Einführung BWL - Marketing

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Flashcards zum Thema Einführung BWL - Marketing.

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1
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Marketing

Bewusste markt- und kundenorientierte Unternehmensführung.

2
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CEFoodCycle Projektziel

Implementierung von Circular Economy Hubs im Lebensmittelsektor in fünf alpinen Pilotregionen, um Potenziale gegen Lebensmittelverschwendung und für eine CO2-Reduktion zu identifizieren.

3
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FOODIS Projektziel

Ein kollaboratives, grenzüberschreitendes Ökosystem zu schaffen, um den intelligenten, nachhaltigen und integrativen Übergang der Wertschöpfungsketten des Agrar- und Lebensmittelsektors zu schaffen.

4
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TEX-DAN Projektziel

Zirkularität in der Wertschöpfungskette der Textil- und Modebranche durch transnationale Zusammenarbeit im Donauraum zu verbessern.

5
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Big Data

Datenmengen, welche beispielsweise zu groß, zu komplex oder zu schwach strukturiert sind, um sie mit manuellen und herkömmlichen Methoden der Datenverarbeitung auszuwerten.

6
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Definition Kreislaufwirtschaft

Die schrittweise Entkopplung der Wirtschaftstätigkeit vom Verbrauch endlicher Ressourcen und die Beseitigung von Abfällen aus dem System, unterstützt durch einen Übergang zu erneuerbaren Energiequellen.

7
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Marketing

Die bewusste markt- und kundenorientierte Unternehmensführung.

8
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Produktbezogene Aufgaben des Marketingmanagements

Anpassung des Leistungsprogramms an die Kundenwünsche, Produktdifferenzierungen und Entwicklung von Produktinnovationen.

9
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Marktbezogene Aufgaben des Marketingmanagements

Bearbeitung vorhandener Märkte (Marktdurchdringung), neue Teilmärkte zu bearbeiten (Markterschließung), neue Produkte einzuführen (Sortimentserweiterung), mit neuen Produkten auf neue Märkte zu gehen (Diversifikation).

10
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Kundenbezogene Aufgaben des Marketingmanagements

Verbesserung der Kundenbearbeitung zur Erreichung höherer Kundenzufriedenheit und stabiler Kundenbindung, Management der Kundenstruktur.

11
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Absatzmittlerbezogene Aufgaben des Marketingmanagements

Die Beziehungen zum Handel zu optimieren. Hierzu kommen verschiedene Maßnahmen wie z.B. handelsgerichtete Verkaufsförderungsaktionen, Handelswerbung, Regalpflege oder Key Account Management zum Einsatz.

12
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Konkurrenzbezogene Aufgaben des Marketingmanagements

Die Suche nach dauerhaften Wettbewerbsvorteilen gegenüber den Hauptkonkurrenten und die Absicherung der Marktstellung gegenüber zukünftig neu in den Markt eintretenden Wettbewerbern.

13
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Lieferantenbezogene Aufgaben des Marketingmanagements

Die rechtzeitige Lieferung sowie die Qualität der Lieferantenleistungen sicherzustellen.

14
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Unternehmensbezogene Aufgaben des Marketingmanagements

Die innerbetrieblichen Voraussetzungen für Markterfolge zu schaffen, Koordination und Integration sämtlicher auf den Absatzmarkt gerichteten Aktivitäten sowie in der Optimierung interner Prozesse.

15
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Konsumgütermarketing

Richtet sich an private Konsumenten bzw. Verwender der Produkte.

16
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Gebrauchsgut

Ein anfassbarer Gegenstand, der im typischen Alltag benutzt wird.

17
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Verbrauchsgut

Alle Güter, die im Gegensatz zu einem Gebrauchsgut, nur einmalig vom Konsumenten verwendet werden können.

18
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Industriegütermarketing

Beschäftigt sich mit der Vermarktung von Produkten an Unternehmen, die diese zur eigenen Leistungserstellung benötigen.

19
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Dienstleistungsmarketing

Ist das Marketing maßgeblich durch die Vielfalt und Heterogenität der Dienstleistungsarten geprägt.

20
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Handelsmarketing

Umfasst sämtliche Marketingmaßnahmen des Handels gegenüber seinen Nachfragern.

21
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Non-Profit-Marketing

Beschäftigt sich mit dem Angebot und der Nachfrage nicht kommerzieller Leistungen.

22
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Marketingziele

Finanzielle Zielsetzung wie Gewinn, Umsatz, Marktanteil, Cash Flow; qualitativen Zielsetzungen wie Bekanntmachung; ökologischen ZS wie Zero waste; soziale ZS wie Aufteilung von Führungspositionen.

23
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Analysen zur Zieldefinition

Die Zieldefinition erfolgt auf Basis von Analysen der Umweltbedingungen und -trends, der Stärken und Schwächen des Unternehmens, der Beziehungen zwischen Umweltchancen und Unternehmensressourcen.

24
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Ökonomische Marketingziele

Messebar anhand der Markttransaktionen (Kauf bzw. Absatz).

25
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Ökologische und soziale Marketingziele

Vermeidung bzw. Verringerung negativer Auswirkungen (externe Effekte) durch Produkterstellung, -nutzung und –entsorgung auf die ökologische Umwelt.

26
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Psychographische Marketingziele

Knüpfen an den mentalen Prozessen der Käufer an.

27
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Zieloperationalisierung

Festlegung des Zielausmaßes, Bestimmung des zeitlichen Bezugs, Bestimmung des Marktsegmentbezugs.

28
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Marktsegmentierung

Eine Aufspaltung des „relevanten Marktes“ in homogene Segmente beziehungsweise Teilmärkte.

29
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Positionierung

Die Leistungsvorteile sind vom Kunden (!) und nicht vom Unternehmen als wesentliches Differenzierungsmerkmal erkennbar, der Vorteil ist bei einer vom Kunden als besonders wichtig eingeschätzten Leistungsdimension zu erzielen und weist eine hohe Kaufrelevanz auf.

30
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Die “vier Ps“ als Instrumente des Marketing-Mix

Produkt, Promotion, Platzierung, Preis.