Geo Klausur 1

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Beinhaltet Themen wie Klimawandel, Adaption, Migitation, Vulnerabilität und Standortfaktoren

Geography

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26 Terms

1
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Wirkungsgefüge erstellen (4.Schritte) 

  1. Schritt: Fassen Sie wichtige Aussagen aus dem Text und den anderen Materialien stichwortartig auf einzelnen Kärtchen zusammen 

  2. Schritt: Kärtchen so zuordnen, damit man sie logisch verbinden kann 

  3. Schritt: Die Kärtchen mit Pfeilen so positionieren, sodass sie eine Wirkung zeigen. Aus einem Kärtchen können mehrere Aussagen folgen aber auch andersherum

  4. Schritt: Überschrift oben machen, einige Aussagen können markiert werden 

<ol><li><p>Schritt: Fassen Sie wichtige Aussagen aus dem Text und den anderen Materialien stichwortartig auf einzelnen Kärtchen zusammen&nbsp;</p></li><li><p>Schritt: Kärtchen so zuordnen, damit man sie logisch verbinden kann&nbsp;</p></li><li><p>Schritt: Die Kärtchen mit Pfeilen so positionieren, sodass sie eine Wirkung zeigen. Aus einem Kärtchen können mehrere Aussagen folgen aber auch andersherum</p></li><li><p>Schritt: Überschrift oben machen, einige Aussagen können markiert werden&nbsp;</p></li></ol><p></p>
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Hazard 

Naturgefahren, potenziell gefährliche Naturphänomene, die Schaden verursachen können 

3
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Vulnerabilität+ Gesellschaftlich

Verwundbarkeit, Anfälligkeit eines Systems/Region

Gesellschaftlich: Negative Folgen von Naturgefahren

Vulnerabilität hängt von diversen Faktoren ab ( Infrasturktur, Gesundheitswesen, Zugang zu Ressourcen)

4
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Risiko

Kombiniert sich aus Naturgefahr und Vulnerabilität der Gesellschaft

5
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Was ist Resilienz und welche Fähigkeiten hat es?

Widerstands-/Anpassungsfähigkeit gegenüber externen/schlechten Einflüssen 

Fähigkeiten Resilienz: 

  • Bewältigung Naturkatastrophe 

  • Abmilderung negativer Effekte während eines Ereignisses 

  • Adaption vor und nach dem Ereignis 

  • Erholung 

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Exposition?

Wie stark könnte ein Land von Naturgefahren getroffen werden?

7
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Naturereignis und Naturkatastrophe Unterschied

Naturereignis: kleinere Ereignisse ohne Gefahr

Naturkatastrophe: Menschen involviert, immense Schäden 

8
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Man-made-hazard

Handlungsauftrag

Naturgefahren, die durch den menschlichen Einfluss verstärkt werden

Bsp: Klimawandel (Starkregen, Dürren, Meeresspiegelanstieg) ; bauliche Maßnahmen (Mangroven Abholzung)

9
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Was zeigt das Weltrisikoindex an und wie setzt sich dieser zusammen ?  

Er zeigt, wie hoch das Risiko ist, in einem bestimmten Land von einer Naturkatastrophe

jetroffen zu sein– und welche Schäden dadurch wahrscheinlich sind.

Zusammensetzung aus 2 Hauptkomponenten:

  1. Exposition bzw Gefährdung → Wie stark ist die Gefahr eines Landes, überhaupt von einer Naturkatastrophe betroffen zu werden ? Betrachtung von Erdbeben, Dürren, Überschwemmungen, Meeresspiegelanstieg und Stürmen

  2. Vulnerabilität → wie anfällig könnte die Bevölkerung sein ?

Drei Teilbereiche:                        Anfälligkeit → Wie stark sind Menschen und Infrastruktur im Alltag bereits

Risiken ausgesetzt? (z. B. durch Armut, schlechte Ernährung, instabile Gebäude)

o Mangel an Bewältigungskapazitäten : Wie gut kann eine

Gesellschaft kurzfristig auf Katastrophen reagieren? (z. B. durch Notfallplän

Gesundheitsversorgung, Frühwarnsysteme)

Mangel an Anpassungskapazitäten → Wie gut ist ein Land

langfristig in der Lage, sich an den Klimawandel und Naturgefahren anzupassen?

durch Bildung, politische Stabilität, nachhaltige Stadtplanung)

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Was genau ist Vulnerabilität ?

Definiert als Schwere der Anfälligkeit bzw Exposition eines sozialen Systems gegenüber Risiken und Gefahren 

Anfälligkeit hängt von physischen, sozialen, ökonomischen und Umweltfaktoren ab 

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Was zählt zur Migitation ?

  • Bekämpfung der Ursachen

  • Reduktion von Treibhausgasen

    - finanzielle Anreize zur Einsparung von Treibhausgasemissionen

    • Abkehr von der fossilen Energieversorgung (Energiewende)

    • Ausbau der erneuerbaren Energien

    • zukunftsfähige Netzwerke

    • Energieeffizienz steigern

    • Energieeinsparungen in Industrie und Verkehr

    • Ausdehnung der ökologischen Landwirtschaft

    Geoengineering

    • großtechnische Maßnahmen zur Senkung der Temperatur
      weltweit

    • Ausbringen von Aerosolen,

    • Sonnenspiegel im Weltall

    • Produktion von Wolken

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Was zählt zur Adaption ?

Anpassung an die Folgen des Klimawandels:

effektiver Küsten-und Erosionsschutz

  • Hochwasserschutz

  • Renaturierung von Flusslandschaften

  • Entsiegelung von Flächen

  • eingeschränkte Nutzung von Auen

  • Züchtung neuer
    Getreidesorten

  • effektives
    Wassermanagement

  • verändertes Anbaumanage-ment der Landwirtschaft

  • globale Informations-und Frühwarnsysteme

  • verbesserter
    Katastrophenschutz

  • angepasste Raumplanung

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Hazards in Atmo/Hydrosphäre 

Tropische und

außertropische Zyklone

Tornados und andere

Stürme

Überschwemmungen

Meeresspiegelanstieg

Dürre

Gewitter und Blitze

Lawinen

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Hazards in Relief/Litosphäre

Erdbeben

Vulkanausbrüche

Massenbewegungen

Tsunamis

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Hazards in Biosphäre 

Waldbrände

Insektenplagen

Bakterien- und Virenplagen

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3 Phasen Modell Fourastie Hauptaussagen 

  1. Arbeitsproduktivität durch Technologisierung/Maachinisierung 

  2. Zunahme an Wohlstand durch Erhöhung der Arbeitsproduktivität → Nachfrage (Konsum) steigt 

  3. Frei gewordene Arbeitskräfte gehen (migrieren) in den nächsten Sektor (sekundär, tertiär) ACHTUNG: Kenntnisse für nächsten Sektor fehlen vermutlich

<ol><li><p>Arbeitsproduktivität durch Technologisierung/Maachinisierung&nbsp;</p></li><li><p>Zunahme an Wohlstand durch Erhöhung der Arbeitsproduktivität → Nachfrage (Konsum) steigt&nbsp;</p></li><li><p>Frei gewordene Arbeitskräfte gehen (migrieren) in den nächsten Sektor (sekundär, tertiär)<strong> ACHTUNG: Kenntnisse für nächsten Sektor fehlen vermutlich</strong></p></li></ol><p></p>
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Auswirkungen des Sektoralen Wandels in verschiedenen Bereichen

Wirtschaft: Wirtschadftskraft steigt, Technologiefortschritt

Gesellschaft: weniger anstrengende Arbeit, stärkere Aufspaltung bezüglich Wohlstand

Höhere Bildung notwendig 

Raum: Flächenverbrauch für Industrieanlagen, Landwirtschafltiche Flächen gehen zurück, viele Wohnungs-Neubauten 

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harte und weiche Faktoren (Standortfaktoren)

harte: messbare Faktoren 

Weiche: nicht messbare Faktoren 

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Stnadortfaktoren Beispiele

Standortfaktoren:

  • Verkehrsanbindung

  • Image als Wirtschaftsstandort

  • Zentrale Lage in Europa, nicht weit entfernt von Absatzmärkten wie DACH-Region oder Frankreich

  • Lage am Neckar (Brauch-/Abwasser, Transportweg, Energie [früher]

  • Weiche Faktoren: Wohnlage, Soziales Umfeld, Kultur & Freizeit, Schulen (Bildung)

  • Verfügbarkeit (qualifizierter) Arbeitskräfte

  • [Bildungseinrichtung] Nähe zu Forschung und Entwicklung

  • Zulieferbetriebe in der Nähe

  • Energielieferanten

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Was haben Unternehmen mit dem Synergie Effekt zu tun ?

Mehrere Unternehmen arbeiten zusammen, um einen größeren Mehrwert zu erreichen (Bosch liefert benötigte Teile an Daimler)

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Ursachen für die Globalisierung 

  • Kolonialisierung 

  • Liberalisierung des Welthandels 

  • Mobilität/Logistik

  • Kommunikation → Vernetzung 

  • Ende der Ostblöcke 

  • Zuwachs Weltbevölkerung 

  • Künstliche Industire, Wissen als Rohstoff 

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Global City Merkmale 

  • Ballungsstandort für intern Konzerne 

  • Hohes Aufkommen quartären Sektors 

  • Bündelung zersplitterten Produktionsprozesse 

  • Weltweite Handels und Verkehrssystem → Knotenpunkt 

  • Dominante Stellung globalen Luftverkehr 

  • Sitz von Politischen Institutionen mit globaler Relevanz 

  • Bildungsstandort

  • Skyline 

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Global City Funktion 

  • Steuerungszentralen innerhalb der Organisation der Weltwirtschaft 

  • Standorte und Marktplätze für führenden Wirtschaftszweige 

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Was ist internationale Arbeitsteilung und erwäge die Vor und Nachteile

UNternehmen siedeln sich dort an, wo Standortvorteile bestehen (keine Persistenz, keine Standorttreue)

Vorteil:

  • Effiziente Verteilung der Produktionsstätten

  • Wettbewerbsvorteile durch weltweite Präsenz

Nachteil:

  • Abhängigkeit von Standorten (Produktion)/ Vernetzung schafft Abhängigkeit

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Standortfaktoren Kategorien

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Dimensionen der Globalisierung 

Kommunikation 

  • Innovationen/Marktdurchdringung bei Telekommunikation 

  • Logistik 

Ökonomie 

  • Liberalisierung des Handels 

  • Mobilität von Arbeit, Kapital und Produktionsstandorten

  • Sinkende Transportkosten 

Gesellschaft und Politik 

  • Souveränitätsverlust Nationalstaaten 

  • Chancen und Probleme regionaler Identität 

  • Tendenzen der Homogenisierung des Lebensstil 

Umwelt 

  • Umweltgefährdungen mit globalen Auswirkungen 

  • Zunehmender Ressourcenverbrauch und Verschwendung 

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