M 4.2 Medizinökonomie

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34 Terms

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Definition Krankenhaus

§107 Abs. 1 SBG V:

  • Einrichtungen, die fachlich-medizinisch unter ständiger ärtzlicher Leitung stehen

  • gemäß Versorgungsauftrag dienen vorwiegend durch ärtzliche und pflegerische Hilfeleistung Patienten zu betreuen

ODER

§2 Abs. 1 KHG:

  • Einrichtung in denen durch ärtzliche und pflegerische Hilfeleistungen Erkrankungen, Leiden, Körperschäden festgestellt, geheilt, gelindert werden sollen

  • Oder Geburtshilfe geleistet wird

2
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Ambulant vor stationär

§ 39 SBG V Krankenhausbehandlung

  • Versicherte haben nur Anspruch auf vollstationäre Behandlung in einem zugelassenen Krankenhaus, wenn das Behandlungsziel nicht durch teilstationäre, vor- & nachstationäre oder ambulante Behandlung erreicht werden kann

  • Hausarzt hat Vorrang

3
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Kontextfaktoren

  • Liste von stationär durchführbaren OPS-Kodes

  • Liste von stationär zu behandelnden Diagnosen (ICD-Kodes)

  • Beatmungsstunden

  • Gebrechlichkeit

  • unter 1 J alt

  • fall individuell: medizinisch, häuslich

4
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Begriff- Notfallbehandlung

EBM (einheitlicher Bewertungsmaßstab

  • Krankenhäuser dürfen nur abrechnen, wenn die Erkrankung eine sofortige Maßnahme erfordert

  • Versorgung durch Vertragsartz nicht möglich/vertretbar

5
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Begriff - Überweisung

  • Veranlassung diagnostischer/therapeutische Leistungen bei einem Vertragsarzt

  • auch für ambulante Operationen im Krankenhaus

6
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Begriff - Einweisung

  • Verordnung stationärer Krankenhausbehandlung

  • nur zulässig wenn der Vertragsarzt sich vom Zustand des Patienten überzeugt und die Notwendigkeit festgestellt hat

7
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Begriff- Vorstationäre Behandlung

  • § 115 a SGB V

  • zur Klärung der Erforderlichkeit oder zur Vorbereitung einer vollstationären Behandlung

  • längstens 3 Behandlungstage innerhalb von 5 Tagen vor Beginn der stationären Behandlung begrenzt

8
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Begriff - Nachstationäre Behandlung

  • § 115a SGB V

  • zur Sicherung/Festigung des Behandlungserfolges im Anschluss an eine vollstationäre Behandlung

  • 7 - 14 Tage nach Beendigung der stationären Behandlung

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Ambulant-stationärer Grenzbereich

  • Grenze zwischen Vertragsärtzen und Krankenhäusern verschwimmt

  • Ziel: Ambulant vor stationär umsetzen & effiziente Versorgung an der Schnittstelle 

  • Verschiedene gesetzlich geregelte Versorgungsformen (§ SGB V) - weder rein ambulant noch stationär

    • Ambulantes Operieren (§115b SGB V): OP im KH ohne Übernachtung

    • Vor- & nachstationär ( §115a SBG V): Vorbereitung/Nachsorge stationärer Behandlung

    • Spezialisierte Ambulanz ( §116b, §117, §118 SGB V): Hochspezialisierte/Psychatrische Behandlung im KH

    • Teilstationär ( §39): Behandlung nur tagsüber/nachts

    • Hybrid DRG ( §115f SGB V): Einheitliche Vergütung - ambulant/stationär möglich

<ul><li><p>Grenze zwischen Vertragsärtzen und Krankenhäusern verschwimmt</p></li><li><p>Ziel: Ambulant vor stationär umsetzen &amp; effiziente Versorgung an der Schnittstelle&nbsp;</p></li><li><p>Verschiedene gesetzlich geregelte Versorgungsformen (§ SGB V) - weder rein ambulant noch stationär</p><ul><li><p>Ambulantes Operieren (§115b SGB V): OP im KH ohne Übernachtung</p></li><li><p>Vor- &amp; nachstationär ( §115a SBG V): Vorbereitung/Nachsorge stationärer Behandlung</p></li><li><p>Spezialisierte Ambulanz ( §116b, §117, §118 SGB V): Hochspezialisierte/Psychatrische Behandlung im KH</p></li><li><p>Teilstationär ( §39): Behandlung nur tagsüber/nachts</p></li><li><p>Hybrid DRG ( §115f SGB V): Einheitliche Vergütung - ambulant/stationär möglich</p></li></ul></li></ul><p></p><p></p>
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Trägerschaft von Krankenhäusern (3stk)

Privat: erwerbswirtschaftliche Ziele - AG oder GmbH

Gemeinnützig: Non-Profit-Sektor des Unternehmens - gGmbH (Diakonie, Rotes Kreuz)

Öffentlich:

  • Anstalten des Öffentlichen Rechts mit Zweck der Nutzung durch die Bevölkerung: Hochschulkliniken

  • Regiebetrieb: Bestandteil des Kommunalhaushalts

  • Eigenbetrieb: eigenständiges kommunales Unternehmen

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Privatisierung von Krankenhäuser - Vorteile

  • Entalstung kommunaler Haushalte

  • Unabhängigkeit von Tarifen des Öffentlichen Dienstes

  • weniger politische Einflussnahme

  • Auflösung des Investitionsstatus

  • leichtere Versorgung mit Kapital

  • Einkaufsgemeinschaften

Nachteile: Frage nach Versorgungsqualität-/sicherheit?

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Einteilung Krankenhäuser

  • ärtzlich-pflegerische Zielsetzung

  • Art der ärtzliche Besetzung

  • Intensität von Behandlung & Pflege

  • Krankenhaus-ergänzende Einrichtungen

  • Trägerschaft

  • Betriebsform

  • Anforderungs- & Versorgungsstufen

  • Ausbildungsaufgaben

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Versorgungstiefe / Versorgungsstufen

Sicherstellung Bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung

  1. Versorgungsstufe - Grund- & Regelversorgung:

  • chirurgische & internistische Fachabteilung

  1. Versorgungsstufe - Schwerpunktversorgung

  • mind. 6 Hauptabteilungen, überörtlich

  1. Versorgungsstufe - Maximalversorgung

  • Mindestens 9 Fachabteilungen, hochdifferenziert

Supramaximalversorgung

  • Bewältigung von Großschadenslagen

Fachkliniken

  • bestimmte Indikationsgruppe z. B. spezielle Notfallversorgung

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Ziel Krankenhausplanung

Bedarfsgerechtigekeit

  • Gleichgewicht zwischen Angebot & Nachfrage

Wirtschaftliche Finanzierbarkeit

  • SGB V: Leistungen müssen ausreichen, zweckmäßig und wirtschaftlich sein und dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten

Trägervielfalt

  • Vermeidung von Monopolen

Patientengerechtigekit & flächendeckendes System

  • wohnortnahe Versorgung

  • Angebote auf dem Land und in Ballungsräumen

Substitution der stationären Krankenhausleistung

  • Vermeidung der stationären Behandlung

Sicherstellung der Notfallversorgung

  • Schnellstmögliche notfallmedizinische Versorgung

  • Geringer Beförderungsaufwand

Berücksichtigung von Vorhalteleistungen

  • Leistungsangebot

Ergänzungen der Krankenhausplanung durch Versorgungsverträge

  • Spezialisierte Versorgung

Berücksichtigung von Entwicklungen im Krankenhausbereich

  • Veränderung durch den Markt bzw. durch Vergürungsstrukturen

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Planung von Krankenhäusern

  • Bundesland abhängig mit eigener Prozesstruktur

  • Ziel: bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung mit leistungsfähigen & wirtschaftlich selbstständigen Krankenhäusern

  • Asuweisen von Standorten und Entwicklungsbedarf

  • Gewährleistung einer abgestuften Versorgung mit Krankenhäusern

  • Gremium: Landesausschuss für Krankenhausplanung 

  • Verpflichtung Krankenkassen zur Erstattung der Behandlungskosten

  • Kündigung eines Plankrankenhauses

  • Krankenhausfinanzierung durch die Länder

  • Wechsel Krankenhausträger → Landesregierungen nicht automatisch mitbeteiligt

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Hill-Burton-Formel: Ermittlung des Bettenbedarfs

Krankenhaushäufigkeit = Krankenhausaufnahmen je 1000 Einwohner

Bettennutzung = belegte Betten je 100 Betten

<p>Krankenhaushäufigkeit = Krankenhausaufnahmen je 1000 Einwohner</p><p>Bettennutzung = belegte Betten je 100 Betten</p>
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Bettenplanung zeitgemäß?

  • Planung nach OP-Kapazität und spezieller Fachkompetenz

  • Möglichkeit der Erstversorgung

  • Spezielle Fachkompetenzen

→ Trend zur Ressourcenplanung & Vergabe von Lizensen und weg von der Bettenplanung

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Duale & Trialistische Krankenhausfinanzierung

Duale Finanzierung

  • Investitionskosten - von den Bundesländern getrage

  • Betriebskosten - von den Sozialleistungsträgern getragen

Trialistische Finanzierung - dritte Komponente

  • Sonstiges - vom Träger aufgebracht (Kommune, Kirche etc

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Mögliche Finanzierungsquellen eines Krankenhauses

  • Fördermittel Land

  • Verkauf Heilmittel/Hilfsmittel

  • Spendengelder

  • Eigenmittel des Trägers

  • Verkauf Catering

  • Stiftungsvermögen

  • Betriebskosten Krankenkasse

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Aktuelle Trends

  • Rückgang der Investitionsmittel

  • Zunahme Kooperationen

  • Hoher Kosten & Wettbewerbsdruck

  • Zunahme Ambulantisierung

  • steigender Wettbewerb um Patienten

  • Markenbildung

  • Qualitätsorientierung

  • Zertifizierung

  • Einführung neuer medizinischer Methoden

  • Wandel ärtzlicher & pflegersicher Berufsbilder & Fachkräftemangel

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Pflegesätze und Fallpauschalen

  • Geseundheitsstrukturgesetz

    • Abkehr von “voraussichtlichen Selbstkosten”

    • Abkehr von der grundsätzliche  tagesbezogenen Vergütung

    • Idee von “leistungsgerechten Erlösen”

  • Fallpauschalen für bestimmte Leistungen eines gesamten Krankenhausfalls

  • Sonderentgelte für bestimmte Einzelleistungen

  • Innovationsförderung über NUB (Neue Untersuchungs- & Behandlungsmethoden

  • Einführung DRG-System 2004

22
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DRG 

DRG = Diagnosis Related Group = Diagnosebezogenen Fallgruppe

  • Patientenklassifikationssystem

    • auf Grud bestimmter Merkmale (Haupt-/Nebendiagnose, erbrachte Behandlungsleistungen, ggf. Alter, Geschlecht)

    • Einteilung in möglichst wenige & möglichsct kostenhomogenen Gruppen

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Grundlage Kodierung

  • Deutsche Kodierrichtlinien: Leitfaden zur Erfassung der Diagnosen und Operationen oder andere Verfahren stationär behandelter Patienten

    • systematische Gliederung (ICD-10-GM)

    • OP und Prozedurenschlüssel in der aktuellen Version (OPS-301)

  • Vorschlagsverfahren zur Weiterentwicklung

24
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Groupierungsprozess

Grouper = Software zur Bestimmung einer DRG nach dem Definitonshandbuch

Gruppierungsrelevante Kriterien

  • Diagnosen

  • Prozeduren

  • Alter, Geschlecht

  • Geburts- / Aufnahmegewicht

  • Beatmungsstunden

  • Verweildauer

  • Aufnahme- / Entlassarten

  • Hauptabteilung/Belegabteilung

→ Zur Einteilung in 23 MDC (Major Diagnostic Categories)

Einteilung Chirurgische O , Medizinische M , Andere A

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CCL

CCL = Complexity und Comorbidity Level

  • Index für Schwere / Gewichtung von Komplikationen bzw. Nebendiagnosen 

  • Gewichtung 

    • 0 = nichts auffälliges

    • 1 = gering

    • 2 = moderat

    • 3 = schwer

    • 4 = katastrophal

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PCCL

PCCL = Patient Clinical Complexity Level

  • Index für Schweregrad von Komplikationen/Nebendiagnosen

  • 0 = keine Begleiterkrankungen / Komplikationen

  • 1 = leichte  Begleiterkrankungen / Komplikationen

  • 2 = mittlere Begleiterkrankungen / Komplikationen

  • 3 = schwerwiegende Begleiterkrankungen / Komplikationen

  • 4 = katastrophale Begleiterkrankungen / Komplikationen

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Beispiel DRG

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Casemix

  • Summe der Gewichte aller erbrachten DRGs einer Abteilung oder Einheit

Casemix-Index

  • durchschnittliche Fallschwere einer Abteilung oder Einheit

  • Divisor aus CM und Fallzahl

29
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Leistungen der Unfallversicerungsträger

mit allen geeigneten Mitteln

Prävention

  • Beratung & Überwachung

  • Schulung

  • Rechtsetzung

  • Gremienarbeit

  • Forschung

  • Erste Hilfe

Rehabilitation

  • Heilbehandlung

  • Berufliche Arbeitsförderung

  • Hilfsmittelversorgung

  • Prothetische Versorgung

Entschädogung durch Geldleistung

  • Verletztengeld

  • Übergangsgeld

  • Verletztenrente

  • Sterbegeld

  • Hinterbliebenenrente

30
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Vorteile DRG-Systems

  • Beschreibung der Leistung

    • einheitliches Klassifikationsschema

    • Vergleichbarkeit der Leistungen

    • Eindeutige Ableitung, Automatisierbarkeit über Definitionen

    • Vergleichbarkeit

    • Verbersserung Dokumentation

  • Vergütung der Leistung

    • Verweildaueroptimierung

    • Standardisierung und Optimierung der Abrechnung

  • Wirtschaftlichkeit der Leistung

    • Transparenz des Ressourceneinsatzes

    • Wettbewerb auf Basis objektivierbarer Sachverhalte

    • steigende unternehmerische Ausrichtung der Leistungserbringer

    • Optimierung des hausinternen Datenflusses

    • Erkennen von Schwachstellen im Betriebsablauf & Leistungsprozess

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Nachteile DRG-Systems

  • Beschreibung der Leistung

    • Steigender Kontrollaufwand für die korrekte Kodierung

    • unzureichende Berücksichtigung kostenrelevanter Nebenleistungen

    • zum Teil geringer Differenzierungsgrad

    • Gefahr des Upcodings

    • Konflikpotential bei nicht ausreichend definierten Vorgabe

  • Vergütung der Leistung

    • Risikoselektion von ökonomisch attraktiven Leistungen

    • Anreize zur Fallzahlausweitung

  • Wirtschaftlichkeit der Leistung

    • Qualitätsverlust: blutige Entlassung, Abschieben der Patienten, Minimierung von Leistungen

    • Notwendikteit vermehrter Kontrollen

    • Kontrollmechanismen interessensabhängig

    • Ceteris paribus-Bedingungen und Budgets führen zur Umverteilungen

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Medizin vs. Ökonomie

Wirtschaftlichkeitsgebot § 12 SGB V

  • Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig, wirtschaftlich sein und dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten

Qualität, Humanität & Wirtschaftlichkeit § 70 SGB V

  • Qualitätssicherungsparagraf

  • die Versorgung muss dem allgemein anerkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse entsprechen und in der fachlich gebotenen Qualität sowie wirtschaftlich erbracht werden

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Gesundheitsökonomie

  • Spannungsfeld zwischen der Prioritätensetzung und Erbringung von Leistungen unter Berücksichtigung von Krankheit/Schweregrad und Technologie

34
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Priorisierung schließt so gut wie keine Leistungen aus - Fokus: Medizin

Rationierung schließt Leistungen aus - Fokus: Ökonomie

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