BWL Vorlesung

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Flashcards zur BWL Vorlesung über Wirtschaftsethik, Nachhaltigkeit, Verantwortung, finanzielle Führung, CSR, Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung, Controlling, Performance Measurement, Finanzierung und M&A.

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42 Terms

1
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Tugendethik

Eine ethische Theorie, die auf den Tugenden basiert, z. B. Tapferkeit und Besonnenheit.

2
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Utilitarismus

Eine ethische Theorie, die besagt, dass Handlungen moralisch sind, wenn sie das Glück befördern.

3
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Deontologie

Eine ethische Theorie, die besagt, dass die Moral auf der Vernunft beruhen muss und nicht auf Erfahrungen.

4
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Prinzip des grössten Glücks

Das Prinzip, dass Handlungen moralisch sind, wenn sie das grösste Glück für die grösste Anzahl von Menschen befördern.

5
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Allgemeines Glück

Das Ziel des Handelns in der Beförderung des allgemeinen Glücks.

6
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Konsequentialismus

Der Fokus auf die Folgen von Handlungen.

7
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Tugendethik

Ziele auf die Mitte.

8
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Deontologie

Kategorischer Imperativ.

9
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Utilitarismus

Prinzip des grössten Glücks.

10
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Verantwortungsprinzip

Prinzip des Verantwortungs: Deine Verantwortung reicht so weit, wie deine Handlungen Effekte für andere generieren.

11
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CSR-Paradigma

Ethische Verantwortung tragen auch die Unternehmen.

12
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CFO

Hauptverantwortliche Person für die finanzielle Führung.

13
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Aussengerichtet CFO

Die korrekte Erstellung der Jahresberichterstattung und sorgt für die optimale Kapitalisierung.

14
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OR/DBG/Swiss GAAP

Relevanz, weniger Wahlrechte, gesetzliches Minimum.

15
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FER

Grössten Teils freiwilling, wird aber irgendwann gefordert.

16
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IFRS

Für international tätige Unternehmen.

17
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Accural-Principle (Abgrenzungsprinzip)

Zeitliche Abgrenzung, um sicherzustellen, dass die Erträge jenen Aufwänden gegenübergestellt werden, die zu deren Erschaffung notwendig waren.

18
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Going Concern-Principle

Zeitliche Fortführung der rechnungslegenden Unternehmung.

19
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Vermögensgegenstände Definitionskriterien

Ressourcen, über die das Unternehmen verfügen kann (Kontrolle darüber besitzen).

20
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Verbindlichkeiten Definitionskriterien

Eine gegenwärtige Verpflichtung eines Unternehmens.

21
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Abschreibungen

Ertragskorrektur, Gegenwert für Wertverzehr durch Nutzung.

22
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Rückstellungen

Definiert als gegenwärtige rechtliche oder faktische Verpflichtungen, die aus einem Ereignis der Vergangenheit mit einem wahrscheinlichen Ressourcenabfluss verbunden sind und deren Höhe verlässlich geschätzt werden kann.

23
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Gliederung der Geldflussrechnung

Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit + Cashflow aus Investitionstätigkeit (meist neg.) + Cashflow aus Finanzierungstätigkeit +/- Wechselkurseinflüsse auf Finanzmittelbestand.

24
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Kostensatz

Kostenstelle erbringt eine messbare Leistung.

25
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Zuschlagssatz

Zusammenhang zwischen Kosten und Kostenstelle und einer bestimmten Kostenart.

26
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Verteilschlüssel

Berechnung der Kosten mithilfe eines Verteilschlüssels.

27
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Break-Even-Menge

Menge, bei welcher ein Unternehmen weder einen Gewinn noch einen Verlust erzielt.

28
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Break-Even-Umsatz

Umsatz welcher bei einem bestimmten Verkaufspreis erzielt werden muss, um die Break-Even-Schwelle zu erreichen (also weder Gewinn noch Verlust).

29
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Eigenkapitalquote

Anteil Eigenkapital am Gesamtvermögen.

30
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DuPont-Schema (ROI-Baum)

Rechensystem zur Messung der Rentabilität von Unternehmensteilen.

31
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Cash Conversion Cycle (CCC)

Rechensystem zur Messung des Working Capital Management.

32
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Balanced Score Card (BSC)

Ordnungssystem zur Messung der Strategieumsetzung.

33
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Selbstfinanzierung

Selbstfinanzierung = Kapitalbeschaffung durch Verzicht auf Gewinnausschüttung (Thesaurierung).

34
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Die Anleihe

Teilverschuldungsverschreibungen, bei denen verschiedene Anleger zu gleichen Konditionen die Gläubigerposition einnehmen.

35
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«Mezzanine»-Finanzierung

Hybrides Kapital, das Elemente von EK und FK aufweist und dem FK nachgeordnet ist.

36
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Tax Shield

Der steuerreduzierende Effekt des Fremdkapitaleinsatzes, der sog. Tax Shield, sorgt dafür, dass bei einem höheren Fremdkapitaleinsatz, trotz der steigenden EK-Kosten, der WACC sinkt.

37
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M&A

M&A steht für Fusionen und Unternehmenskäufe, dient als Sammelbegriff für verschiedene Arten von Zu- und Verkäufen von Unternehmen oder Unternehmensteilen.

38
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Due Diligence

Ist eine sorgfältige Analyse sowie Prüfung des Zielunternehmens.

39
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Netto-Substanzwert

Der Nettounternehmenswert (Netto-Aktiven) ist der Bewertungsansatz für den Unternehmenswert, der in der Rechnungslegung für die Berechnung des Goodwill verwendet wird.

40
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Asset Deal

Der Käufer erwirbt alle oder ausgewählte Vermögenswerte eines Unternehmens.

41
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Share Deal

Der Käufer erwirbt das Eigenkapital eines Unternehmens und tritt in alle Rechte und Pflichten ein.

42
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Post Merger Integration (PMI)

PMI bezeichnet den komplexen Prozess der Zusammenlegung mind. zweier Unternehmen nach der Fusion oder Übernahme.