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Ökonomische Prinzip = Gewinnmaximierung
dürfen knappe Mittel nicht verschwendet werden
verlangt, das Verhältnis aus Produktionsergebnis (Output) und Produktionseinsatz (Input) zu optimieren (Erfolg)
Problem von ökonomische Prinzip
Unvollkommene Informationen
Menschliche Entscheidungen
Wirtschaftlichkeitsprinzipen
Maximumprinzip: Bei einem gegebenen Faktoreinsatz (Input) ist eine größtmögliche Gütermenge (Output) zu erwirtschaften.
z.B: Ein Unternehmen setzt ein bestimmtes Marketingbudget fest und möchte mit diesem Budget so viele Neukunden wie möglich gewinnen
Minimumprinzip
Eine gegebene Gütermenge (Output) ist mit einem geringstmöglichen Faktoreinsatz (Input) zu erwirtschaften.
z.B: Ein Unternehmen möchte einen bestimmten Umsatz erreichen (vorgegebenes Ziel). Es versucht, dies mit minimalem Aufwand an Marketing, Werbung und Vertrieb zu erreichen.
Optimumprinzip
Es ist ein möglichst günstiges Verhältnis zws. Gütermenge (Ouput) und Faktoreinsatz (Inputz) zu erwirtschaften.
z.B: so viele Neukunden wie möglich zu gewinnen und dabei alle Ausgaben so gering wie möglich zu halten.
Rationalprinzip
Ein Wirtschaftssubjekt handelt nach dem Rationalprinzip, wenn es sich bei der Wahl zwischen (zwei) Alternativen für die bessere Lösung entscheidet
Effektivität
die Vollständigkeit und Genauigkeit, mit der ein bestimmtes Ziel erreicht wird.
„Die richtigen Dinge tun“ (z.B. das Kundenbedürfnis nach Wärme im Winter zu erfüllen)
Effizienz
stellt das Verhältnis Input zu Output sowie Leistung zu Kosten dar (Wirtschaftlichkeitsprinzipien)
„Die Dinge richtig tun“ (z.B. maximaler Output aus einer Tonne Brennstoff)
Produktivität
Die Produktivität setzt Input und Output in eine mengenmäßige Relation. Eine monetäre Bewertung der einzelnen Faktoren erfolgt nicht
Wirtschaftlichkeit
Die Relation zwischen Input und Output, gemessen in monetären Werten.
Produktivität, Gesamtproduktivität, TeilproduktivitätS
Wirtschaftlichkeitsmaß
homo oeconomicus - ein Modell für einen Menschen, der immer rational (= vernünftig/logisch) denkt.
4 Merkmale des homo oeconomicus:
Uneingeschränkt rationales Handeln
Beispiel: Ein Käufer wählt immer das günstigste Produkt mit der besten Qualität.
Nutzenmaximierung
Beispiel: Ein Unternehmen will mit geringen Kosten hohe Gewinne machen.
Vollständige Marktinformation
Beispiel: Ein Investor kennt alle Aktienkurse genau.
Festgelegt Präferenzen
Beispiel: Ein Kunde kauft immer die gleiche Marke, egal was passiert.
Kritik am homo oeconomicus
Rationalität der Entscheidungen: Echte Menschen treffen oft emotional oder unlogisch Entscheidungen.
Eigennutzmaximierung: Menschen handeln auch altruistisch (z. B. Ehrenamt) oder aus Bequemlichkeit.
Vollständige Informationen:In der Realität gibt es Informationslücken oder asymmetrische Informationen.
Festgelegte Präferenzen:Präferenzen ändern sich durch Mode, Überzeugungen – nicht nur durch Preise.
Neue Institutionenökonomik
Neue Ansätze, um das Verhalten von Marktteilnehmern in einem sog. ‚Institutionengefüge‘ zu erklären
Grunprinzipien der Institutionenökonomik
Principal-Agent-Theorie: Prinzipal (Eigentümer) und Agent (Manager) schließen Verträge, um Informationsasymmetrien zu beseitigen und Interessensgleichheit zu schaffen.
Transaktionskosten: Jede Transaktion und Information auf dem Markt kostet
- 5 Transaktionskostenarten (Anbahnung(Chi phí tìm kiếm/thương lượng), Vereinbarung, Abwicklung, Kontrolle, Anpassung)
- Make or buy?
Property Rights (Eigentumsrechte):
Wer darf was nutzen oder entscheiden?
Beispiel: Ein Mieter darf Wände streichen, aber nicht ohne Erlaubnis tragende Wände entfernen.