Globalisierung
Mit fallenden Grenzen verbunden
Ăberwindung von RĂ€umen durch MobilitĂ€t
Jedes Land konzentriert sich auf das was es am besten kann
4 Arten der Globalisierung
Technologische
Kulturelle
Politische
Wirtschaftliche
Wirtschaftliche Globalisierung
offene MĂ€rkte
fallende Grenzen
Exportisierung
Privatisierung
Deregulierung von Preisen
Politische Globalisierung
verstÀrkte Demokratisierung
Kulturelle Globalisierung
Filme
Musik
Marken
Technologische Globalisierung
technischer Fortschritt wie:
Computer
Internet
Telefon
Globalisierungsindex
Drei Indikatoren (werte zwischen 1-100):
Wirtschaftliche Dimension
Soziale Dimension
Politische Dimension
Wirtschaftliche Dimension
Handelsvolumen
Zölle
Wertpapiere
Soziale Dimension
Telefonverkehr
InternetuserInnen
McDonald Filialen
Politische Dimension
Anzahl der Botschaften im Ausland
Mitgliedschaften bei Internationalen Organisationen
Gewinner der Globalisierung
Handelsströme hauptsÀchlich zwischen Japan/China - Nordamerika/USA - Europa
Verlierer der Globalisierung
Rohstofflieferanten
BilliglohnlÀnder
Chancen der Globalisierung
Wirtschaftswachstum
Produktvielfalt
Sinkende Preise
mehr ArbeitsplÀtze
niedrigere Produktionsfaktoren
rasche Informations und Wahrenbeschaffung
mehr Wohlstand
weltweites Wahrenangebot
neue Exportmöglichkeiten
Erleichterte Soziale Kontakte und Bezug zu anderen Kulturen
International gemeinsames Vorgehen
Risiken der Globalisierung
gröĂere Kluft zwischen Arm und Reich
steigende Armut
Umweltverschmutzung
massive fluchtbewegungen
Ausbeutung
Kinderarbeit
Verlust Lokaler ArbeitsplÀtze
steigender Lohndruck
Zuhname Internationaler Finanzspekulationen
AbhÀngikeit von Rohöl
Macht Transnationaler Konzerne
Lösungsmöglichkeiten fĂŒr eine faire Globalisierung
Faire Ăkonomie: Keine Ausbeutung, Kein Lohndumping
Unterschied zwischen Arm und Reich reduzieren
Entwicklung der Globalisierung durch
billigere, fĂŒr alle zugĂ€ngliche Kommunikation
billigeren Tansport
wegen niedrigen Energie u. Rohölpreisen
Flug u. Containerschiff verkehr
Marktfreiheiten
weniger Zöllen
wegen Zollabkommen (WTO)
BIP
Brutto Inlands Produkt:
alles was ein Land Produziert aufgeteilt auf die Bevölkerungsanzahl
SchwellenlÀnder
zwischen Industrie- und EntwicklungslÀndern
niedrige Löhne und Lohnnebenkosten
einfache Technische Produkte
hohes Wirtschaftswachstum
schlechte soziale Entwicklung
keine Mittelschicht (wenig Reiche, viele Arme)
Staats einnahmen nicht an Bevölkerung verteilt
schlechte Bildung (viele Analphabeten)
Korruption
negative Wirtschaftseinwirkung
EntwicklungslÀnder
hauptsÀchlich traditionelle Landwirtschaft
wenig Geld fĂŒr exportierte Produkte
Zahlen hohe Preise fĂŒr Fertigprodukte die importiert werden mĂŒssen
Kapitalmangel
steigende Verschuldung
Liefern billige Rohstoffe
Industriestaaten
hohes BIP
starker Industriesektor
Gewinnbringende Forschung
bedeutende Finanzzentren
Hauptniederlassungen mÀchtiger Konzerne
Produzenten hoch technischer Produkte (satte Gewinne)
Global Players Definition
groĂes Unternehmen
viele Mitarbeiter
hoher Gewinn/Umsatz
hat in min 2 lÀndern einen Sitz
auch TNU (Trans Nationales Unternehmen) genannt
Global Players Ziele
Gewinnmaximierung:
hohe Marktposition, am besten Monopol
Wettbewerbsvorteile
Politischer einfluss
Wirstschaftliche Vorteile
Global Players Sruktur
um Produkte möglichst billig zu verkaufen
Firmensitz: in der Triade
Tochtergesellschaften: im Ausland
fĂŒr billige Rohstoffe, Resourcen und Löhne
geringe Arbeitsrechtliche und Umweltliche Auflagen
Internationale Organisationen
vertreten
Politische
Wirtschftliche
MilitÀrische
Kulturelle
Interessen von Staaten
OECD
Organisation of Economic Cooperation and Development
bekanntgabevon volkswirtschaftlichen Kennzahlen z.b. PISA-Studie
G7(8)
Internationaler Zusammenschluss von Industrienationen
Erörtern der Weltwirtschaftlichen Lage
Weltwirtschaftsgipfel = zusammenkunft dieser LĂ€nder
G20
Gruppe der fĂŒhrenden Industrie- und SchwellenlĂ€nder
kooperation fĂŒr internationale Finanzfragen
G33
Zusammenschluss der EntwicklungslÀnder
kooperation fĂŒr Finanzfragen
IWF
Internationaler WĂ€hrungsfond
Weltbank, EuropÀische Zentralbank
Krisenintervention
WTO
World Trade Organisation
Erleichterung des Handels von Waren, Dienstleistungen und Kapitaltransfer
durch zollabbau
verbesserung des Marktzugangs
zwischenstaatliche und regionale Abkommen
Schutz geistiger eigentumsrechte
Weltbank
Finanzierung und Abwicklung von Entwicklungsprojekten in Entwicklungs und SchwellenlÀndern
WEF
World Economic Forum
treffpunkt der Wirtschaftstreibenden und Vertreter der internationalen Politik
WirtschaftsbĂŒndnisse
haben gemeinsamen Markt
fördern den Handel durch festlegen gemeinsamer Zölle
anderen lÀndern wird der zugang zum Markt erschwert
Freihandel
Austausch von GĂŒtern/Dienstleistungen
keine Zölle
keine HandleseinschrÀnkungen
Protektionismus
Markt und Produktion im Inland schĂŒtzen
Zölle
Triade
EU: EuropÀische Union
NAFTA: Nordamerika
ASEAN. SĂŒd-Ost-Asien
WirtschaftsbĂŒndnisse Ziele
Politische StabilitÀt
Wirtschaftswachstum durch Handelserleichterungen
Europa Topografie
Hochgebirge (höher als 2000m) z.b. Alpen
Mittelgebirge (1500-800m)
HĂŒgel und PlattenlĂ€nder (Schweden,Finnland usw)
Becken und VorlÀnder (Ober- und Niederösterreich,Bayern)
Ebenen (Geologische Senken) geringes GefĂ€lle zu MĂ€anderförmigen flĂŒssen
Europa Bevölkerungsdichte
abhÀngig von der Zuwanderung, Alterung der Bevölkerung, Topografie
Norwegen, Finnland, Schweden â dĂŒnn besiedelt
Niederlande, Belgien, Luxemburg â dicht besiedelt
Ăsterreich und EU eher dicht besiedelt mit 107,8 und 109 einwohner pro m^2
Europa Grenzziehungen
Uralgebirge
Uralfluss
Kaspisches Meer
Schwarzes Meer
Bosporuszw
Marmara Meer
Darolanellen und ĂgĂ€is
Langer arm Europas
Britisch:
SĂŒdgeorgien â SĂŒdamerika
Cayman Island â Nordamerika
französisch
Mayotte â Afrika
Neukaledonien â Ozeanien
Martinique â Nordamerika
RĂšunion â Afrika
Spanisch
Kanarische Inseln â Afrika
DĂ€nisch
Grönland âNordamerika
Portugiesisch
Madeira â Afrika