BWL 1

0.0(0)
studied byStudied by 0 people
GameKnowt Play
learnLearn
examPractice Test
spaced repetitionSpaced Repetition
heart puzzleMatch
flashcardsFlashcards
Card Sorting

1/15

encourage image

There's no tags or description

Looks like no tags are added yet.

Study Analytics
Name
Mastery
Learn
Test
Matching
Spaced

No study sessions yet.

16 Terms

1
New cards

Ökonomische Prinzip = Gewinnmaximierung

  1. dürfen knappe Mittel nicht verschwendet werden

  2. verlangt, das Verhältnis aus Produktionsergebnis (Output) und Produktionseinsatz (Input) zu optimieren (Erfolg)

2
New cards

Problem von ökonomische Prinzip

Unvollkommene Informationen

Menschliche Entscheidungen

3
New cards

Wirtschaftlichkeitsprinzipen

Maximumprinzip: Bei einem gegebenen Faktoreinsatz (Input) ist eine größtmögliche Gütermenge (Output) zu erwirtschaften.
z.B: Ein Unternehmen setzt ein bestimmtes Marketingbudget fest und möchte mit diesem Budget so viele Neukunden wie möglich gewinnen

4
New cards

Minimumprinzip

Eine gegebene Gütermenge (Output) ist mit einem geringstmöglichen Faktoreinsatz (Input) zu erwirtschaften.

z.B: Ein Unternehmen möchte einen bestimmten Umsatz erreichen (vorgegebenes Ziel). Es versucht, dies mit minimalem Aufwand an Marketing, Werbung und Vertrieb zu erreichen. 

5
New cards

Optimumprinzip

Es ist ein möglichst günstiges Verhältnis zws. Gütermenge (Ouput) und Faktoreinsatz (Inputz) zu erwirtschaften.

z.B: so viele Neukunden wie möglich zu gewinnen und dabei alle Ausgaben so gering wie möglich zu halten.

6
New cards

Rationalprinzip

Ein Wirtschaftssubjekt handelt nach dem Rationalprinzip, wenn es sich bei der Wahl zwischen (zwei) Alternativen für die bessere Lösung entscheidet

7
New cards

Effektivität

die Vollständigkeit und Genauigkeit, mit der ein bestimmtes Ziel erreicht wird.

„Die richtigen Dinge tun“ (z.B. das Kundenbedürfnis nach Wärme im Winter zu erfüllen)

8
New cards

Effizienz

stellt das Verhältnis Input zu Output sowie Leistung zu Kosten dar (Wirtschaftlichkeitsprinzipien)

„Die Dinge richtig tun“ (z.B. maximaler Output aus einer Tonne Brennstoff)

9
New cards

Produktivität

Die Produktivität setzt Input und Output in eine mengenmäßige Relation. Eine monetäre Bewertung der einzelnen Faktoren erfolgt nicht

<p>Die Produktivität setzt Input und Output in eine mengenmäßige Relation. Eine monetäre Bewertung der einzelnen Faktoren erfolgt nicht</p>
10
New cards

Wirtschaftlichkeit

Die Relation zwischen Input und Output, gemessen in monetären Werten.

11
New cards

Produktivität, Gesamtproduktivität, TeilproduktivitätS

knowt flashcard image
12
New cards

Wirtschaftlichkeitsmaß

<p></p>
13
New cards

homo oeconomicus - ein Modell für einen Menschen, der immer rational (= vernünftig/logisch) denkt.

4 Merkmale des homo oeconomicus:

  1. Uneingeschränkt rationales Handeln

    Beispiel: Ein Käufer wählt immer das günstigste Produkt mit der besten Qualität.

  2. Nutzenmaximierung

    Beispiel: Ein Unternehmen will mit geringen Kosten hohe Gewinne machen.

  3. Vollständige Marktinformation

    Beispiel: Ein Investor kennt alle Aktienkurse genau.

  4. Festgelegt Präferenzen

    Beispiel: Ein Kunde kauft immer die gleiche Marke, egal was passiert.

14
New cards

Kritik am homo oeconomicus

  1. Rationalität der Entscheidungen: Echte Menschen treffen oft emotional oder unlogisch Entscheidungen.

  2. Eigennutzmaximierung: Menschen handeln auch altruistisch (z. B. Ehrenamt) oder aus Bequemlichkeit.

  3. Vollständige Informationen:In der Realität gibt es Informationslücken oder asymmetrische Informationen.

  4. Festgelegte Präferenzen:Präferenzen ändern sich durch Mode, Überzeugungen – nicht nur durch Preise.

15
New cards

Neue Institutionenökonomik

Neue Ansätze, um das Verhalten von Marktteilnehmern in einem sog. ‚Institutionengefüge‘ zu erklären

16
New cards

Grunprinzipien der Institutionenökonomik

Principal-Agent-Theorie: Prinzipal (Eigentümer) und Agent (Manager) schließen Verträge, um Informationsasymmetrien zu beseitigen und Interessensgleichheit zu schaffen.

Transaktionskosten: Jede Transaktion und Information auf dem Markt kostet

- 5 Transaktionskostenarten (Anbahnung(Chi phí tìm kiếm/thương lượng), Vereinbarung, Abwicklung, Kontrolle, Anpassung)

- Make or buy?

Property Rights (Eigentumsrechte):

Wer darf was nutzen oder entscheiden?
Beispiel: Ein Mieter darf Wände streichen, aber nicht ohne Erlaubnis tragende Wände entfernen.