Globalisierung und Tourismus Flashcards

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Flashcards zum Thema Globalisierung und Tourismus.

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1
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Was bedeutet der Begriff Globalisierung?

Zunehmende wirtschaftliche und nichtwirtschaftliche Verflechtung weltweit.

2
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Wann entstand der Begriff?

In den 1960er Jahren

3
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Gab es einen eindeutigen Startpunkt?

Nein, aber die Prozesse begannen spätestens im 19Jh.

4
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Wie haben digitale Medien die Globalisierung beeinflusst?

Sie haben sie ab Ende des 20. Jahrhunderts verstärkt.

5
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Nenne 4 Aspekte der Globalisierung.

Weltbinnenmarkt, weltweite Kommunikation, Kulturaustausch, Risiken

6
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Was gehört zum Weltbinnenmarkt?

  • Mobilität von Waren, Dienstleistungen, Kapital, Arbeitskräften

  • Weniger Handelszöllen & Transportkosten

  • Tourismus als Teil der G.

7
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Weltweite Kommunikation?

  • Internetzugang für viele Menschen

  • Digitale Medien verändern Arbeits/Lebenswelt

  • Nationale Medien verlieren an Bedeutung

8
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Kulturaustausch?

  • Eliten und Fachkräfte international vernetzt

  • Migration und Mobilität beeinflussen Lebensstile

  • Internationale Musik, Literatur und Filmkultur

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Risiken?

Globale Epidemien, Umweltzerstörung, Ressourcenverbrauch

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Was verändert die G.?

Technologische und Wirtschaftliche Veränderungen

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Was gehört zu den Technologischen Veränderungen?

  • Informationsrevolution

  • Transporttechnologie

  • Digitale Revolution

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Was gehört zur informationsrevolution?

weltweite informationsverbreitung durch internet

neue kommunikationsformen verändern alltag, politik und wirtschaft

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was gehört zur transportechnologie?

containerverkehr, hochgeschwindigkeitszüge, frachtschiffe

transport effizienter und billiger —> mehr globaler handel

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digitale revolution?

mikrochips, automatisierung —> neue produktionsformen

datennetzwerke und digitale fertigung revolutionieren die industrie

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Was gehört zu den Wirtschaftlichen Veränderungen?

Neue Arbeitsprozesse

Transnationale Konzerne

Internationale Normen und Standards

Zunahme von grenzüberschreitendem Wissenstransfer

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Was sind Postfordismus, Toyotismus und Lean Management?

Neue Arbeitsprozesse, die auf höhere Effizienz abzielen.

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Was gehört noch zu den neuen Arbeitsprozessen?

Outsourcing und globale Arbeitsteilung weit verbreitet

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Wie beeinflussen transnationale Konzerne die Globalisierung?

Sie agieren weltweit und umgehen nationale Schranken.

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Was machen Internationale Normen und Standards?

Vereinheitlichung von Produkten und Umweltstandards

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Was passiert bei der Zunahme von grenzüberschreitendem Wissenstransfer?

Know how verbreitet sich schnell

neue wissenschaftliche kooperationen weltweit

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Der Siegeszug der Marktwissenschaft? Was passiert?

  • Nach dem Ende des Kommunismus übernahmen viele Staaten marktwirtschaftliche Systeme

  • Auch China öffnete sich wirtschaftlich und wurde Teil des globalen Marktes

  • Internationale Institutionen (WELTBANK, IWF) unterstützen diese Entwicklung

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Was ist der Neoliberalismus?

Eine Wirtschaftsweise, bei der der Staat sich zurückzieht und der Markt fast alles regelt.

Der Staat soll möglichst wenig eingreifen (freier markt)

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Kritik am Neoliberalismus?

Der Staat kümmert sich weniger darum, Unterschiede zwischen Arm und Reich auszugleichen.

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Was ist das Ziel von Weltbank und IWF?

Modernisierung und Marktöffnung in Entwicklungsländern.

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Was ist das Problem des Ziel der Weltbank und IWF?

Projekte oft ohne Rücksicht auf Umwelt und soziale Folgen

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Was ist das Washington Consensus?

Einheitliches Konzept von Freihandel und Marktliberalisierung

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Kritik an Weltbank und IWF?

Programme treffen oft die Ärmsten und schwächen nationale Handlungspielräume

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Generelle Kritik am System —> Politik gestaltet die Rahmenbedingungen für die Globalisierung

IWF und Weltbank von Industriestaaten (BESONDERS USA) dominiert

Entwicklungsländer haben wenig Mitspracherecht (Stimmgewicht ungleich verteilt)

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Erzähl mir etwas über die Entwicklung des Welthandels

Seit den 1980er-Jahren: starker Anstieg, besonders durch Abbau von Handelshemmnissen.

Dominanz großer Handelsmächte wie China, USA, Deutschland.

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Was sind die Strukturen des Welthandels?

Freihandelszonen

Ehemalige Kolonien - die oft noch wirtschaftlich abhängig von Industrieländern sind

Starke Ungleichgewichte in der weltweiten Beteiligung am Handel

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Was sind Freihandelszonen?

Zonen wie EU, NAFTA, MERCOSUR, die Handel erleichtern.

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Wann wurde die WTO gegründet?

1995, Nachfolger des GATT

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Was ist das Ziel der WTO (Welthandelsorganisation)?

Abbau von Zöllen, Schutz geistigen Eigentums, Lösung von Handelsstreitigkeiten.

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Wie viele Mitgliedstaaten? und Prinzip?

166 Mitgliedsstaaten - Ein Mitglied = eine Stimme

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WTO Beschlüsse?

Verbindlich, nationale Gesetze müssen angepasst werden

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Was sind die Kritikpunkte an der WTO?

Fördert Interessen mächtiger Länder, schwächt Entwicklungsländer, verhindert Schutzmaßnahmen zugunsten von Umwelt & Sozialem.

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Was sind GATS und TRIPS?

Umstrittene Handelsabkommen (Liberalisierung von Dienstleistungen und Schutz geistigen Eigentums).

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Regionale Handelsabkommen als Alternativen? und deren vorteile?

CETA (EU-CAN) TTIP (geplant - EU UND USA - gescheitert)

flexibler, transparenter aber oft weniger verbindlich

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Wer war dem 2. WK auf der Weltbühne?

USA UND EU (G7)

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Wer ist seit 2000 auf der Weltbühne?

Aufstieg der Schwellenländer —> BRICS

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Wer gehört zu den Brics?

Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika

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Welche Rolle spielen die BRICS-Staaten auf der Weltbühne?

Wachsende Bevölkerung & Wirtschaftskraft, eigene Institutionen & Bündnisse als Gegengewicht zu IWF & Weltbank.

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Bleiben reiche Länder dominant?

Industrienationen behalten starken Einfluss (Finanzsysteme, Technologie, Institutionen)

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Was ist die Rolle von Finanzströmen?

bewegen sich grenzüberschreitend

werden zur Finanzierung von Handel, Direktinvestitionen oder Schuldentilgung genutzt

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Was sind Direktinvestitionen?

Aufbau von Produktionsstätten oder Firmenübernahmen im Ausland durch transnationale Konzerne (TNCs).

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TNCs - GLOBAL PLAYER - Bedeutung und Struktur

TNCs sind Unternehmen mit weltweiten Standorten und Produktion

Kontrolle über globale Produktionsketten, beeinflussen Weltwirtschaft massiv

Oft größer als Volkswirtschaften ganzer Länder (WALMART)

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Nenne Strategien von TNCs (transnationalen Konzernen).

Konzentration auf Kernbereiche, Auslagerung in Niedriglohnländer, Einflussnahme durch Lobbying.

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Nenne Gründe für Globalisierungskritik.

Ungleichheit, Umweltzerstörung, Machtkonzentration, Verlust kultureller Vielfalt, Abhängigkeit armer Länder, Pandemie 2020 zeigt Verwundbarkeit

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Wichtige Bewegungen und Konzepte - Globalierungskritik

Weltsozialforum, Globaler Marshallplan, ATTAC

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Was sind die Forderungen von Globalisierungskritikern? (ATTAC, Globaler Marshallplan)

Kontrolle von Finanzmärkten, soziale und ökologische Standards im Handel, Demokratie und Mitbestimmung in globalen Institutionen.

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GLOBALER WANDEL IM TOURISMUS - THEMA 2

1/5 DONE YEAY - START

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Was sind die Ursachen des Tourismusbooms?

Höheres Einkommen (mehr Freizeit, längere Urlaub) Bessere Verkehrsanbindungen (Flugreisen, Autobahnen) Globalisierung (internationale Anbieter und Konzerne wachsen)

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Entwicklung der Tourismusformen - früher und heute

Früher: 1960 — Reise mit Bahn, Bus oder Auto - fliegen selten

heute — massentourismus dominiert durch günstige Pauschalangebote

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Technologischer Einfluss bei Tourismus

Langstreckenflugzeuge —> günstige und schnelle Reisen

Entstehung globaler Hotelketten und Reiseunternehmen

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Unterschiede Weltweit - Tourismus

Industrieländer: gesetzlicher Urlaubsanspruch (Österreich mind. 25 Tage)

Schwellen/Entwicklungsländer —> oft kein gesetzlich geregelter Urlaub (China, Kanada —> 10 Tage)

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Tourismus = Wachstumbranche - Entwicklung und viele sind tätig?

Seit 1950 —> Zahl der Touristenankünfte über 50-fach gestiegen

Seit 2000: Einnahmen aus Tourismus verdreifacht

Über 70 mio. Menschen weltweit arbeiten im Tourismus

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Nenne Beispiele für wichtige Herkunfts- und Zielländer im Tourismus (2018).

Ankünfte: Frankreich, Spanien, USA, China;

Einnahmen: USA (212 Mrd. USD), Spanien, Frankreich;

Ausgaben: China (277 Mrd. USD), USA, Deutschland.

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Was sind die Phasen im Lebenszyklus einer touristischen Destination nach dem Butler-Modell?

Erkundung, Erschließung, Entwicklung, Konsolidierung, Stagnation, Verfall oder Erneuerung.

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(Lebenszyklus) Erkundung

Erste Touristen entdecken Gebiet

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(Lebenszyklus) Erschließung

Infrastruktur wird aufgebaut

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(Lebenszyklus) Entwicklung

Starker Anstieg der Besucherzahlen

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(Lebenszyklus) Konsolidierung

Wachstum stagniert

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(Lebenszyklus) Stagnation

Preise sinken

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(Lebenszyklus) Verfall

Attraktivität und Nachfrage sinken, Region wird Billigziel

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(Lebenszyklus) Erneuerung

Modernisierung und Neupositionierung auf dem Markt

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Was besagt das „Vier-Kulturen-Schema“ im Tourismus?

Touristen begegnen Quellkultur, Zielkultur, inszenierter Kultur und Tourismuskultur.

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(Vier-Kulturen-Schema) Quellkultur

Eigene Kultur der Reisenden

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(Vier-Kulturen-Schema) Zielkultur

Kultur des Gastlandes

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(Vier-Kulturen-Schema) Inszenierte Kultur

Darstellung der Kultur für Touristen

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(Vier-Kulturen-Schema) Tourismuskultur

Interaktion beider Seiten

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Kritik am Ferntourismus

Gefahr der Kommerzialisierung von Kultur

Klischeebilder dominieren —> echte kulturelle Vielfalt geht verloren

Einheimische passen sich oft touristischen Erwartungen an

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Wie belastet Tourismus die Umwelt?

Durch Verkehr, Infrastruktur, Ressourcenverbrauch, Zerstörung empfindlicher Landschaften.

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Nenne Beispiele für Tourismusformen und ihre Auswirkungen auf die Umwelt.

Produktorientierter Tourismus: Wachstum;

Natur-/kulturbasierter Tourismus: Erhalt lokaler Ökosysteme;

Naturzerstörender Tourismus: Ignoranz ökologischer Grenzen;

Reparaturtourismus: Kompensation durch spätere Erneuerung.

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Tourismus und Politik - in Autoritären Staaten

Tourismus findet auch in Diktaturen statt - Touristen oft privilegiert

Regierungen nutzen Tourismus für Devisen, kontrollieren aber Reisefreiheit

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Was ist Overtourism?

Überlastung durch zu viele Tourist:innen an beliebten Orten.

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Folgen von Overtourism

Überfüllung, gestresste Anwohnende

Zerstörung von Kulturstätten & Natur

Konflikte zwischen Bevölkerung und Tourismusbranche

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Beispiel für Overtourism - Venedig

Täglich bis zu 130.000 Touristinnen bei 50.000 Bewohnern

Kreuzfahrtschiffe, AirBnB und Souvenirläden VERDRÄNGEN EINHEIMISCHE

Lösung: Eintrittsgebühren

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Ursachen - Overtourism

Günstige Flüge, Kreuzfahrten, Massentourismus

Online Plattformen fördern Unterkunftsverlagerung

Fehlende Regulierung und Besuchermanagement

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Nenne Lösungsansätze gegen Overtourism.

De-Tourism, Lenkung von Besucherströmen (Eintrittsgebühren, zeitliche Begrenzung), Förderung nachhaltiger, lokaler Tourismusprojekte.

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DIE ÖKONOMISCHEN UND POLITISCHEN SYSTEME DER WELT

2/5 DONE - LETS BEGINN

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Was waren die Wirtschaftssysteme vor 1989?

Kapitalismus (USA, WESTEU) —> Private Unternehmen, Markt regelt Angebot/Nachfrage

Sozialismus/Planwirtschaft (UdSSR, Ostblock): Staatliche Planung, kein freier Markt, zentrale Steurerung

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Wirtschaftssysteme nach dem Kalten Krieg?

Zerfall der UdSSR und des Ostblocks —> wirtschaftliche Umbrüche

Konvergenztheorie: Erwartungen, dass sich beide Systeme angleichen

Realität: Übergangsländer entwickelten Mischformen

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Was ist die Konvergenztheorie?

Erwartung, dass sich Kapitalismus und Sozialismus angleichen.

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Nenne aktuelle Wirtschaftssysteme (nach Modell M2).

Neoliberale Marktwirtschaft,

soziale Marktwirtschaft,

Neomerkantilismus,

sozialistische Marktwirtschaft,

Transformationsökonomien,

Systeme der Entwicklungsländer,

sozialistische Planwirtschaft.

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Nenne die 4 Typen der politischer Systeme (modell m3)

Westliche Demokratien, Postkommunistische Systeme, Entwicklungsgesellschaften, Nicht-demokratische Systeme

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(Politische Systeme) Westliche Demokratien

Präsidial und Parlamentarische Systeme

Freie Wahlen, Gewaltenteilung

87
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(Politische Systeme) Postkommunistische Systeme

Übergangsstaaten

Oft instabile Demokratien

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(Politische Systeme) Entwicklungsgesellschaften

Autoritäre Systeme mit wirtschaftlicher Modernisierung

89
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(Politische Systeme) Nicht-demokratische Systeme

Diktaruren, Enparteienstaaten, Failed States

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Demokratisierung oder Rückschritt?

Viele Länder zeigen Tendenzen zur Demokratisierung

Gleichzeitig Rückfälle in Autoritarismus

Demokratisierung ist kein linearer Prozess - von Rückschritten begleitet

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Was sind Merkmale des US-Systems (neoliberale Marktwirtschaft)?

Privatisierung & Deregulierung,

niedrige Steuern,

hoher stellenwert individueller freiheit

american way of life wird weltweit als vorbild propagiert

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Rolle der Konzerne in USA

Große Unternehmen dominieren: Apple, Microsoft, Google

Einflussreiche US Konzerne formen weltweit Konsumverhalten

93
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Strukturwandel im US Wirtschaftsraum

Früher dominierte der Nordosten

Heute Wirtschaftszentren im Süden und Westen

Gründe: Billige Arbeitskräfte, Rohstoffe, besseres Klima

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Industrielle Schwerpunkte in USA

Manufacturing Belt, Sunbelt, Silicon Valley

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Silicon Valley - Merkmale

Zentrum der Mikroelektronik und IT branche

sitz vieler großer firmen: Apple, Google, Facebook

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Gründe für Entstehung - silicon valley - hightechzentrum

stanford uni

militärische aufträge

entstehung vieler spin offs durch uni wissenschaftler

97
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Gesellschaftliche Probleme in den USA - Ende des american dreams?

früher: aufstieg durch fleiß und talent möglich

heute: wachsende ungleichheit, schwieriger sozialer aufstieg

immobilienkrise, prekarisierung und spaltung der gesellschaft

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Arbeitsmarkt und soziale Unterschiede in USA

Zweiklassengesellschaft: Hochqualifizierte in der Tech Branche vs prekäre Jobs

Armut und Wohnungsnot: Besonders in Großstädten wie New York

USA gilt als eines der sozial ungleichsten Industrieländer der Welt

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Was sind Merkmale des japanischen Wirtschaftssystems (Neomerkantilismus)?

Aktive Rolle des Staates,

Fokus auf Export von Fertigwaren

Mischung aus Plan- und Marktwirtschaft,

geringe Löhne, hohe Sparquote, kollektive Werte.

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Gründe für Japans Wirtschaftserfolg nach 1945

Bildung und Disziplin: Soziale und kulturelle Werte fördern Produktivität

Regierungssteuerung über das Ministerium METI

Gemeinschaftliche Unternehmensstruktur: starke Bindung zwischen Arbeitnehmenden und Betrieben

Weltweit führend bei Exporten, besonders Elektronik und Automobil