Geschichte GKI & GKII

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FS25, Kai

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Faschismus

Sammelbegriff für politische Bewegungen, die den Kampfverbänden der italienischen Faschisten in den 1920ern ähneln. Gemeinsame Merkmale: antidemokratische und rassistische Weltanschauung, Kampf gegen marxistische Arbeitsbewegung, extremes Freund/Feind-Denken. Organisation und Staaten nach Führerprinzip, das bedingungslosen Gehorsam fordert.

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Totalitarismus

Erfasst die formalen Gemeinsamkeiten «totaler Staaten» wie dem NS und dem Stalinismus im Gegensatz zu liberalen Demokratien. Kriterien sind totaler Herrschaftsanspruch der Staatspartei mit Staatsideologie, Staatsterror und Überwachungsstaat, staatliche Lenkung der Wirtschaft, keine Gewaltenteilung, Fiktion der Identität von Staat und Volk, totale Kontrolle der Massenkommunikationsmittel mit Propaganda

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Propaganda

Die gezielte Verbreitung von Informationen, Meinungen oder Ideologien mit dem Ziel, das Denken und Handeln von Menschen zu beeinflussen oder zu lenken.

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Holocaust

Systematischer Völkermord/Massenvernichtung ganzer Bevölkerungsgruppen (Sinti, Roma, Juden) während Nationalsozialismus von 1933-1945 in Konzentrations- und Vernichtungslagern.

griechisch: Brandopfer

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Shoah

Bezieht sich nur auf den Völkermord an den über 6 Mio. Juden. Hebräisch: grosse Katastrophe

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Kalter Krieg

Ein jahrzehntelanger politischer, wirtschaftlicher und ideologischer Konflikt zwischen den USA und der Sowjetunion sowie ihren jeweiligen Verbündeten nach dem Zweiten Weltkrieg (ca. 1947–1991).

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Dekolonisation

Der Übergang bestimmter Territorien und Bevölkerungsgruppen von einer Lage der Fremdherrschaft durch zumeist europäische Mächte (Kolonialismus) hin zur völkerrechtlichen Selbstbestimmung.

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Reformation

Die Vorgänge des 16. Jahrhunderts, die das christliche Abendland in Alt- und Neugläubige – modern gesprochen: Katholiken und Protestanten – teilten.

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Absolutismus

(vom lat. absolutus: losgelöst / uneingeschränkt) Herrschaftsform: Machtvollkommenheit des Monarchen (dynastische Alleinherrschaft durch Gottes Gnade, ohne Mitwirkung der Stände oder Gewaltenteilung), Aufbau eines zentralisierten Territorialstaates.

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Aufklärung

Eine geistige und kulturelle Strömung im 17. und 18. Jahrhundert, bei der die Vernunft des Menschen ins Zentrum gerückt wird und etablierte Glaubensordnungen in Frage gestellt werden.

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Nationalsozialismus

Politische Bewegung, die in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg entstand. Verfolgte nationalistische, antisemitische und fremdenfeindliche Ziele. Fremde Länder sollten durch Krieg erobert werden für mehr «Lebensraum» für Deutsche. Betrachtet andere Völker gegenüber der “deutschen Rasse” als minderwertig.

12
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Industrialisierung

Stellt die Phase der wirtschaftlichen Entwicklung dar, in der die Industrie (Industriesektor) zur wichtigsten Triebfeder des allgemeinen Wachstums wurde.

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Imperialismus

Das Streben von Staaten, ihre Macht weit über die eigenen Landesgrenzen hinaus auszudehnen. Kann dadurch erfolgen, dass schwächere Länder gezielt politisch, wirtschaftlich, kulturell oder mit anderen Methoden vom stärkeren Land abhängig gemacht werden.

1880-1918

14
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Geschichte – 3 Bedeutungen

Alles, was vergangen ist (Vergangenheit); Erzählung von Vergangenem (Vergegenwärtigung & Darstellung); Wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem 1. & 2. Punkt (Methode)

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Geschichte als Wissenschaft

Geschichte wird zur Wissenschaft, sobald es nicht mehr nur als vergangenes Geschehen betrachtet wird, sondern dieses Geschehen im Bewusstsein der Gegenwart betrachtet wird. Man fragt sich, wieso der Mensch so gehandelt hat, und wie er vielleicht handeln wird aufgrund von verschiedenen EinflĂĽssen.

Geschichte kann je nach Definition auch nur das umfassen, was geschehen ist. Ausserdem wird Geschehenes erst zu Geschichte, wenn es festgehalten oder erzählt wurde.

16
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Historizität/Geschichtlichkeit

Alles, was der Mensch tut, hat den Hintergrund historischer, menschlicher Erfahrungen und Handlungen. Jedes Ereignis, jede Praxis ist aus spezifischen historischen Kontexten hervorgegangen und kann nur in diesen Kontexten verstanden werden. Somit können historische Ereignisse nicht isoliert betrachtet werden.

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Historisches Denken

Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, um historische Prozesse und Ereignisse in ihrem Kontext zu verstehen.

18
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Geschichtsbewusstsein

Umschliesst das eigene Geschichtsbild (Lebensgeschichte + Familie und Umkreis im Kontext der Weltgeschichte) sowie die innere Einstellung und Wertung dieses Geschichtsbildes.

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Narrativität

Art und Weise wie historische Ereignisse und Prozesse in eine verständliche Erzählform gebracht werden.

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Periodisierung

Verfahren, um historische Ereignisse und Prozesse in einem bestimmten Zeitabschnitt mit Anfang und Ende zuzuordnen. So kann man verschiedene Ereignisse in einen Zusammenhang bringen und eine Epoche charakterisiert werden.

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(Multi)Perspektivität

Einbeziehung und BerĂĽcksichtigung verschiedener Perspektiven und Sichtweisen bei der Analyse und Darstellung historischer Ereignisse und Prozesse.

22
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Historische Sachanalyse

Chronologischer Ăśberblick; Zentrale Akteure und Ereignisse; Ursachen und Folgen; Begriffe und Konzepte; Kontroversen & Perspektiven

23
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Historisches Sachurteil

Objektive, faktenbasierte und wertefreie Beurteilung/Erklärung von historischen Ereignissen und Entwicklungen. Analyse von Quellen und Darstellung der Tatsachen.

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Historisches Werturteil

Subjektive, wertende Bewertung historischer Ereignisse und Handlungen. Reflektiert die Vorstellung des Historikers.

25
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Quellenkritik/Quellenanalyse

Besteht aus äusserer und innerer Quellenkritik. Wird verwendet, um Quellen differenziert darzustellen und auseinanderzunehmen, um daraus historische Ereignisse und Prozesse abzuleiten und zu verstehen.

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AQUA-Modell

A: Autor —> Wer? —> Beurteilung des Standpunktes

QU: Quelle —> Welche? Wann? Was? —> Einordnung in den historischen Zusammenhang

A: Adressat —> An wen? Wozu? —> Beurteilung der Aussageabsicht

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Geschichtskultur

Menge der Vorstellungen, Formen, Inhalte, Werte und Praktiken, die historischen Sinn stiften. Wie geht die Gesellschaft mit Geschichte um?

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Zäsur

Markieren epochale Einschnitte in historischen Entwicklungszusammenhängen und markieren Anfang oder Ende von Zeitaltern. Danach ist nichts mehr so wie früher.

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Epoche

Sinnvoll für Strukturierung und Kontextualisierung historischer Prozesse und Ereignisse. Charakteristische Merkmale verschiedener Epochen können miteinander verglichen werden. Ermöglicht ausserdem Fokussierung auf bestimmte historische Ereignisse.

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Kollektivsingular Geschichte

Der Ausdruck beschreibt die Transformation von einer Vielzahl individueller Geschichten zu einem einheitlichen Konzept von „Geschichte“ als autonome Disziplin. Dies spiegelt eine zunehmende Historisierung kultureller und gesellschaftlicher Phänomene wider.

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Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen

In der Sattelzeit beobachtet man traditionelle und moderne Bedeutungen nebeneinander. Geschichtsbegriffe oder auch grundlegende Begriffe werden in dieser Zeit traditionell und modern gedeutet. Man hat „Altes“ und „Neues“ nebeneinander.

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Imagined community

Der Begriff stammt von Benedict Anderson und beschreibt Nationen als soziale Konstrukte. Mitglieder einer Nation fühlen sich miteinander verbunden, obwohl sie sich persönlich nicht kennen.

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Strukturgeschichte

Forschungsansatz, der grössere gesellschaftliche Strukturen untersucht, um historische Zusammenhänge und Dynamiken zu verstehen (Vogelperspektive). Fokus auf langfristige soziale und wirtschaftliche Entwicklungen.

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Alltagsgeschichte

Forschungsansatz, der historische Detailuntersuchungen im Kleinen vornimmt, um historische Zusammenhänge und Dynamiken zu verstehen (Froschperspektive).

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Makroperspektive

Strukturgeschichte: Eine geschichtswissenschaftlicher Forschungsansatz, die grösseren gesellschaftlichen Strukturen (Gesellschaft, Wirtschaft, Herrschaft, Kultur) untersucht, um historische Zusammenhänge und Dynamiken zu verstehen. (Vogelperspektive).

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Mikroperspektive

Fokus auf eine Person und dann von diesem Individuum auf die ganze Gesellschaft geschlossen. Vom Schicksal einer Person auf die Schicksale der ganzen Gesellschaft schliessen

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Transnationale Perspektive

Die Wahrnehmung der Welt hat sich seit der Globalisierung geändert. Früher hat man die Nationalgeschichte als Ausgangspunkt der Geschichts- und Sozialwissenschaft gesehen. Heute sucht man nach Formen des Austauschs über den Nationalstaaten hinweg, die das Leben der Menschen lokal und global miteinander verbinden.

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Politikgeschichte

Ein Forschungsansatz, der die Entwicklung von politischen Institutionen, Prozessen und Machtverhältnissen über die Geschichte hinweg analysiert. Sinnvolle Quellen wären Reden von Politikern oder Staatschefs. Auch Gesetzeserlasse, Verfassungsänderungen, Briefe von Politikern und Gespräche ebendieser. Wahlergebnisse, Werbung für Wahlen und generell Propaganda kann man ebenfalls gut analysieren.

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Kulturgeschichte

Heisst, sich zu fragen, wie historische Akteure sich selbst und die Welt gedeutet, interpretiert und gestaltet haben, indem sie sich auf Bereiche wie Religion, Kunst, Literatur, Musik, Alltagsleben, Rituale, Bräuche und Vorstellungen konzentriert.

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Begriffsgeschichte

Untersucht Entwicklung und Wandel der Bedeutung von Begriffen. Begriffe sind nicht nur Spiegel der Realität, sondern tun auch aktiv an der Konstruktion sozialer und politischer Wirklichkeiten teilhaben.

41
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Historische Nationalismus-Forschung

Erkenntnis, dass Nationen keine natĂĽrlichen Einheiten sind, sondern menschliche Konstrukte. Es geht also um die Forschung, wie diese Konstrukte entstanden sind.

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Globalgeschichte

Start bei der Analyse von lokalen, individuellen Kontexten, dann folgt man den Verbindungen, aus denen Netzwerke entstehen und sich verfestigen können. Die Globalgeschichte analysiert historische Prozesse im globalen Kontext.

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Das kurze 20. Jahrhundert als Epoche

Das kurze 20. Jhd. wird als Zeitalter der Extreme bzw. als Zeitalter der extremen Gegensätze bezeichnet. Es ist janusköpfig, hat also überall zwei Seiten. Es beginnt mit der Urkatastrophe, dem 1. Weltkrieg 1914 und endet mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1989.

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Erster Weltkrieg

Der erste Weltkrieg wird als erster «totaler Krieg» bezeichnet. Die gesamte Gesellschaft an der Heimatfront wurde «mobilgemacht». Kaum ein Geschehen der folgenden Jahrzehnte scheint ohne Rückbezug auf ihn erklärbar.

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Nationalsozialismus

Politisches System, das von der NSDAP unter Adolf Hitler in Deutschland von 1933 bis 1945 etabliert wurde, geprägt von Diktatur, Rassismus und Militarismus.

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Kalter Krieg

Der kalte Krieg ist ein Interessenkonflikt zwischen den USA und der Sowjetunion ohne militärische Konfrontationen. Er beginnt mit dem Ende des 2. Weltkrieges ca. 1945 und endet erst 1991 mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Es gab Konflikte in der Wirtschaft, in der Wissenschaft (Mondlandung, Raumfahrt, Kernwaffen), und ein extremes Wettrüsten.

Die Schweizer Zivilverteidigung hat die Bevölkerung vor dieser atomarer Gefahr 1969 gewarnt, und die Bevölkerung aufgeklärt. Sie warnen die Bevölkerung vor «friedlichen» Formen des Krieges sowie Propaganda.

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Dekolonalisation - Modell der MachtĂĽbertragung

Dekolonisation als zielstrebige von europäischen Administratoren in Zusammenarbeit mit «gemässigten» Einheimischen Verwirklichung Reformtendenz, dank kolonialer Erziehung mündig gewordene Völker in eine selbstbestimmte Moderne zu entlassen

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Dekolonalisation - Modell der Selbstbefreiung

Dekolonisation als Sturz der Gewalt von Fremdherrschaft, breites Spektrum an Befreiungsbewegungen Ă  Selbstbefreiung= Nationalbewegungen der Kolonialisierten

49
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Dekolonalisation - Neokolonialismus-Modell

Dekolonisation als freiwilliger Verzicht der Kolonialmächte, Primäre Ziel von Kolonialismus nämlich die wirtschaftliche Ausbeutung lässt sich ebenso gut und billig ohne direkte staatliche Beherrschung durchsetzen à Neokolonialismus= Big-business-Interessenten

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Dekolonalisation - Entlastungs-Modell

Dekolonisation als planvolle Modernisierung durch Verzicht auf nutzlose, kostspielige und riskante und für den eigenen Ruf schädliche Positionen in Übersee à verbunden mit einer Verlagerung weltpolitischer Prioritäten

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Dekolonalisation - Weltpolitik-Modell

Dekolonisation als zwangsläufige Konsequenz der Bipolarität der Siegermächte, konventionelle Kolonialreiche als Garantie weltpolitischer Erstrangigkeit wird entwertet (Kommt mehr auf die nukleare Bewaffnung an als auf Kolonien) à Weltpolitik = Handlungsinitative wird nach aussen verlagert

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Der Nachkriegsboom

Boom ist eine Phase des ausserordentlich hohen Wirtschaftswachstums und Stabilität und Modernisierung nach dem zweiten Weltkrieg.

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1968 als transnationales Ereignis

1968 gilt als globales Ereignis da es zu zahlreichen jugendlichen Protesten, generazionellen Revolten in mehreren Städten auf der ganzen Welt im gleichen Zeitraum kam.

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GrundzĂĽge und Eingrenzung der frĂĽhen Neuzeit

Um das Jahr 1500 herum waren die Menschen der damaligen Zeit der Ansicht, jetzt hätte ein neues Zeitalter begonnen. Man wollte weg vom «dunklen Mittelalter» hin zur Neuzeit. Die Vorstellung damals war die Erneuerung und Wiedergeburt der Antike und des Wissens daraus. Im Rückblick aus der Moderne wird klar, dass die Neuzeit noch nicht besonders «neu» war. Deshalb wird sie heute frühe Neuzeit genannt. Wichtig zu betonen ist in diesem Kontext, dass die Aufteilung der Geschichte maximal nur für Europa und keinesfalls darüber hinaus global gilt. Das Ende der frühen Neuzeit wird als relativ eindeutig gesehen mit der französischen Revolution.

55
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Absolutismus - historische Zusammenhänge

Absolutismus beschreibt eine Herrschaftsform, bei der die Machtvollkommenheit beim Monarchen liegt. Der Monarch ist durch Gott eingesetzt und anerkannt und es gibt keine Gewaltenteilung.

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Wege in die Moderne: das lange 19. Jh.

Die wichtigsten Grundzüge des langen 19. Jahrhunderts waren die Menschenrechte und die Demokratie, der Übergang von einer Ständeordnung zu einer bürgerlichen Gesellschaft, die globale Vernetzung der Wirtschaft, der wissenschaftliche und technische Fortschritt. Als Start des langen 19. Jahrhunderts gilt die Französische Revolution. Auf das lange 19. Jahrhundert folgt das kurze 20. Jahrhundert ab 1914 mit Beginn des ersten Weltkrieges.

57
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Entwicklung des demokratischen Schweizer Nationalstaates

Napoleon —> helvetische Republik

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Ursachen Industrialisierung

technologische Innovation, Seehandel mit Kolonien, Ausbau Eisenbahn

59
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Phasen Industrialisierung

Protoindustrialisierung: Heimarbeit

klassische industrielle Revolution: Aufkommen der Massenproduktion; in der CH Textilindustrie, Uhrenindustrie

2. Industrialisierungswelle: Zentrierung der Städte

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Entstehen einer neuen Weltwirtschaft

Die Entstehung einer neuen Weltwirtschaft im 19. Jahrhundert war eng mit globalen Migrationsbewegungen verknĂĽpft, die durch wirtschaftliche, technologische und demografische Faktoren vorangetrieben wurden.

61
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Renaissance und Humanismus

Renaissance und Humanismus markieren den Ăśbergang vom Mittelalter zur Neuzeit und stehen fĂĽr einen grundlegenden Wandel im Menschen- und Weltbild. Im Zentrum steht die Hinwendung zum Individuum, zur Bildung und zur RĂĽckbesinnung auf die Antike.

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Kolonialismus

Kolonialismus bezeichnet die Inbesitznahme und Ausbeutung fremder Territorien durch meist europäische Mächte.

63
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Reformation

Die Reformation war eine kirchliche Erneuerungsbewegung des 16. Jahrhunderts.

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Aufklärung

Die Aufklärung war eine Epoche des 18. Jahrhunderts, in der Vernunft, Wissen, Mündigkeit und individuelle Freiheit als zentrale Werte formuliert wurden.

65
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Imperialismus

Imperialismus beschreibt das Streben von Staaten nach politischer, wirtschaftlicher und kultureller Vorherrschaft über andere Länder oder Regionen, meist durch Expansion, Machtausübung und Kontrolle.

66
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Industrielle Revolution

Die Industrielle Revolution markiert den Ăśbergang von Agrar- zu Industriegesellschaft.