* Anzahl der Botschaften im Ausland * Mitgliedschaften bei Internationalen Organisationen
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Gewinner der Globalisierung
* Handelsströme hauptsächlich zwischen Japan/China - Nordamerika/USA - Europa
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Verlierer der Globalisierung
* Rohstofflieferanten * Billiglohnländer
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Chancen der Globalisierung
* Wirtschaftswachstum
* Produktvielfalt * Sinkende Preise * mehr Arbeitsplätze * niedrigere Produktionsfaktoren * rasche Informations und Wahrenbeschaffung * mehr Wohlstand * weltweites Wahrenangebot * neue Exportmöglichkeiten * Erleichterte Soziale Kontakte und Bezug zu anderen Kulturen * International gemeinsames Vorgehen
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Risiken der Globalisierung
* größere Kluft zwischen Arm und Reich * steigende Armut * Umweltverschmutzung * massive fluchtbewegungen * Ausbeutung * Kinderarbeit * Verlust Lokaler Arbeitsplätze * steigender Lohndruck * Zuhname Internationaler Finanzspekulationen * Abhängikeit von Rohöl * Macht Transnationaler Konzerne
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Lösungsmöglichkeiten für eine faire Globalisierung
* Faire Ökonomie: Keine Ausbeutung, Kein Lohndumping * Unterschied zwischen Arm und Reich reduzieren
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Entwicklung der Globalisierung durch
* billigere, für alle zugängliche Kommunikation * billigeren Tansport * wegen niedrigen Energie u. Rohölpreisen * Flug u. Containerschiff verkehr * Marktfreiheiten * weniger Zöllen * wegen Zollabkommen (WTO)
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BIP
Brutto Inlands Produkt:
alles was ein Land Produziert aufgeteilt auf die Bevölkerungsanzahl
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Schwellenländer
* zwischen Industrie- und Entwicklungsländern * niedrige Löhne und Lohnnebenkosten * einfache Technische Produkte * hohes Wirtschaftswachstum * schlechte soziale Entwicklung * keine Mittelschicht (wenig Reiche, viele Arme) * Staats einnahmen nicht an Bevölkerung verteilt * schlechte Bildung (viele Analphabeten) * Korruption * negative Wirtschaftseinwirkung
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Entwicklungsländer
* hauptsächlich traditionelle Landwirtschaft * wenig Geld für exportierte Produkte * Zahlen hohe Preise für Fertigprodukte die importiert werden müssen * Kapitalmangel * steigende Verschuldung * Liefern billige Rohstoffe
* großes Unternehmen * viele Mitarbeiter * hoher Gewinn/Umsatz * hat in min 2 ländern einen Sitz * auch TNU (Trans Nationales Unternehmen) genannt
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Global Players Ziele
Gewinnmaximierung:
* hohe Marktposition, am besten Monopol * Wettbewerbsvorteile * Politischer einfluss * Wirstschaftliche Vorteile
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Global Players Sruktur
um Produkte möglichst billig zu verkaufen
* Firmensitz: in der Triade * Tochtergesellschaften: im Ausland * für billige Rohstoffe, Resourcen und Löhne * geringe Arbeitsrechtliche und Umweltliche Auflagen
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Internationale Organisationen
vertreten
* Politische * Wirtschftliche * Militärische * Kulturelle
Interessen von Staaten
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OECD
**O**rganisation of **E**conomic **C**ooperation and **D**evelopment
* bekanntgabevon volkswirtschaftlichen Kennzahlen z.b. PISA-Studie
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G7(8)
Internationaler Zusammenschluss von Industrienationen
* Erörtern der Weltwirtschaftlichen Lage * Weltwirtschaftsgipfel = zusammenkunft dieser Länder
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G20
Gruppe der führenden Industrie- und Schwellenländer
* Erleichterung des Handels von Waren, Dienstleistungen und Kapitaltransfer * durch zollabbau * verbesserung des Marktzugangs * zwischenstaatliche und regionale Abkommen * Schutz geistiger eigentumsrechte
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Weltbank
Finanzierung und Abwicklung von Entwicklungsprojekten in Entwicklungs und Schwellenländern
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WEF
**W**orld **E**conomic **F**orum
* treffpunkt der Wirtschaftstreibenden und Vertreter der internationalen Politik
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Wirtschaftsbündnisse
* haben gemeinsamen Markt * fördern den Handel durch festlegen gemeinsamer Zölle * anderen ländern wird der zugang zum Markt erschwert
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Freihandel
* Austausch von Gütern/Dienstleistungen * keine Zölle * keine Handleseinschränkungen
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Protektionismus
Markt und Produktion im Inland schützen
Zölle
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Triade
EU: Europäische Union
NAFTA: Nordamerika
ASEAN. Süd-Ost-Asien
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Wirtschaftsbündnisse Ziele
* Politische Stabilität * Wirtschaftswachstum durch Handelserleichterungen
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Europa Topografie
* Hochgebirge (höher als 2000m) z.b. Alpen * Mittelgebirge (1500-800m) * Hügel und Plattenländer (Schweden,Finnland usw) * Becken und Vorländer (Ober- und Niederösterreich,Bayern) * Ebenen (Geologische Senken) geringes Gefälle zu Mäanderförmigen flüssen
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Europa Bevölkerungsdichte
abhängig von der Zuwanderung, Alterung der Bevölkerung, Topografie
* Norwegen, Finnland, Schweden → dünn besiedelt * Niederlande, Belgien, Luxemburg → dicht besiedelt * Österreich und EU eher dicht besiedelt mit 107,8 und 109 einwohner pro m^2
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Europa Grenzziehungen
* Uralgebirge * Uralfluss * Kaspisches Meer * Schwarzes Meer * Bosporuszw * Marmara Meer * Darolanellen und Ägäis
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Langer arm Europas
* Britisch: * Südgeorgien → Südamerika * Cayman Island → Nordamerika * französisch * Mayotte → Afrika * Neukaledonien → Ozeanien * Martinique → Nordamerika * Rèunion → Afrika * Spanisch * Kanarische Inseln → Afrika * Dänisch * Grönland →Nordamerika * Portugiesisch * Madeira → Afrika