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Minimalprinzip
Bestimmtes Ziel mit geringem Ressourceneinsatz erreichen.
Maximalprinzip
Mit gegebenen Ressourcen wird versucht das möglichst höchste Resultat zu erreichen
Produktivität
Aussage über Verhältnis von mengenmäßigem Output zu Input
z.B.:
Menge an produziertem Produkt/Mitarbeiter
Wirtschaftlichkeit
Aussage über Verhältnis von wertemäßigem Input zu Output
z.B.:
Gewinn/Kosten
Rentabilität
Aussage über Verhältnis von Kapital zu Gewinn
d.h.:
Kosten/Gewinn
Wertschöpfung
Gesamtumsatz nach Abzug aller Vorleistungen
BWL
einzelwirtschaftliche Zusammenhänge
Analyse von Unternehmen (Struktur und Verhalten), sowie dessen Beziehungen zur Umwelt
VWL
gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge
Koordination der Einzelwirtschaften für Prognosen
Monetarismus
stetige wirtschaftliche Aufwärtsentwicklung durch freien Markt
gesteuert durch verfügbare Geldmenge
Keynesianismus
moderner Wohlfahrtsstaat
Staat übernimmt Ausgleich zyklischer Schwankungen bei Angebot und Nachfrage
Elemente der sozialen Marktwirtschaft
soziale Absicherung
staatliche Regulierung des Wirtschaftsgeschehens (Konjunkturprogramme)
Privateigentum
Magisches Dreieck der Produktion
Preis/Qualität/Zeit bzw. Termin
Stakeholder
Anspruchsgruppen gegenüber einem Unternehmen
z.B.:
Arbeitnehmer*innen, Kunden*innen
leistungswirtschaftliche Kernprozesse eines Unternehmens
Beschaffung
Produktion
Absatz/Verkauf
privatwirtschaftliches Unternehmen
wurde bewusst von Menschen geschaffen
Aufgaben werden arbeitsteilig erledigt
dient der Deckung des Bedarfs
ist produktiv (erstellt Güter oder Dienstleistungen)
geht zielgerichtet und systematisch vor
Produktionsfaktoren
Arbeitskraft, Betriebsmittel und Werkstoffe
Produktionsmenge
Wieviele Produkte sollen hergestellt werden?
Produktionsorganisatiom
Wie sollten die Fertigungsanlagen hinsichtlich der Produktion angeordnet werden?
Fertigungstyp
Wie groß sind die Produktionsanlagen, und wie oft soll das Produkt gefertigt werden?
Produktionsprogramm
Welche Produkte werden hergestellt?
fixe Kosten
Kosten die unabhängig von der Produktionsmenge anfallen
variable Kosten
Kosten die abhängig von der Produktionsmenge entstehen
Break-Even-Point-Analyse
Verfahren ermittelt ab welcher Anzahl verkaufter Produkte die Gesamtkosten (fix + variabel) durch Umsatz gedeckt sind
z.B.:
BEP/Stk. = Kf/(Stückpreis-Kv)
Deckungsbeitragrechnung
Verfahren ermittelt wie ein bestimmtes Produkt zur Deckung der Fixkosten beiträgt
z.B.:
Umsatzerlös/Stk. - Kosten für Produktion des Stückes/Stk.
Ziele der Kosten- und Leistungsrechunung
Ermittlung voraussichtlicher Kosten einer Auftragsabwicklung
Gegenüberstellung von Aufwendungen und Erträgen
laufende Kontrolle der Wirtschaftlichkeit
Beurteilung der Vorteilhaftigkeit einer Investition
Erfassung der wirtschaftlichen Gesamtergebnisse einer Unternehmens
Ermittlung tatsächlich anfallender Kosten einer Auftragsabwicklung
Vollkostenrechnung
alle Kosten werden auf Kostenträger verteilt
Teilkostenrechnung
nur variable Kosten werden auf Kostenträger verteilt
Gemeinkosten
Kosten, die keinem Kostenträger direkt zugewiesen werden können → werden über Umlageschlüssel verteilt
Einzelkosten
Kosten, die sofort einem Kostenträger zugeordnet werden können
Kostenartenrechnung
Welche Kosten sind angefallen?
Kostenträgerrechnung
Wofür sind die Kosten angefallen?
Kostenstellenrechnung
Wo sind die Kosten angefallen?
Betriebsabrechnungsbogen
Gemeinkosten auf Kostenstellen/Kostenträger verteilen
Zuschlagssätze verteilen diese auf Produkte
internet Betriebsablauf nach Kundenauftrag
Kundenanfrage
Angebotskalkulation
Auftragserteilung
Entwicklung und Planung der Produktion
Vorkalkulation
Fertigung
Nachkalkulation
Verkauf
Auszahlung
Ausgeben von Geld
Bezug aufs Zahlungsmittel
Einzahlung
Dazugekommen von Geld
Bezug auf Zahlungsmittel
Ausgabe
Wertiminderung des Geldvermögens
Bezug auf Vermögen
Einnahme
Wertsteigerung des Geldvermögens
Bezug auf Vermögen
Aufwand
Wertverzehr innerhalb einer Periode
Ertrag
Wertezuwachs innerhalb einer Periode
Grundsätze der Buchführung
Klarheit und Übersichtlichkeit
Imparitätsprinzip
Vorsichtprinzip
Vollständigkeit
Richtigkeit
Bestandskosten
Gegenüberstellung von Vermögen und Verbindlichkeiten (Schulden)
aus Bilanz des Unternehmens hergeleitet
Erfolgskonten
Gegenüberstellung von Aufwendungen und Erträgen
Basis für Gewinn- & Verlustrechnung
Finanzierung
Beschaffung finanzieller Mittel
Investition
Verwendung finanzieller Mittel
Liquidität
Zahlungsfähigkeit des Unternehmens erhalten
Unabhängigkeit
Kontrolle über Einfluss der Kapitalgeber behalten
Sicherheit
finanzwirtschaftliche Risiken beherrschen
Rentablilität
wirtschaftlicher Erfolg und Gewinn im Zeitvergleich
Überschuldung
Vermögen ist geringer als Zahlungsverpflichtung
Zahlnungsstockung
Zahlungsverpflichtung kann kurzfristig nicht nachgegangen werden
Zahlungsunfähigkeit
Zahlungsverpflichtungen kann nicht nachgekommen werden
Insolvenzantrag wann?
Zahlungsunfähigkeit
Überschuldung
Anlagevermögen
gebundene Vermögenswerte
z.B.: Grundstück
Unlaufvermögem
Vermögen, das im Unternehmen verwendet, verbraucht oder verkauft wird
z.B.:
Vorräte, Bankguthaben
immaterlielles Vermögen
nicht-physische Vermögenswerte
z.B.:
Patente, Erfahrung von Mitarbeitenden
höhere Spezialisierung und Arbeitsteilung (Gründe fürs Organisieren)
komplexe Aufgaben können in kürzester Zeit mit hoher Qualität bearbeitet werden
Technologie (Gründe fürs Organisieren)
effiziente Nutzung von Ressourcen
Management der externen Umwelt (Gründe fürs Organisieren)
Komplexität durch Einzelpersonen nicht beherrschbar
Verringerung von Transaktionskosten (Gründe fürs Organisation)
Reduktion des Aufwandes für Austauschprozesse, usw.
Macht und Kontrolle (Gründe fürs Organisieren)
Aufbau eines Drucks nach außen und innen um Ziele zu erreichen
informale Organisation
gewachsene offene Strukturen und Abläufe
z.B.:
Dresscode
formale Organisation
bewusst gestaltete Strukturen und Abläufe
z.B.:
Dienst-/ Schichtpläne
Stabsstelle
spezialisierte Einheit im Betrieb, die zur Unterstützung durch Fachwissen dient, aber keine Weisungsbefugnis hat
Prozess des Organisierens
Analyse
Ziele festlegen
Maßnahmen festlegen
Mittel festlegen
Durchführen
Resultate evaluieren
Arbeitswissenschaft
Analyse und Gestaltung von Arbeitssystemen, der arbeitende Mensch steht dabei im Mittelpunkt
strategische Planung
systematischer Prozess, der die langfristigen Ziele und die Ausrichtung eines Unternehmens festlegt
Vision
Leitidee, grundlegende Vorstellung für zukünftige Rollel
Unternehmensleitbild
Bildung des wegweisenden Rahmens zur Realisierung der Vision
Unternehmensziele
Konkretisieren der Vision und des Leitbildes
Geschäftsbereichziele
Zerlegung der Ziele in kleinere Einzelziele in den Geschäftsbereichen
Funktionsbereichsziele
Zielauflösung der Geschäftsbereichsziele
Kohäsionsfunktion
Aufrechterhalten des Zusammenhaltes in der Gruppe
Lokomotionsfunktion
Motivation der Gruppe
strukturale Führung
Lenkung durch organisatorische Rahmenfaktoren, Normen z.B.: Unternehmenskultur
personale Führung
unmittelbare, durch Interaktion erfolgende Einflüsse z.B.: Gespräche
Job Characteristics Modell
Anforderungsvielfalt: unterschiedliche Niveus
Ganzheitlichkeit der Aufgabe: Ergeben eines Ganzes
Bedeutsamkeit der Aufgabe: alle Teile sind wichtig
Autonomie: Freiheitsgrad
Rückmeldung der Aufgabenerfüllung
psychologische Ergebniszustände (Job Characteristics)
Bedeutsamkeit
Verantwortung
Wissen über Resultate
Auswirkungen (Job Characteristics)
intrinsiche Motivtion
Qualität der Arbeitsleistung
Zufriedenheit
seltene Abwesenheit
Betriebsrat
von Arbeitnehmern gewähltes Gremium, das Interessen an Arbeitgeber weitergibt und Mitbestimmungsrechte wahrnimmt
corporate social responsibility (CSR)
Begriff für Unternehmensverantwortung
Projekt
zeitliche, finanzielle und personelle Begrenzungen
Organisation, die speziell ist
Komplexität (gemeinsam zu bewältigende Aufgaben)
Neuartigkeit
Beteiligung mehrerer Stellen
klare Zielvorgaben
materielle Barriere
Mangel an etwas Materiellen im Unternehmen
Personelle Barriere
Mangel an Kompetenz und Motivation
politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen
Umstände nicht optimal