Stoffwechselprozesse

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energetische Kopplung + Mittler

  • Energiemittler

  • ATP:in Zellen als offene Systeme benötigen anabolische endergonische Reaktionen Energie, die durch katabolische exergonische Reaktionen geliefert wird

  • Redukttionsäquivalente: Elektronen- und Protonenüberträger. Die Elektronenaufnahme eines Stoffes (Reduktion) ist mit der Elek-tronenabgabe (Oxidation) eines anderen Stoffes gekoppelt (Redoxre-aktion).

    Anbole Assimilation : NADP+/NADPH + H+ | ATP

    Katabole Dissimilation: NAD+/NADH + H+ | ADO + P

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Assimilation durch Fotosynthese

Assimilation

energiearme anorganische 6C02 + 12 H20— Lichtenergie → energiereiche organische C6H1206 + 602 + 6H20

Lichtabhängige R - nicht zykl Phosphorelierubg

  • Thylakoidmembran im Chloroplast

  • Licht wird durch Chlorophyll 2 in Fotosystemen(FS I 680nm und FS II700) in Lichtrektion ( Lichtsammelkomplex & Reaktionszentrum) absorbiert.

  • e- der Chlorophyll-moleküle auf ein höheres Energieniveau & über Redoxsysteme in der Membran weitergegeben und zur Regeneration NADPH + H* genutzt, verstärkt protonengradient

  • ATP- Synthetase koppelt Photophosphorelierung an Protonengradient an

  • Die Elektronenlücke in

    • fS1 durch FS2 Elektronen ausgeglichen.

    • FS Il durch Fotolyse duech Licht . H2O + Licht —> O + 2 e + 2 H+

zykl Phosporelierung:e von LE1 über e Transportkette zurück

<p>Assimilation</p><p>energiearme anorganische 6C02 + 12 H20— Lichtenergie → energiereiche organische C6H1206 + 602 + 6H20</p><p>Lichtabhängige R - nicht zykl Phosphorelierubg</p><ul><li><p>Thylakoidmembran im Chloroplast</p></li></ul><ul><li><p>Licht wird durch Chlorophyll 2 in Fotosystemen(FS I 680nm und FS II700) in Lichtrektion ( Lichtsammelkomplex &amp; Reaktionszentrum) absorbiert.</p></li><li><p>e- der Chlorophyll-moleküle auf ein höheres Energieniveau &amp; über Redoxsysteme  in der Membran weitergegeben und zur Regeneration NADPH + H* genutzt, verstärkt protonengradient</p></li><li><p>ATP- Synthetase koppelt Photophosphorelierung an Protonengradient an</p></li><li><p>Die Elektronenlücke in</p><ul><li><p>fS1 durch FS2 Elektronen ausgeglichen.</p></li><li><p>FS Il durch Fotolyse duech Licht . H2O + Licht —&gt; O + 2 e + 2 H+</p></li></ul></li></ul><p>zykl Phosporelierung:e von LE1 über e Transportkette zurück</p>
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Lichtunabhängige Reaktionen Dubkelreaktion

  • Stroma der Chloroplas-ten

  • CO2-Fixierung: Kohlenstoffdioxid → Enzyms Ru-bisCO an Ribulose-1,5-bisphospha -bunden.

  • unter ATP und NADPH + H+ (aus den lichtabhängigen Reaktionen) re-duziert

  • Aus ein Teil Glucose aufgebaut.

  • NADP+ ADP und P stehen für die lichtabhängigen Reaktionen zur Verfügung.

  • Regeneration des CO2-Akzeptors: Aus Rest unter ATP-Verbrauch der primäre CO2-Akzeptor RubP wiederhergestellt.

<ul><li><p>Stroma der Chloroplas-ten </p></li></ul><ul><li><p>CO2-Fixierung: Kohlenstoffdioxid → Enzyms Ru-bisCO an Ribulose-1,5-bisphospha -bunden.</p></li><li><p>unter ATP und NADPH + H+ (aus den lichtabhängigen Reaktionen) re-duziert</p></li><li><p>Aus ein Teil Glucose aufgebaut.</p></li><li><p>NADP+ ADP und P stehen für die lichtabhängigen Reaktionen zur Verfügung.</p></li><li><p>Regeneration des CO2-Akzeptors: Aus Rest unter ATP-Verbrauch der primäre CO2-Akzeptor RubP wiederhergestellt.</p></li></ul>
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Dissimilation durch ZellatmungDissimilation durch Zellatmung

C6H1206 + 602 → 6C02 + 6H,0 + Energie

Teilschritte der Zellatmun

  • Glykolyse (Zytoplasma):

  • Investitionsphase:

  • Energiebereitstellungsphase: → ATP und NADH + H*

  • Oxidative Decarboxylierung (Matrix der Mitochondrien):

    • CO2 wird von Pyruvat abgespalten

    • mit Coenzym A zu Acetyl-CoA

    • NAD+ zu NADH + H+ reduziert.

  • Citratzyclus (Matrix der Mitochondrien):

    • Acetyl-CoA an einen C4-Körper gebunden zu Citrat (C6-Körper).

    • pro Zyklus -2CO2

    • C4-Körper regeneriert.

    • ATP und NADH + H+.

  • Atmungskette (innere Mitochondrienmembran):

  • NADH + H* & FADH2 gibt Protonen + Elektronen an eine Elektronen-transportkette in der Membran ab, Energiegehalt der e nimmt ab, Reduktionsäquvalente regeneriert.

  • die dabei freigesetzte Energie wird genutzt, um innen ein Protonengradienten aufzubauen.

  • Beim Rückfluss der Protonen in die Matrix wird Energie frei, die zur ATP-Synthese eingesetzt wird (Chemiosmose).

  • Der finale Elektronenakzeptor der Atmungskette ist Sauerstoff.
    Zusammen mit Protonen reagiert er zu Wasser.

Der ATP-Gewinn liegt hier um ein Vielfaches höher als die ATP-

Sauerstoff als Endakzeptor der Atmungskette nicht zur Verfügung → Regeneration von NAD+ im Anschluss an die Glykolyse durch Verstoffwechslung von Pyruvat zu Laktat (Milchsäurebakterien, Muskelzellen) → Milchsäuregärung

Oder zu Ethanol (Hefepilze) = alkoholische Gärung.

Reaktionsschritte der Zellatmung finden nicht statt

→ geringe ATP Ausbeute