VL5: Kinship in der Krise

studied byStudied by 0 people
0.0(0)
learn
LearnA personalized and smart learning plan
exam
Practice TestTake a test on your terms and definitions
spaced repetition
Spaced RepetitionScientifically backed study method
heart puzzle
Matching GameHow quick can you match all your cards?
flashcards
FlashcardsStudy terms and definitions

1 / 21

encourage image

There's no tags or description

Looks like no one added any tags here yet for you.

22 Terms

1

David Schneider

  • David Schneider als der ‚Vater‘ der amerikanischen Kulturanthropologie

  • Enfant terrible: er war der Kriitker und wurde gefĂŒrchtet

  • Kultur sei determinierend fĂŒr Menschen

  • Er hat ein starres Kulturbild; Kultur kann erfasst werden durch wiederkehrende Symbole; deren bedeutungen erklĂ€ren alle weiteren DomĂ€nen innerhalb der Gesellschaft

  • D.H. die Kultur sei Ă€quivalent (oder erklĂ€rend) fĂŒr alle PhĂ€nomene, religiös, wirtschaftlich, etc..

New cards
2

Welche der Dinge kritisierte er spezifisch an den kinship studies:

  • genealogical grid:

    • klassifikatorisches, deskriptives System welches ĂŒber jede Gesellschaft gelegt wurde

    • DIESE BASIERT AUF IENEM WETSLICHEN WELTBILD!! daher wird eine westliche Weltsich ĂŒber andere ĂŒbergestĂŒlpt

      → western bias

  • true facts of biology:

    • die kinship nach morgan basiere auf biologische Verwandschaft

    • biologische verwandschaft wird in jeder kultur anders abgehandelt

    • im Westen ist es der Cousin, in Pakistan der Ehepartner

New cards
3

Was verlangt Schneider?

  • ‘whole’ kinship system

  • Was ist die DomĂ€ne der Verwandtschaft in der jeweiligen Kultur

  • er setzt biologisch3e Verwandschaft NICHT VORAUS, sucht nach der Zusammensetzung des kulturellen systems

New cards
4

What is kinship all about?

Schneider‘s Kritik an die Strukturalisten

kinship is a non-subject

true facts of biology

  • Main critique: sie haben nur die Strukturen aufgezeichnet, aber haben nicht deren Funktion erfasst

  • die genealogical grids sind rein deskriptive Darstellungen von Verwandschaft, aber sie interpretieren gar nichts

-              Nach Schneider habe Morgan nur Verwandschaftsstrukturen aufgezeichnet und beschrieben, ihren Zweck habe er aber nie erfasst

+ Blut/Genetik und Allianz sind die Basis fĂŒr die Klassifikationene der; ‘true facts of biology’

  • aber wie das Blut verwandtschaftlich abgehandelt wird ist in jeder kUltur anders

  • im Westen ist es der cousin, in Pakistan der potentielle Ehepartner

-              Weiterhin bespricht Schneider wie wahr diese biologischen Fakten sind

-              Die sozialen Normen und etiquette beruhen auf diesen biologischen Fakten, dabei handle es sich bei den biologischen ‚Beziehungen‘ um Definitionen

-              Man definiert durch blut eine Verwandschaftsbeziehung, und soziale Rollen bauen auf diese biologischen fakten auf; ist es aber wirklich essenziell fĂŒr die gebildeten Beziehung oder definieren wir es nur so?

  • Die sozialen Rollen sind soziale Definitionen dieser Fakten, ob ein Blutsverwandter nun wirklich in Bruder ist hĂ€ngt von der Beziehungsynamik ab

  • How much is shared? Some brothers share blood but don’t even know each other, therefore would they still consider themselves brethren? No! It is a social definition

Schneider’s Konklusion: kinship is a non-subject; es ist ein definiertes Konstrukt, keine RealitĂ€t

  • die verwandschaftsforschung basiert auf morgan’s ‘genealogical grids’ aber wird nirgends so gelebt

    → daher non-subject = basiert nicht auf RealitĂ€t

New cards
5

Wovon löst sich Schneider ab?

  • Schneider löst sich vom starren Kulturbegriff ab

  • er möchte sich von den normativen Vorstellungen einer Kultur ablösen und extrahieren, was kinship nun wirklich beduetet

    • abstraktion um die ‘symbole der Verwandschaft’ herauszufiltern

New cards
6

Schneider‘s Position:

  • Er möchte sich von normativen/definierten Vorstellungen ablösen und die DömĂ€ne der Verwandschaft als Kultur verstehen

  • Er untersucht Verwandschaft im jeweiligen Kontext

    • kulturrrelativistischer Ansatz

  • setzt BIOLOGIE NICHT ALS BASIS FÜR VERWANDSCHAFT voraus; er sucht nach der Zusammensetzung des kulturellen systems

  • Er untersucht dafĂŒr die:

+Verhaltensmuster = tatsÀchliche Praxis

+Normen = das, was erwartet wird, dass ei tun sollen

→ Löst sich von den Normen ab und abstrahiert das kulturelle System

→ Wieso gibt es Erwartungen die erfĂŒllt werden sollten? Was ist die symbolische Bedeutung dieser Voraussetzungen?

New cards
7

pure System

= ist der ‘Zustand’ eines systems und zeigt auf, wie die Dinge sind;

  • pure system besteht aus core symbols

New cards
8

core3 Symbols

  • core symbols haben in mehreren DomĂ€nen eine wichtige Rolle

  • sie werden in verschiednen kulturellen DomĂ€nen REPRODUZIERT

  • beispiel:

    • core symbol der amerikanischen Gesellschaft:

      Blut und Samen

    • Blut Vorstellung bildet Verbindung in der familie

    • aber auch auf nationale rEbene fĂŒhlt man sich ‘durch blut’ verbunden, wiel man vom selben Ort kommt

New cards
9

conglomerate system

  • dieses system zeigt auf wie eine Person eine Rolle spielt/handelt

    → normatives Handeln

New cards
10

welche Bereiche gehören zum conglomerate system:

  • Verwandtschaft

  • Generation

  • Geschlechterrolle

  • Klasse

  • diese DomĂ€nen geben alle an, WIE ein mensch sich zu verhalten hat, daher normativ

    → SOLL-VORSTELLUNG!!!

  • aber sagt NICHT DARÜBER AUS, ob sich die Menschen wirklich nach diesen Normen verhalten

    • sagt nichts darĂŒber aus wie es wirklich ist

    • seiner Meinung nach wĂŒrden die kulturellen symbole dies tun!!

New cards
11

Was ist Kultur?

  • system-centered, nicht ego-centered

  • die Verhaltensweisen, das was tatsĂ€chlich praktiziert wird

  • PRAXIS DES VERHALTENS

New cards
12

dementsprechend was ist die norm?

  • macht die Vorstellungen davon aus, was getan werden sollte

  • was soll man tun

SCHNEIDER MÖCHTE SICH VON DEM ‘sollen’ TRENNEN UND DIE SYMBOLE UND BEDEUTUNGEN DER VERHALTENSWEISEN ABSTRAHIEREN

New cards
13

KRITIK AN SCHNEIDER

  • Klassenunterschiede werden vernachlĂ€ssigt

  • ‘core symbols’ erlauben kein Raum fĂŒr DiversitĂ€t (white male bias??)

  • zu starke Betonung vom Kultur und Relativismus und damit Gefahr eines KULTURALISMUS

    • Kulturrelativismus bedeute jede Kultur ist einzigartig und mus sin ihrem eigene Kontext verstanden werden

    • Gefahr; Kulturalismus (d.H Gefahr besteht, dass alles was in jener Gesellschaft passiert AUF DIE KULTUR REDUZIERT WIRD!!!!)

    • Kulturelle Vorstellungen verĂ€ndern sich nach heutiger Sicht immer wieder und die Kultur determiniert nicht Denken und Handeln

BESIPEIL TÜRKEI!!!

  • core symbols: samen und feld

  • daher meinte die Forscherin, alle DomĂ€nen der Gesellschaft seien durch die Zeugungsvorstellung geprĂ€gt und lkönnten dadurch erklĂ€rt werden

  • so wĂŒrde einerseits di emĂ€nnliche uNgleichheit darauf basieren, dass Frauen ihr Haus nie verlassen dĂŒrfen (mĂŒssen im Feld bleiben um die Kinde großzuziehen)

  • feministinnen kritisierten dies; ja dies sie eine Zeugungsvorstellung,a bei sie sind noch nicht so stark zurĂŒckgeblieben

New cards
14

was beduetet kinship is a non.subject?

  • es ist keine wahre Disziplin, denn es baut auf einem sozialen Konstrukt auf;

  • Familie ist eine Definiton, keine wahrheit

    • nicht biologisch: Verwandte mit denen man nicht blutsverwandt ist bzw. blutsverwandte die man nicht als Familie ansieht

New cards
15

Schneider‘s Kulturbegriff

Was ist die Kultur und was bildet sie?

Unterschied Kultur und Normen?

  • Kultur ist system-centered, nicht ego-centered (wie Normen)

  • Kultur ist bereits vorgegeben, verĂ€ndert sich viel weniger als normen

  • Kultur bildet den Ausgangspunkt, die BĂŒhne der Menschen, wĂ€hrend soziale Normen das Schauspiel der Menschen definieren und wie sie sich auf der BĂŒhne zu verhalten haben

  • Zwei Arten von Verwandschaft die deskriptiv aufgezeigt werden, sagen aber nichts darĂŒber aus, wie man sich ihnen gegenĂŒber verhalten soll; und wie diese Beziehungen praktiziert werden!

Kultur ist NICHT DIE SOZIALE STRUKTURELLE ORGANISATION, sondern ein system von Symbolen und Bedeutungen die jeden Aspekt der Kultur erklÀren

New cards
16

Wo sind die Symbole der Verwandschaft ebenfalls vorzufinden?

Um seine These zu ĂŒberprĂŒfen, zeigt er auf, wie auf NATIONALER BASIS dieselben Erwartungen vorliegen:

  • Nation pure system: What makes a person a citizen?

+ shared substance = ‚born american‘; we’re all form the same place etc (= Blutsverwanschaft)

+ enduring solidarity = being a loyal american, a good citizen (= verhaltenskodex)

→ D.H dieselben symbole auf Verwandschaftsebene sind ebenfalls auf nationaler Ebene zu finden

→ Kulturelles System = Verwandschafts-Klasse-Religion-Nation-system

→ D.H nach Schneider bestehen alle pure systems (Verwandschaft, Nation, religion) aus denselben Eigenschaften

  • Kernsymbole sind auf allen Stufen der kultur vorzufinden

New cards
17

Was ist Schneider‘s Argumentation fĂŒr eine Trennung des cultural system vom conglomerate system?

  • Kinship ist ein non-subject weil: kinship nur anwendbar ist in europĂ€ischen kontexten

  • Deswegen ist das ‚alte‘ kinship nur eine ĂŒberstĂŒlpung eines prinzips auf andere Gesellschaften

  • Basiert nicht auf RealitĂ€t sondern Konstrukte

New cards
18

wenn alle pure systems aus denselben symboliken bestehen, warum werden sie in verschiedene DomÀnen unterteilt?

→ Verwandscahft hat eigene DomĂ€ne in Westeuriopa, aber vielerorts ausserhalb dem Westen eben nicht (d.H die Verwandschaft dient auch zur verhandlung religiöser oder wirtschaftlicher Praktiken)

  • dies bedeutet das in anderen Kulturen, Verwandschaft und Wirtschaft dasselbe sind (Wirtschaft wird also durch Verwandscahft, wie z.B Allianzen etc betreiben; im Wsten sit dies nicht der Fall)

  • Keine DomĂ€nen-Trennung, was fĂŒr Schneider’s Kulturbegriff spricht

Wichtig: diese Symbole sidn kulturspezifisch (STIMMT DAS??); d.H die Symbole generalisieren diese Kulturen, aber jene sind nicht vergleichbar zu anderen

Genealogie habe jede Kultur in dieselbe Box gepackt, obwohl jede eigne Kultur ‚einzigartig‘ ist und ein eigenes system von bedeutungen hat, welche nicht vergleichbar sind zu anderen Kulturen

New cards
19

Verwandschaftssysteme als kulturelles System: ethnografisches Beispiel

pure kinship system: was macht einen Verwandten in den USA aus?

in welchen anderen kulturellen DomÀnen isnd diese Vorstellungen zu finden?

was einen Verwandten ausmacht ist

  • biogenetische Substanz

  • order of law

→ diese Verwandschaftsvorstellung ist ebenfalls auf den KULTURELLEN DOMÄNEN:

  • Nation zu finden!!

  • daher ist nation ein pure system

  • ABER law and nature sind SYMBOLE, keine natur

    • Vorstellung von Verwandschaft basiert auf diesen symbolen, nicht natur

    • DENN in gewissen FĂ€llen ist der biogenetische Bruder nicht der Verwandte, und andere die nicht biogenetisch Verwandt sind werden als solche angesehen

New cards
20

Carol Delaney

Beispiel der Reduktion einer Kultur nur auf ihre ‚core symbols‘

  • Erbin‘ von Schneider

  • Hat in einem tĂŒrkisch-sunnitischen Volk geforscht

  • Dort seine die ‚core symbols‘ der Kultur Samen und Land

  • Zeugungsvorstellung: der mĂ€nnliche Samen wird in das weibliche Feld gelegt und wird dort genĂ€hrt (d.H mĂ€nner machen ganze Arbeit, Frauen erziehen nur die Kinder)

Ihre Behauptung sei es, dass die Zeugungsvorstellung erklĂ€rend fĂŒr:

+das hierarchische GeschlechterverhÀltnius

+die Vorstellung von Ehre

+Haushalt

+Dorf

+Nation ist

→ Diese reduktive Annahme reduziert diese gesellschaft auf die Zeugungsvorstellung, dabei leben die Menschen in derselben ModernitĂ€t wie Menschen im westen; man kann nicht ein PhĂ€nomen auf die ganze Gesellschaft projizieren

Wozu wird der Kulturerelativismus gebraucht: um die Kultur emisch (= von innen) etwas genauer zu verstehen

New cards
21

Sylvia Yaganisako

Kritik an Schneider

und Erweiterung des kinship auf andere Thematiken

  • hat Schneider‘s kinship in Frage gestellt

  • differences within: sie untersuchte japanese american people

    • die ‚Symbole‘ der Biologie treffen auf sie nicht zu, und trotzdem fĂŒhlen sie sich kulturell amerikanisch

    • d.H. das symbol der Biologischen Identifizierung mit dem kulturellen Dasein kann nicht auf sie angewandt werden, und trotzdem machten sie ien Teil der Kultur aus

    • Frage die Daviod Schneider fĂŒr Verwandschaft gestellt hat, hat Yanagisako fĂŒr Geschelchtsnormen gestellt

    -              Das biologische Geschelcht ist definierend fĂŒr Verhaltensnormen; diese Normen bilden keine Wahrheiten

    • Geschelcht als Teil des conglomerate systems: vorstellung davon wie ein mann sein soll

    • basiert auf ‘biologischem fakt’ (beziehungsweise unterschied zum anderen Geschelcht)

    • aber wie dieser Unterschied interpretiert wird ist EIN KONSTRUKT und daher keine Wahrheit

    • gender auch non.subject :

    -              Es wird von einer Perosn mit Baret erwartet, dass sie sich wie ein ‚Mann‘ verhĂ€lt; man nimmt also die biologische Grundlage als sozial festgesetzten Fakt an

<ul><li><p>hat Schneider‘s kinship in Frage gestellt</p></li><li><p>differences within: sie untersuchte japanese american people</p><ul><li><p>die ‚Symbole‘ der Biologie treffen auf sie nicht zu, und trotzdem fĂŒhlen sie sich kulturell amerikanisch</p></li><li><p>d.H. das symbol der Biologischen Identifizierung mit dem kulturellen Dasein kann nicht auf sie angewandt werden, und trotzdem machten sie ien Teil der Kultur aus</p><p></p></li><li><p>Frage die Daviod Schneider fĂŒr Verwandschaft gestellt hat, hat Yanagisako fĂŒr Geschelchtsnormen gestellt</p></li></ul><p>-&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Das biologische Geschelcht ist definierend fĂŒr Verhaltensnormen; diese Normen bilden keine Wahrheiten</p><ul><li><p>Geschelcht als Teil des conglomerate systems: vorstellung davon wie ein mann sein soll</p></li><li><p>basiert auf ‘biologischem fakt’ (beziehungsweise unterschied zum anderen Geschelcht)</p></li><li><p>aber wie dieser Unterschied interpretiert wird ist EIN KONSTRUKT und daher keine Wahrheit</p></li><li><p>gender auch non.subject : </p></li></ul><p>-&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Es wird von einer Perosn mit Baret erwartet, dass sie sich wie ein ‚Mann‘ verhĂ€lt; man nimmt also die biologische Grundlage als sozial festgesetzten Fakt an</p></li></ul>
New cards
22

Was ist bei den Forschungsfeldern zu kinship und zu gender gemeinsam?

  • beide behandeln Differenz als natĂŒrliche Sache:

    • der Unterschied in Geschelcht

    • sowie der Unterschied in Verwandschaft (nach biologisch = verwandt (oder allianz), nicht-biologisch = nicht-verwandt) wird als NATÜRLCIHE TATSACHEN ANGESHEEN

    • obwohl beide konstruierte Definitionen sind und nicht auf ‘NATURAL FACTS’ basieren

    • es gibt keine biologische Wahrheit sondern nur Konstrukte die auf Biologie beruhen

      • bluts-verbindung ist nicht gleich verwandt, sondern erst nach der Definition

New cards

Explore top notes

note Note
studied byStudied by 1062 people
705 days ago
4.8(4)
note Note
studied byStudied by 4 people
58 days ago
5.0(3)
note Note
studied byStudied by 20 people
775 days ago
5.0(1)
note Note
studied byStudied by 47 people
834 days ago
5.0(1)
note Note
studied byStudied by 12 people
833 days ago
5.0(1)
note Note
studied byStudied by 45 people
818 days ago
5.0(1)
note Note
studied byStudied by 5 people
654 days ago
5.0(1)
note Note
studied byStudied by 67 people
420 days ago
5.0(1)

Explore top flashcards

flashcards Flashcard (106)
studied byStudied by 1 person
714 days ago
5.0(1)
flashcards Flashcard (31)
studied byStudied by 4 people
91 days ago
5.0(1)
flashcards Flashcard (74)
studied byStudied by 16 people
841 days ago
5.0(2)
flashcards Flashcard (167)
studied byStudied by 6 people
393 days ago
5.0(1)
flashcards Flashcard (81)
studied byStudied by 272 people
468 days ago
4.5(2)
flashcards Flashcard (37)
studied byStudied by 173 people
841 days ago
5.0(1)
flashcards Flashcard (36)
studied byStudied by 10 people
91 days ago
5.0(1)
flashcards Flashcard (62)
studied byStudied by 14 people
42 days ago
5.0(1)
robot