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Bedeutungen der Kraft
Alltagsbewältigung und Gesundheit
Gegen Bewegungsarmut, Haltungsschwächen, Muskuläre Dysbalancen
Erlernen neuer Fähigkeiten und Freizeitsport
Körpergewichtsreduktion
Psychische Effekte
Antagonisten
Bizeps und Trizeps
Unterarmbeuger und Unterarmstrecker
Brustmuskel und Schultermuskel
Bachmuskel und RĂĽckenstrecker
Gesäßmuskel und Hüftbeuger
Quadrizeps und Beinbeuger
Wadenmuskel und Schienbeinmuskel
Stationstraining
Organisationsform, die bei verschiedenen Stationen mit unterschiedlichen Ăśbungen aufgebaut werden kann
Zirkeltraining
Trainingsform, bei der verschiedene Ăśbungen nacheinander absolviert werden, meist in einem festgelegten Zeit- oder Wiederholungsrhythmus
Muskuläre Dysbalancen
Ungleichgewicht zwischen Muskelgruppen durch unterschiedliche Kraft- und Spannungszustände
Individuelle Zuwendungsmotive
Gesundheitsmotiv
Leistungsmotiv
Soziales Motiv
Ästhetisches Motiv
Bewegungsmotiv
Spielmotiv
Naturmotiv
Intrinsische Motivation
Kommt von innen heraus, also aus eigenem Interesse/ Freude an der Tätigkeit
Extrinsische Motivation
Kommt von äußeren Faktoren, wie Belohnung oder Bestrafung
Situative Bedingungen der Motivation
Soziale EinflĂĽsse
Umweltfaktoren
Aufgabenschwierigkeit und Herausforderung
Belohnung und Anreize
Aktuelle Prozesse der Motivation
Volition
Emotionen und Stimmung
Zielsetzung und Selbstwirksamkeit
Risikowahlmodell nach Atkinson
Zwei gegensätzliche Komponenten:
“Hoffnung auf Erfolg” und “Furcht vor Misserfolg”
→ Gesamtmotivation ergibt sich aus Summe beider Komponenten (Differenz = Netto-Hoffnung)
Attributstheorie nach Weiner
Erklärt, wie Menschen Erfolg und Misserfolg interpretieren und welche Auswirkungen dies auf Motivation und Verhalten hat
Dimensionen:
Internal oder extern
Stabil oder variabel
Kontrollierbar oder unkontrollierbar
Risikofaktorenmodell
Fokus: betrachtet Gesundheit als Abwesenheit von Krankheiten (die entstehen bei Vorhandensein von Risikofaktoren)
Salutogenes-Modell
Fokus: Gesundheit als dynamischer Prozess zwischen Gesundheit und Krankheit (Balance durch Verhältnis von Schutz- und Risikofaktoren)
Zentrales Konzept: Kohärenzsinn
Verstehbarkeit
Handhabbarkeit
Sinnhaftigkeit
→ Ziel: Förderung von Schutzfaktoren zur Stärkung der individuellen Widerstandskraft
Bedeutung von Ausdauer
Körperliche Leistungsfähigkeit und Regeneration
Verletzungsprävention und Psychische Belastbarkeit
Technische und taktische Fehler verhindern
ATP
Einzige Energiequelle, die Muskelzellen zur Kontraktion verwenden können → geringer Vorrat, weil Säurewirkung ATP unspeicherbar macht
Energiegewinnung ATP
→ Universeller Energieträger; direkt verwendbar
ATP → ADP + P + Energie
Energiegewinnung Kreatinphosphat
→ Kurzzeitenergiespeicher
ADP + KP → ATP + Kreatin
Energiegewinnung Glykolyse
→ Kohlenhydrate
Anaerob: Glykogen → ATP + Laktat
Aerob: Glykogen + O2 → ATP + CO2 + H2O
Energiegewinnung Lipolyse
→ Fette
Fett → Fettsäuren
Fettsäuren + O2 → ATP + CO2 + H2O
Doping
Versuch von Sportlern ihre Leistungen mithilfe von unerlaubten, medizinischen Mitteln und Methoden zu steigern
Typ-I- und Typ-II-Muskelfasern
I: Laktatabbauer
II: Laktatproduzent
Laktat-Shuttle: Laktat zwischen I und II ausgetauscht als Muskellaktat → nach Zeit diffundiert Laktat ins Blut und Konzentration steigt