vs. Tendenz zu Rückzug und Abgrenzung

  • Wunsch nach Ordnung und Balance

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Sinus-Milieus: Postmateriales Milieu

  • engagiert- souveräne Bildungselite mit postmateriellen Wurzeln

  • Selbstbestimmung & Entfaltung

  • Gemeinwohlorientierung

  • Verfechter von Postwachstum

  • Nachhaltigkeit

  • Diskriminierungsfreie Verhältnisse

  • Diversität

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Sinus-Milieus: Milieu der Performer

  • Die Effizienz orientierte & fortschrittsoptimistische Leistungselite

  • global ökonomisches & liberales denken

  • gesellschaftliche Perspektive basierend auf Eigenverantwortung

  • hohe technik- & digital Affinität

19
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Sinus-Milieus: Prekäres Milieu

  • Die um Orientierung & Teilhabe bemühte Unterschicht

  • Gefühl des abgehängt seins

  • robuste durchbeißer

  • häufig soziale Benachteiligung

20
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Sinus-Milieus: Traditionelles Milieu

  • Die Sicherheit- & Ordnung liebende ältere Generation

  • anspruchslose Anpassung an die Notwendigkeiten

  • steigende Akzeptanz der neuen Nachhaltigkeitsnormen

  • kleinbürgerliche Welt

  • traditionelle Arbeitskultur

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Sinus-Milieus: Neo-Ökologisches Milieu

  • Die progressiven Realisten

  • optimistisch

  • Aufbruchs Mentalität

  • ausgeprägtes Problembewusstsein für die Umwelt

  • Selbst Bild als Change Maker

  • offen für neue Wertesynthesen (Erfolg & Nachhaltigkeit, Party & Protest)

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Produktgestaltung

Die Gestaltung von Produkten, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional sind.

23
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Semiotik-Dreieck

Zeichentheorie

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Syntaktik

Wahrnehmbares

25
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Semantik

Bedeutung von Zeichen/Anzeichenfunktionen

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Icon

Gesehene entspricht der Bedeutung

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Index

Gesehene verweist auf etwas nicht dargestelltes

28
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Symbol

Bedeutung muss gelernt werden

29
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Pragmatik

Interpretation/Handlungsableitung

(Handhabung, Reinigung, Ergonomie, …)

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Kategorienliste

  1. Wahrnehmbares

  2. Anzeichenfunktion

  3. Funktionsprinzipien

  4. Ergonomie

  5. Technik

  6. Ökologie

  7. Ökonomie

  8. Gesellschaft

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Formales/Wahrnehmbares (Syntaktik)

  • Struktur/Elemente

  • Form

  • Farbe

  • Material

  • Oberfläche

  • Masse

  • Maße

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Produktsemantik/Anzeichenfunktion (Semantik)

Verständnis

33
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Funktionsprinzipien

  • Funktion(en)

  • berühren, greifen, …

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Ergonomie/Handhabung

Lehre der Anpassung der Arbeitsbedingungen an den Menschen

35
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Technik

  • Werkstoff

  • Herstellung (Fertigungsverfahren)

  • Produktionsmenge

  • Technologie

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Ökologie

  • Herstellungsphase

  • Ge- / Verbrauchsphase

  • Rückführungsphase

  • Entsorgungsphase

  • Ressourcen

37
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Ökonomie

  • Kosten

  • Preis

38
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Gesellschaft/Sozial

  • Bedarf

  • Bedürfnis

  • Zielgruppe

39
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Ökologie: Kunststoff

  • Erdöl = endlich

  • günstig

  • Sortenrein

  • Trennung

40
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Ökologie: Edelstahl

  • teuer

  • rostet nicht

  • antibakteriell

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Downcycling

Werkstoffeigenschaften werden schlechter

42
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Ökologie: Holz

  • nachwachsender Rohstoff → bindet CO2 beim Wachsen

  • biologisch abbaubar (NICHT, wenn lackiert)

  • thermisch verwertbar

  • arbeitet Schmutz in Faserrichtung raus

43
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Weichholz (Tanne, Fichte)

Nadelbäume

  • lange Lebensdauer

  • schnell wachsend

  • Verwendbar: Innen- & Außenbereich

  • geringe Festigkeit

  • billiger

44
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Hartholz (Buche, Eiche)

Laubbäume

  • hohe Feuerfestigkeit

  • langsames Wachstum

  • Verwendbar: Innenbereich

  • teurer

  • hohe Festigkeit

45
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Aluminium

  • ohne Qualitätsverlust recycelbar

  • Recycling nicht so energieaufwändig

46
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Nichtmetalle

Elemente, die keine metallischen Eigenschaften aufweisen.

47
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Naturwerkstoffe

Materialien, die aus natürlichen Quellen stammen, wie Holz.

48
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Thermoplaste

Kunststoffe, die durch Wärme formbar sind und recycelbar.

49
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Elastomere

Materialien mit hoher Elastizität, wie Gummi.

50
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Duroplaste

Kunststoffe, die einmalig formbar sind und eine hohe Härte aufweisen.

51
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Industrielle Revolution

1700 - 1850

  • Dampfmaschine/Eisenbahn, Elektrik

    => Fabriken - Massenproduktion (Seriendesign)

52
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Shaker

gegründet 1787

  • Qualität, Langlebigkeit

  • religiöse Gemeinschaft

  • schlichte & funktional

  • Zweckmäßigkeit

53
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Biedermeier

1790 - 1840

  • schlicht, einfach

  • Holz

  • elegant

  • gebogen

  • Qualität

  • Funktionalität

54
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Historismus

1840 - 1890

  • Imitation von bekannten & teuren Materialien

  • überladen mit Ornamentik

  • dekorativ, verziert

55
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Bauhaus

Eine Kunstschule, die von 1919 bis 1933 existierte und sich auf geometrische Formen, Modernität und Spezialisierung auf Werkstoffe wie Stoffe und Metalle konzentrierte. Bekannte Vertreter sind Walter Gropius und Marcel Breuer.

56
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Art Deco

Ein Kunststil von 1920 bis 1933, der für seine goldene Verzierung, Verwendung von Materialien wie Bakelit und eine gewisse Opulenz bekannt ist. Le Corbusier war ein wichtiger Vertreter dieses Stils.

57
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Streamline

Ein Designstil von 1920 bis 1960, der sich durch Tropfenformen, Dynamik und Fortschritt auszeichnete. Es betonte Funktionalität und Aerodynamik, um den Konsum und die Wirtschaft anzukurbeln.

58
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HfG Ulm

Die Hochschule für Gestaltung in Ulm, die von 1953 bis 1968 existierte und sich auf wissenschaftliches, funktionales und systematisches Design konzentrierte. Bekannte Designer wie Otl Aicher und Hans Gugelot waren hier tätig.

59
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Pop-Design

Ein Designstil von 1960 bis 1975, der sich gegen traditionelle Normen der Kunst richtete und für seine bunte, ausgefallene und serienmäßige Produktion bekannt war. Es verwendete häufig Kunststoffe und bekannte Designer wie Verner Panton waren Teil dieser Bewegung.

60
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Postmoderne

Eine Designbewegung von 1970 bis 1985, die sich durch dekorative und geometrische Formen auszeichnete. Vertreter wie Ettore Sottsass und Alessandro Mendini prägten diesen Stil.

61
New cards

Neues Design

Eine Designrichtung von 1990 bis 2000, die Funktionalität und Technologie betonte.

62
New cards

Design ab 2000

Eine Designentwicklung ab 2000, die sich auf Funktionalität, Technologie und Materialien konzentriert. Es zeichnet sich oft durch Multifunktionalität und technische Innovationen aus.

63
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Mediengestaltung

Der Prozess der Gestaltung von Medieninhalten für verschiedene Zwecke und Plattformen.

64
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Dateigrößenberechnung

Der Vorgang, bei dem die Größe einer Datei in Bytes oder Bits berechnet wird.

65
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RGB

Steht für Rot, Grün, Blau und ist ein Farbmodell, das durch die Kombination dieser Farben eine Vielzahl von Farben erzeugen kann.

66
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CMYK

Steht für Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz und wird hauptsächlich im Druck verwendet, um Farben zu erzeugen.

67
New cards

Komprimierung

Der Prozess, bei dem Dateien verkleinert werden, um Speicherplatz zu sparen oder die Übertragungsgeschwindigkeit zu erhöhen.

68
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Farbtiefe

Die Anzahl der Bits, die zur Darstellung der Farbe eines Pixels verwendet werden, beeinflusst die Farbgenauigkeit.

69
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Digitaldruck

Druckverfahren, bei

70
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Text strukturieren

Das Organisieren von Textinhalten auf einer Webseite.

71
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Absatz

Ein Abschnitt innerhalb eines Textes.

72
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Geordnete Liste

Eine Liste, in der die Elemente in einer bestimmten Reihenfolge nummeriert sind.

73
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Ungeordnete Liste

Eine Liste, in der die Elemente keine spezifische Reihenfolge haben.

74
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Listenpunkt

Ein Element in einer Liste.

75
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Anker

Ein HTML-Element, das eine Verbindung zu einer anderen Webseite oder Datei herstellt.

76
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Betont

Text, der hervorgehoben oder kursiv dargestellt wird.

77
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Zeilenumbruch

Ein HTML-Element, das einen manuellen Umbruch in einem Text erzeugt.

78
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Überschrift

Eine hervorgehobene Textzeile, die die Hauptthemen eines Abschnitts zusammenfasst.

79
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Bild

Eine visuelle Darstellung, die in eine Webseite eingefügt werden kann.

80
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Video

Eine bewegte visuelle Darstellung, die in eine Webseite eingebettet werden kann.

81
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Audio

Tondateien, die in eine Webseite eingebettet und abgespielt werden können.

82
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Attribute

Zusatzinformationen in HTML-Tags, die Eigenschaften von Elementen definieren.

83
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CSS

Cascading Style Sheets, die das Aussehen und Layout von Webseiten definieren.

84
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Selektor

Ein CSS-Begriff, der Elemente auf einer Webseite auswählt, um ihnen Stile zuzuweisen.

85
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Layout

Die Struktur und Anordnung von Elementen auf einer Webseite.

86
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Typografie

Die Gestaltung von Texten auf einer Webseite, einschließlich Schriftart und -größe.

87
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Farbangaben

Die Darstellung von Farben in verschiedenen Formaten auf einer Webseite.

88
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Animation

Die Bewegung oder Veränderung von Elementen auf einer Webseite über die Zeit.

89
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Kommentarfunktion

Eine Möglichkeit, Kommentare im CSS-Code zu hinterlassen, um den Code zu strukturieren oder zu testen.

90
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Farbe

Die visuelle Eigenschaft, die den möglichen Wert "blau" haben kann.

91
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Hexezimalsystem

Ein Farbsystem, das Farben durch eine Kombination von sechs Hexadezimalziffern darstellt.

92
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RGB-System

Ein Farbsystem, das Farben durch die Kombination von Rot, Grün und Blau definiert.

93
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HSL-System

Ein Farbsystem, das Farben durch die Kombination von Farbton, Sättigung und Helligkeit beschreibt.

94
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Deckkraft

Die Eigenschaft einer Farbe, die angibt, wie transparent sie ist, mit Werten zwischen 0.0 und 1.0.

95
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Höhe

Die Maßeinheit, die die vertikale Größe eines Elements definiert, z. B. "700px".

96
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Breite

Die Maßeinheit, die die horizontale Größe eines Elements definiert, z. B. "80%".

97
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Rand nach Außen

Der Abstand zwischen dem Element und anderen Elementen außerhalb, definiert durch "margin".

98
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Rand nach Innen

Der Abstand zwischen dem Element und seinem Inhalt, definiert durch "padding".

99
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Rahmen

Eine Umrandung um ein Element, definiert durch Stärke, Art und Farbe.

100
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Schriftart

Der Stil der Schrift in einem Element, z. B. "Verdana" oder "sans-serif".