Logistics Fundamentals Flashcards

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Flashcards covering the key vocabulary and concepts from the lecture notes on logistics.

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63 Terms

1
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Logistik

Kümmert sich um den Material- und Informationsfluss eines Unternehmens.

2
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Logistik

Netzwerk von Knotenpunkten (Lager, Warenhaus) und Kanten (Bewegung) von Objekten. Planung, Management und Steuerung aller Material- und Warenbewegungen von der Quelle (Ursprung) zum Ziel (Ankunft).

3
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7R

Richtiges Produkt, Richtiger Zustand, Richtige Zeit, Richtiger Ort, Richtige Menge, Richtige Kosten, Richtige Information.

4
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Lagerumschlagshäufigkeit

Umsatz pro Jahr / Wert des Lagerbestands

5
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Logistiksystem

Beschreibt, verbindet und strukturiert die Elemente der Logistik. Besteht aus Struktur- und Prozessstruktur.

6
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Lieferzeit

Zeitspanne zwischen der Bestellung und dem Erhalt der Ware durch den Kunden.

7
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Lieferqualität

Erfüllung der Kundenanforderungen (Zustand & Zusammensetzung).

8
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Lieferflexibilität

Fähigkeit, die Liefermodalitäten und die Produktlieferung an die Kunden anzupassen.

9
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Lieferzuverlässigkeit

Wahrscheinlichkeit, dass der Kundenauftrag in der angegebenen Zeit bearbeitet wird.

10
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Gründe für die Schaffung von Lagerbeständen

Sicherstellung einer schnellen Lieferung. Spekulationsbestände im Falle steigender Rohstoffkosten.

11
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Fokus in der Logistik in aufnahmefähigen Märkten

Hohe Auslastung der Produktionsanlagen. Niedrige Umlaufvermögen.

12
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Potenzial der Logistik

Servicefunktion: Ziel: Minimierung der Kosten! Designfunktion: Ziel: Maximierung der Leistung!

13
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Anwendungsbereiche der Logistik

Beschaffungslogistik (vom Lieferanten). Produktionslogistik (innerhalb des Unternehmens). Distributionslogistik (zum Kunden). Entsorgungslogistik.

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Typische Aufgaben der Produktionslogistik

Termingerechte Weiterleitung von Aufträgen unter Berücksichtigung der Kapazitätsauslastung.

15
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Pull-Steuerungsmethoden

Prioritäten von Produktionsaufträgen werden dezentral bestimmt. (interne) Kunden fordern Produkte direkt von (internen) Lieferanten an.

16
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Push-Steuerungsmethoden

Arbeitsaufträge werden zentral vergeben. Es besteht die Gefahr, dass Produkte hergestellt werden, für die es keine aktuelle Nachfrage gibt. Das Prinzip dieser Steuerungsmethode ist die Bringschuld.

17
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Dispositive Logistik

Planung, Management und Steuerung von logistischen Prozessen, wie z.B. Bedarfsplanung, Bestandsmanagement.

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VUCA-Welt

Volatilität (Instabilität), Unsicherheit, Komplexität, Mehrdeutigkeit.

19
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Lager

Anzahl der zu lagernden Artikel. Sicherheitsbestand. Meldebestand. Losgröße (wichtigster Treiber der Lagerbestände). LIFO, FIFO. Lager. Kauf vs. Miete.

20
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Sicherheitsbestand

Menge, die aus Sicherheitsgründen immer im Lager verfügbar sein sollte.

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Deckungsbeitrag

Bestand, aus dem nachbestellt wird, damit der Sicherheitsbestand nicht unterschritten wird.

22
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Stochastische Anforderungen

Ergeben sich aus dem Absatzplan. Per Definition ungewiss.

23
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Verpackung

Umschließung eines Gutes, die abnehmbar ist. Schutz-, Werbe-, Materialfluss- sowie Nutzfunktion.

24
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Shelf-Ready Packaging

Verpackungslösung, die speziell für den schnellen und einfachen Transport und die Präsentation von Waren im Einzelhandel entwickelt wurde.

25
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Logistische Einheit

Entsteht durch die Zusammenfassung von Gütern zu standardisierten Einheiten in Bezug auf Form & Abmessungen.

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SSCC-Label

Serial Shipping Container Code. Weltweit eindeutige 18-stellige Nummer zur Identifizierung einer Versandeinheit.

27
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Ladeeinheit

Last + Träger + ggf. Ladungssicherung.

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Euro-(Pool-)Palette

EPAL, EUR. Tragfähigkeit bei gleichmäßiger Verteilung: 2.000kg

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KLT

Kleinladungsträger. Tragfähige & umschließende Transporthilfe.

30
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TEU

Twenty-foot Equivalent Unit. 40-Fuß-Container = 2 TEU

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Extrakorporaler Transport

Transportiert Waren von Lieferanten zum betreffenden Unternehmen und vom Unternehmen zu seinen Kunden.

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Lkw-Fahrverbote in Österreich

Nachtfahrverbot - zwischen 22 und 5 Uhr. Wochenend- & Feiertagsfahrverbot: Samstag 15 Uhr bis Sonntag 22 Uhr.

33
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Rollende Landstraße

Transportsystem, das Straßen- und Schienenverkehr kombiniert.

34
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Seeschifffahrt

Verbindet die Handelsregionen der Welt. Ist sowohl Ursache als auch Triebkraft der internationalen Arbeitsteilung und deren Folge.

35
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BAF

Bunk Adjustment Factor.

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ISPS

International Security Port Surcharge.

37
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Incoterms

Einheitliche Regelung der wesentlichen Rechte & Pflichten von Käufern & Verkäufern.

38
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Fostering

Verlagerung von Personen und/oder Gütern mit manuellen oder technischen Mitteln.

39
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Kontinuierlicher Förderer

Fließfreie Förderer. Bodenfreie Förderer.

40
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Diskontinuierliche Förderer

Zug. Regalbediengerät. Gabelstapler.

41
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Förderer

Kran. Power-and-Free-Förderer. EHB.

42
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Größter Kostenblock für manuell betriebene Förderer

Personalkosten.

43
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Schlepptraktoren

Arbeiten wirtschaftlicher als Gabelstapler, wenn größere Mengen weiter als 300m transportiert werden müssen.

44
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Stapler

Heben an und erschließen so einen dreidimensionalen Arbeitsraum. Erlauben die Handhabung unterschiedlichster Güter. Ermöglichen einen flachen Materialfluss.

45
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Vorteile von kontinuierlichen Förderern

Permanente Transportverfügbarkeit. Geringer Personalbedarf. Hoher Automatisierungsgrad. Ausnutzung der Raumhöhe. Hoher Durchsatz.

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Lagerung

Jede planmäßige Ruhe des Arbeitsgegenstandes im Materialfluss.

47
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Funktionen des Lagers

Ausgleichsfunktion. Spekulationsfunktion. Selektionsfunktion. Präsentationsfunktion. Pufferfunktion. Schutzfunktion. Veredelungsfunktion.

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Kategorien, in die feste Stoffe unterteilt werden

Sortier- & Stückgut. Schütt- & Stückgut.

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Strategien der Lagerhaltung

Feste Lagerplatzzuordnung. Feste Lagerplatzzuordnung innerhalb fester Bereiche. Völlig freie Lagerplatzzuordnung.

50
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Regallager

Hochregallager. Konventionelles Palettenregallager.

51
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Vorzone - Wareneingang

In welcher Zone eines Lagers findet die Zuordnung des Lagerplatzes statt?!

52
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Chaotische Lagerhaltung beeinflusst den benötigten Lagerraum

Sie benötigt weniger Lagerraum als bei einer festen Lagerplatzzuordnung.

53
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Kontinuierlicher Förderer

Sortier- & Stückgut. Schütt- & Stückgut.

54
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Kommissionierung

Für einen Auftrag werden unterschiedliche Artikel zusammengestellt. Für einen Verbraucher werden unterschiedliche Artikel zusammengestellt.

55
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Bereitstellungseinheit

Menge der Artikel, die für den Kommissionierungsprozess zur Verfügung stehen.

56
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Entnahmeeinheit

Kleinstmögliche artikelspezifische Menge, die aus der Bereitstellungseinheit entnommen werden darf.

57
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Einstufige Kommissionierung

Artikel werden auftragsbezogen aus der Bereitstellungseinheit entnommen. Sehr zeitaufwändig.

58
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Mehrstufige Kommissionierung

Mehrere Aufträge werden zu einem Gesamtauftrag zusammengefasst (eine Kommission), dann artikelorientiert kommissioniert & erst später auftragsorientiert verpackt.

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Serielle Kommissionierung

Einzelne Positionen des Auftrags werden nacheinander bearbeitet. Der Kommissionierer bewegt sich durch alle Lagerzonen & stellt die gesamte Kommission zusammen.

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Parallele Kommissionierung

Auftrag wird in mehrere Kommissionierbereiche aufgeteilt. Zersetzungskriterium ist der Lagerort.

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Größter Zeitanteil bei der Kommissionierung

Reisezeit.

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Vorteile der dynamischen (Ware-zum-Mann) Bereitstellung

Höhere Kommissionierleistung durch Entfall von Reisezeiten. Geringere Fehleranfälligkeit. Behälter werden einfach & automatisch "entsorgt". Ergonomischerer Arbeitsplatz möglich.

63
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Advantages of static (person-to-goods) provision

Lower investment costs. Flexible to fluctuating requirements. Processing of rush orders possible. All articles in direct access.