E/M VL4: Appraisaltheorien

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Unterschiedliche Bedeutung des Begriffs ‘Kognition’ in physiologischen Emotionstheorien vs. kognitiven bewertungstheorien/appraisaltheorien

physiologische Emotionstheorien:

  • Kognition bedeutet eine unbewusste Reflexion über eine physiologische Reaktion; man interpretiert also eine körperliche Veränderung, versucht zu verstehen woraus sie entsteht

→ Kognition = Reflexion über Bedeutsamkeit, und potentieller Ursache einer physiologischen Erregung

kognitive Emotionstheorie:

  • Kognition ist tiefgründiger;

  • Einschätzung und Interpretation einer Situation

  • diese Einschätzung einer Situation basiert auf unsere 1) Ziele, 2) Bedürfnisse und 3) Bewältigungsmöglichkeiten → jede Situation wird also sehr subjektiv wahrgenommen und verarbeitet

2
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Theorie von James

Emotion = physiologische Reaktion auf die Wahrnehmung eines bedrohlichen Reizes

3
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2-Faktorentheorie von Schachter und Singer

haben James’ theorie überarbeitet

  • kamen zur Konklusion: die physiologische Reaktion ist notwendiger Teil einer Emotion, ABER NICHT HINREICHEND

  • zusätzlich kommt dazu: kOGNITION bzw. kognitive Interpretation der physiologischen Erregung (warum gibt es eine physiologische Veränderung?)

Beispiel Angst:

  • angst ereignet Reiz

  • führt zu herzschlag

  • Kognitive Bewertung des Herzschlags: mein Herz schlägt, also muss ich Angst haben

→ hier stellt die Kognition eben nur eine Ursachenzuschreibung dar: was hat die physiologische Erregung verursacht? Was bedeute diese Erregung?

→ dieser Gedankenzug ist nicht durch irgendwelche unserer Motive getrieben

4
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Kognitive Wende

1920? (wer war davor?)

1920-1960?

ab 1960?

1920: bewusstseins-psychologische ansätze → 1894 MEINONG

1920-1960? Dominanz, physiologische Emotionstheorien

KOGNITIVE WENDE!

ab 1960:

  • bewertung. nach eigene unbewussten Annahmen ab 60er jahren;

<p>1920: bewusstseins-psychologische ansätze → 1894 MEINONG</p><p>1920-1960? Dominanz, physiologische Emotionstheorien</p><p>KOGNITIVE WENDE!</p><p>ab 1960:</p><ul><li><p>bewertung. nach eigene unbewussten Annahmen ab 60er jahren;</p></li></ul><p></p>
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Definiiton von Appraisal im Sinne kognitiver Bewertungstheorien?

Kognition vs. Appraisal?

Kernpostulat dieser Theorien?

Kognition und Appraisal innerhalb dieser Theorien, bedeuten dasselbe!

<p>Kognition und Appraisal innerhalb dieser Theorien, bedeuten dasselbe!</p><p></p>
6
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Vorläufertheorie von Appraisal Theorien

Grundannahmen (2)

Beispiel Freude

→ kognitiv-motivationale Theorie von Meinong

Grundannahmen (damals innovativ):

  • kognitive Voraussetzung (Glauben oder Vorstellung über einen bestimmten sachverhalt/Objekt)

  • motivationale Voraussetzungen (wünsche über eine gewisse Situation)

Beispiel Freude:

  • Wunsch + Glaube = Emotionserfahrung

  • Wunsch dass man Freunde haben möchte

  • Glaube daran, dann man gute Freunde hat und jene finden kann

  • ERZEUGT Lustgefühl über die Freundschaften die man hat = Freude

<p>→ kognitiv-motivationale Theorie von Meinong</p><p>Grundannahmen (damals innovativ):</p><ul><li><p>kognitive Voraussetzung (Glauben oder Vorstellung über einen bestimmten sachverhalt/Objekt)</p></li><li><p>motivationale Voraussetzungen (wünsche über eine gewisse Situation)</p></li></ul><p></p><p>Beispiel Freude:</p><ul><li><p>Wunsch + Glaube = Emotionserfahrung</p></li><li><p>Wunsch dass man Freunde haben möchte</p></li><li><p>Glaube daran, dann man gute Freunde hat und jene finden kann</p></li><li><p>ERZEUGT Lustgefühl über die Freundschaften die man hat = Freude</p></li></ul><p></p>
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Funktionen von Emotionen nach Meinong (2)

Was sind Emotionen?

Emotionen bieten uns:

  • Informationen über Objekte

  • dienen als Basis für Werturteile bezüglich gewisser Objekte (based on emotions we can judge whether something is good/bad, useful/useless, etc)

EMOTIONEN ALS PRIMÄRE WERTERLEBNISSE

<p>Emotionen bieten uns:</p><ul><li><p>Informationen über Objekte</p></li><li><p>dienen als Basis für Werturteile bezüglich gewisser Objekte (based on emotions we can judge whether something is good/bad, useful/useless, etc)</p></li></ul><p></p><p>EMOTIONEN ALS PRIMÄRE WERTERLEBNISSE</p>
8
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Wie kommt Sympathiegefühl zustande? (mitleid bzw. Mitfreude)

Mitfreude:

  1. man GLAUBT jemand anders erlebt ein positives Gefühl

  2. man wünscht sich, die andere Person erfährt ein positives Gefühl

  3. = Mitfreude

Mitleid:

  1. man glaubt, jemand erföährt ein negatives Gefühl

  2. man wünscht, dass er negatives Gefühl NICHT erlebt

  3. = Mitleid

9
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Beispiel Apathiegefühle; Schadenfreude und Neid

Schadenfreude:

  1. man glaubt, jemand anders erlebt ein negatives Gefüjhl

  2. man wünscht sich, dass diese person ein negatives Gefühl erlebt

  3. = Schadenfreude

Neid/Missgunst:

  1. man glaubt, jemand anderes erlebt ein positives Gefühl

  2. man wünscht sich, dass die perosn nICHT das positive Gefühl erlebt

  3. = Neid

10
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Klassifikation der Urteilsgefühle (flussdiagramm)

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Ungewissheitsgefühle

beruhen auf unsicheren Annahmen

12
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was gehört. zu Ungewissheitsgefühlen?

positiv: Hoffnung

negativ: Furcht

13
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Gewissheitsgefühle

beruhen auf festem Glauben

—> d.h hier besteht SICHERHEIT, das Sachverhalt auf der sich die Emotion beziehen wird, stattfinden wird

14
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Unterklassifikation von Gewissheitsgefühlen

bei welcher Kategorie gibt es eine weitere Unterklassifikation?

A: Sachverhalt betrifft das Wohlergehen der erlebenden Person

B: Sachverhalt betrifft das Wohlergehen einer anderen Person

  • weitere Unterklassifikation von B (Wohlergehen einer anderen Person):

    • Sympathiegefühle

    • Antipathiegefühle

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Welche Emotionen gehören zu A: Sachverhalt betrifft das Wohlergehen der erlebenden Person?

positiv: Freude

negativ: Leid

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Sympathiegefühle?

Unterkategorie von B: Sachverhalt betrifft das Wohlergehen einer anderen Person

  • Mitfreude

  • Mitleid

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Antipathiegfühle?

Unterkategorie von B: Sachverhalt betrifft das Wohlergehen einer anderen Person

positiv: Schadenfreude

negativ: Neid/Missgunst

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erste Appraisaltheorie: kognitiv-evaluative Theorie von Arnold

was ist appraisal?

appraisal = Grundlage für due Entstehung von Emotionen;

→ Kognitionen sind emotionsrelevante Einschätzungen

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3 Faktoren für emotionsrelevante Einschätzungen

bezüglich Gegenwart und zukunft?

  • Bewertung =

  • Anwesenheit/abwesenheit =

  • Bewältigbarkeit:

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Info zu 3 aspekten von arnold:

A) Bewertung

Wovon hängt sie ab?

  • bewerte ich die Situation als positiv oder negativ? ist abhängig von meinen eigenen Wertüberzeugungen; ORIENTIERUNG?

  • Bewertung stellt Wertüberzeugung dar: finde ich den Sachverhalt gut oder nicht

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b) anwesenheit/abwesenheit

  • ist ein sachverhalt gegenwärtig und sicher vorhanden? oder ist er in der Zukunft (also noch nicht jetzt) und/oder unsicher?

    • man fragt sich, ob ein Sachverhalt schon vorhanden ist ode rnicht (und ob er überhaupt eintreten wird oder nicht)

    → Tatsachenüberezeugung: wie sicher ist man sich, dass der sachverhalt der die Emotion auslösen wird, jetzt vorhanden ist?


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3 aspekte zu arnold

Bewältigbarkeit

Rolle von positiv/negativ???

  • ist der Sachverhalt (oder Umstand, der durch den sachverhalt ausgelöst wird) leicht/schwer zu bewältigen? BEWÄLTIGE ICH ES ODER NICHT?

    • gegenwärtige ereignisse: eingeschätzte Fähigkeiten, positiven sachverhalt beizubehalten oder sich dem negativen anzupassen

    • zukünftige Ereignisse: eingeschätzte Fähigkeiten, einen positiven sachverhalt herzustellen, bzw. einen negativen Sachverhalt zu vermeiden

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Flussdiagramm Arnold zur Entstehung und Auswirkung von Emotionen

Wie entstehen Emotionen? wa s geschieht im Körper?

APPRAISAL BESTEHT AUS VERSCHIEDENEN FAKTOREN!!!

  1. bzw. a) Glaube, dass ein Sachverhalt vorliegt

    → veranlasst

  2. bzw. b) Bewertung des Sachverhalts als positiv/negativ

    • die Bewertung ist beeinflusst von den Wertüberzeugungen der Person

    • ihren Wünschen!!!

    • c) uND von ihrer Einschätzung ihrer eigenen Bewältigbarkeit dieses Sachverhalts

    → führt zu:

  1. a) Impuls zur aNNÄHERUNG ODER VERMEIDUNG an Sachverhalt

  • Gefühl = erlebter Handlungsimpuls (ABER NOCH NICHT DIE DARAUS ENSTEHENDE HANDLUNG)

  1. daraus folgt eine Handlung basierend auf dem Handlungsimpuls (Annäherung oder Vermeidung des Sachverhalt)

b) physiologische Reaktionen und MIMIK

<p>APPRAISAL BESTEHT AUS VERSCHIEDENEN FAKTOREN!!!</p><ol><li><p>bzw. a) Glaube, dass ein Sachverhalt vorliegt</p><p>→ veranlasst</p></li><li><p>bzw. b) Bewertung des Sachverhalts als positiv/negativ</p><ul><li><p>die Bewertung ist beeinflusst von den Wertüberzeugungen der Person</p></li><li><p>ihren Wünschen!!!</p></li><li><p>c) uND von ihrer Einschätzung ihrer eigenen Bewältigbarkeit dieses Sachverhalts</p></li></ul><p>→ führt zu:</p></li></ol><ol start="2"><li><p>a) Impuls zur aNNÄHERUNG ODER VERMEIDUNG an Sachverhalt</p></li></ol><ul><li><p>Gefühl = erlebter Handlungsimpuls (ABER NOCH NICHT DIE DARAUS ENSTEHENDE HANDLUNG)</p></li></ul><ol start="3"><li><p>daraus folgt eine Handlung basierend auf dem Handlungsimpuls (Annäherung oder Vermeidung des Sachverhalt)</p></li></ol><p>b) physiologische Reaktionen und MIMIK</p><p></p>
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<p>Einschätzungsmuster der Emotionen nach Arnold</p><p>welche Bewertung/An- oder Abwesenheit (des Sachverhalts)/ Bewältigbarkeitseinschätzung werden werden bei welchen Emotionen vorausgesetzt/erwartet? TABELLE</p><p>FREUDE?</p><p>Ärger?</p><p>Trübsinn/depression</p><p>Hoffnung?</p><p>Furcht?</p>

Einschätzungsmuster der Emotionen nach Arnold

welche Bewertung/An- oder Abwesenheit (des Sachverhalts)/ Bewältigbarkeitseinschätzung werden werden bei welchen Emotionen vorausgesetzt/erwartet? TABELLE

FREUDE?

Ärger?

Trübsinn/depression

Hoffnung?

Furcht?

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Gefühl-als-Information-Theorie

Gefühlsheuristik

Kausalattribution (was kann damit passieren?)

UMGEKEHRT: gefühle bestimmen, wie man etwas einschätzt (und nicht: Einschätzung bestimmt gefühl, dass man gegenüber dem Objekt hat)

  • Gefühle an sich sind objektlos

  • Gefühle informieren die Person darüber, ob der Sachverhalt gut bzw. schlecht für sie ist

  • gefühlsheuristik: Personen befragen ihr Gefühl und bilden daraus ihr Werturteil

  • Bezug zum Objekt kommt dadurch zustande, dass Personen versuchen herauszufinden, was ihr bestimmtes Gefühl verursacht → KAUSALBEZUGF KANN FEHLERHAFT SEIN/MERE PROJECTION OF MY EMOTION ON OBJECT

→ basically we have an emotion = cap

→ we put this cap ‘onto’ objects (emotion becomes base for evaluation for an object, not the other way around)

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Experiment mit Wetter

  • Telefoninterview nach Lebenzufriedenheit

  • 3 Bedingungen (unterschiedliche Hinweise auf das wetter):

    • a) keine Hinweise

    • b) indirekte Hinweise indem kurz gefragt wird, wie das Wetter bei Vp ist

    • c) direkte Hinweise (ich interessiere mich dafür, wie wetter die lebenszufriedenheit beeinflusst)

  • Ergebnisse:

    • wenn das wetter angesprochen wurde, wird der einfluss des Wetters auf die gefühle eliminiert

    • aber ohne erwähnung des wetters, beeinflusst das wetter die eignen Wahrnehmung der Gefühle

    • ‘Gefühle-als-ob’

      • bei schönem Wetter hat man das unbewusste Wahrnehmewn davon, dass es einem gut geht

      → ich hab durch das Wetter das gefühl, als ob es mir gut gehe, weshalb ich auch eher angebe, zufrieden mit meinem Leben zu sein

      • bei schlechtem wetter meinte man, nicht gut gelaunt zu sein

      • man hat also nicht einmal ein echtes Gefühl, sondern nur Gefühl ‘als ob’, und macht einen Objektbezug (ich fühle mich gut, prolly weil die sonne scheint)

<ul><li><p>Telefoninterview nach Lebenzufriedenheit</p></li><li><p>3 Bedingungen (unterschiedliche Hinweise auf das wetter):</p><ul><li><p>a) keine Hinweise</p></li><li><p>b) indirekte Hinweise indem kurz gefragt wird, wie das Wetter bei Vp ist</p></li><li><p>c) direkte Hinweise (ich interessiere mich dafür, wie wetter die lebenszufriedenheit beeinflusst)</p></li></ul></li><li><p>Ergebnisse:</p><ul><li><p>wenn das wetter angesprochen wurde, wird der einfluss des Wetters auf die gefühle eliminiert</p></li><li><p>aber ohne erwähnung des wetters, beeinflusst das wetter die eignen Wahrnehmung der Gefühle</p></li><li><p>‘Gefühle-als-ob’</p><ul><li><p>bei schönem Wetter hat man das unbewusste Wahrnehmewn davon, dass es einem gut geht </p></li></ul><p>→ ich hab durch das Wetter das gefühl, als ob es mir gut gehe, weshalb ich auch eher angebe, zufrieden mit meinem Leben zu sein </p><ul><li><p>bei schlechtem wetter meinte man, nicht gut gelaunt zu sein</p></li><li><p>man hat also nicht einmal ein echtes Gefühl, sondern nur Gefühl ‘als ob’, und macht einen Objektbezug (ich fühle mich gut, prolly weil die sonne scheint)</p></li></ul></li></ul></li></ul><p></p>
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Was kann man also zur Gefühl-als-Information Theorie sagen?

→ gefühle informieren die Perosn, ob ein Sachverhalt gut oder schlecht ist

  • dabei kann es sich um tatsächlich affektive Gefühle handeln (z.B) Ärger

  • aber auch um ‘gefühle-als-ob’ (Glaube, dass man ein gefühl hat, obwohl dieses eigentlich gar nicht vorliegt???)

  • kognitive Gefühle (z.B. Vertrautheit, oder Erinnerungsflüssigkiet, etc)

  • körperliche Gefühle (z.B. physiologische Erregung)

→ Person sucht ursache für Emotion (oder glaube, dass man gewisse Emotion verspürt)

→ wenn ‘Ursache’ für Emotion gefunden wurde, bestimmt die Emotion, ob der ursächliche Sachverhalt nun positiv oder negativ bewertet wird

—> but again, Kausalattribution KANN FEHLERHAFT SEIN!!

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Effekt irrelevanter Gefühle auf Werturteile

  1. geschichte erfinden

Perosnen bekamen <bilder und sollten darüber Geschichten schreiben

  • Komplize hat positive oder negative Bewertung zur Gesichte gegeben

  • dann wird Komplize von den Vp bewertet

  • Ergebnisse:

    • Vpn schätzen Komplize positiver ein, wenn er ihre Gesichte gelobt hat

    • negativer, wenn kritisiert

    • d.H. sie haben ein gefühl, und versuchen es zu erklären (negatives Gefühl wird durch negative Kritik erklärt, weshalb sie nachher auch den Komplizen negativ bvewerten)

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Effekt irrelevanter Gefühle auf Wetturteile /Fehlerattribution)

Wo besteht der größte Unterschied?

  • Vpn sehen traurigen oder fröhlichen Film (= irrelevante Info, die Emotionen induzieren soll)

  • dann erhalten sie die Einstellungen einer anderen Person (nicht bezüglich des Films, sondern GENERELLE Einstellungen)

  • Vpn beurteilen, wie sympathisch die Person ist, deren Einstellungen sie gelesen haben; dabei unterscheiden sich personen darin, wie ÄHNLICH IHRE EINSTELLUNGEN ZU DEN EINSTELLUNGEN DER BEWERTENDEN PERSON SIN

    • 1. mit NIEDRIGER ÄHNLICHKEIT zu den Einstellungen der bewertenden Person

    • 2. Personen mit MITTLERER ÄHNLICHKEIT zu den Einstellungen der bewertenden Person

    • 3. Personen mit HOHER ÄHNLICHKEIT zu den Einstellungen der bewertenden Person

  • Ergebnisse:

    • man würde meinen, Menschen mit ähnlichen Einstellungen bewerten einander positiv

    • ABER nach den Filmclips, hing ihre Bewertung einer andersen Person auch teils von der Emotion ab, die ihnen durch das Filmschauen induziert wurde

    • fröhlicher Film → pozitive ERinstellungsbewertung (bzw. trauriger Film tendenziell negativere Einstellungsbewertung als nach positiven Film)

    • größter Unterschied besteht bei Perosnen mit niedriger Ähnlichkeit von Einstellungen

      • dort hat der negative Film die Bewertung drastisch verschlechtert als der positive DFilm

      • je ähnlicher die Einstellungen der beiden Personen, desto weniger wurde die bewertung von emotionen beeinflusst i guess

→ d.H Effekt der Einstellungsähnlichkeit auf Bewertung wurde dadurch beeinflusst, ob ein positiver vs. ein negativer Film zuvor gezeigt wurde!!!

→ Valenz des Films interagiert mit Einstellungsähnlichkeit!

<ul><li><p>Vpn sehen traurigen oder fröhlichen Film (= irrelevante Info, die Emotionen induzieren soll)</p></li><li><p>dann erhalten sie die Einstellungen einer anderen Person (nicht bezüglich des Films, sondern GENERELLE Einstellungen)</p></li><li><p>Vpn beurteilen, wie sympathisch die Person ist, deren Einstellungen sie gelesen haben; dabei unterscheiden sich personen darin, wie ÄHNLICH IHRE EINSTELLUNGEN ZU DEN EINSTELLUNGEN DER BEWERTENDEN PERSON SIN</p><ul><li><p>1. mit NIEDRIGER ÄHNLICHKEIT zu den Einstellungen der bewertenden Person</p></li><li><p>2. Personen mit MITTLERER ÄHNLICHKEIT zu den Einstellungen der bewertenden Person</p></li><li><p>3. Personen mit HOHER ÄHNLICHKEIT zu den Einstellungen der bewertenden Person</p></li></ul></li><li><p>Ergebnisse:</p><ul><li><p>man würde meinen, Menschen mit ähnlichen Einstellungen bewerten einander positiv</p></li><li><p>ABER nach den Filmclips, hing ihre Bewertung einer andersen Person auch teils von der Emotion ab, die ihnen durch das Filmschauen induziert wurde</p></li><li><p>fröhlicher Film → pozitive ERinstellungsbewertung (bzw. trauriger Film tendenziell negativere Einstellungsbewertung als nach positiven Film)</p></li><li><p>größter Unterschied besteht bei Perosnen mit niedriger Ähnlichkeit von Einstellungen</p><ul><li><p>dort hat der negative Film die Bewertung drastisch verschlechtert als der positive DFilm</p></li><li><p>je ähnlicher die Einstellungen der beiden Personen, desto weniger wurde die bewertung von emotionen beeinflusst i guess</p></li></ul></li></ul></li></ul><p>→ d.H Effekt der Einstellungsähnlichkeit auf Bewertung wurde dadurch beeinflusst, ob ein positiver vs. ein negativer Film zuvor gezeigt wurde!!!</p><p>→ Valenz des Films interagiert mit Einstellungsähnlichkeit!</p>
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Prozess der Emotionsentstehung nach Lazarus (Flussdiagramm)

wobei geht es zentral?

Wobei geht es zentral bei lazarus?

  • der Ensteheung von STRESS und dessen Bewältigung!!!

es liegt ein reiz vor, dieser löst

  • die primäre Bewertung aus = Motivrelevanz (ALSO BEWERTUNG)

  • die sekundäre Bewertung aus = Einschätzung der Bewältigbarkeit des Reizes

    • NUR WENN DIE PEROSN GLAUBT, MANGELNDE RESSOURVCEN ZUR BEWÄLTIGUNG ZU HABEN, KOMMTR SIE IN DEN STRESS

      → LÖST ALSO EINE STRESSEMOTION AUS

    • um den Stres sau bewältigen, muss man COPEN

<p>Wobei geht es zentral bei lazarus?</p><ul><li><p>der Ensteheung von STRESS und dessen Bewältigung!!!</p></li></ul><p>es liegt ein reiz vor, dieser löst</p><ul><li><p>die primäre Bewertung aus = Motivrelevanz (ALSO BEWERTUNG)</p></li><li><p>die sekundäre Bewertung aus = Einschätzung der Bewältigbarkeit des Reizes</p><ul><li><p>NUR WENN DIE PEROSN GLAUBT, MANGELNDE RESSOURVCEN ZUR BEWÄLTIGUNG ZU HABEN, KOMMTR SIE IN DEN STRESS</p><p>→ LÖST ALSO EINE STRESSEMOTION AUS</p></li><li><p>um den Stres sau bewältigen, muss man COPEN</p></li></ul></li></ul><p></p>
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Was gehört zur Stressemotion (4 Aspekte)

kognitiv: Einschätzung

Erleben: Gefühl

Streben: Handlung

physiologisch: körperliche veränderung (Sympathikus RAUF UND STRESS LÖST SICH AUS)

um diese Emotion zu bewältigen, werden BEWÄLTIGUNGSHANDLUNGEN durchgeführt:

  • problemorinetiertes Coping

  • emnotionsorientiertes Coping

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Appraisaltheorie von Lazarus

in der umwelt gibt es viele Reize die Stress verursachen

  • primärer Bewertung: erste eingehende Interpretation des Stressors, abhängig von der Wirkung die er auf das Moitv/Ziel hat; als positiv (führt zu positivem Stress), irrelevant (kein Stress) ODER GEFÄHRLICH

  • NUR WENN ALS GEFÄHRLICH EINGESTUFT kommt es zur sekundären Bewertung;

    • diese betrifft die Einschätzung der eigenen Bewältigbarkeit des Stressors = Abschätzen, ob man ausreichende oder mangelnde ressourcen hat

    • falls mangelnd KOMMT ES ZUM NEGATIVEN STRESS

  • 3. Schritt: coping/Stressbewältigung

  • NACH DER BEWÄLTIGUNG kommt es zur Neubewertung des Stressors, sodass er nicht mehr so scary erscheint

<p>in der umwelt gibt es viele Reize die Stress verursachen</p><ul><li><p>primärer Bewertung: erste eingehende Interpretation des Stressors, abhängig von der Wirkung die er auf das Moitv/Ziel hat; als positiv (führt zu positivem Stress), irrelevant (kein Stress) ODER GEFÄHRLICH</p></li><li><p>NUR WENN ALS GEFÄHRLICH EINGESTUFT kommt es zur sekundären Bewertung;</p><ul><li><p>diese betrifft die Einschätzung der eigenen Bewältigbarkeit des Stressors = Abschätzen, ob man ausreichende oder mangelnde ressourcen hat</p></li><li><p>falls mangelnd KOMMT ES ZUM NEGATIVEN STRESS</p></li></ul></li><li><p>3. Schritt: coping/Stressbewältigung</p></li><li><p>NACH DER BEWÄLTIGUNG kommt es zur Neubewertung des Stressors, sodass er nicht mehr so scary erscheint</p></li></ul>
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Welche Arten des copings gibt es?

a) problemorientiert

  • man versucht die Ursache zu beheben; d.H. man entfernt den Stressor

b) emotions orientiert

  • wenn man die Ursache nicht beheben kann, muss man seine Einstellung zum Stressor ändern

  • bzw. sich an den Stressor anpassen

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primäre Einschätzung/Bewertung

Motivrelevanz

Motivkongruenz

= Einschätzung der Relevanz der Situation für mich und meine Motive/Ziele

<p>= Einschätzung der Relevanz der Situation für mich und meine Motive/Ziele</p>
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sekundäre Bewertung (4Aspekte)

Verantwortung: bin ich verantwortlich um den Stressor zu gehen ode jemand anders?

PROBLEMbezogenes Bewältigungspotential: habe bich die Fähigkeit, den Stresso zu bewältigen oder ihn zu verhindern?

eMOTIONSbezogeneas bewältigungspotential: habe ich die Fähigkeit, mich dem Stresor anzupassen?

Erwartungen: kann ich den Stressor so verände3rn, dass er meinen Motiven/Zielen mehr entspricht bzw. diese untersützt? (bzgl. Motivkongruenz)

<p>Verantwortung: bin ich verantwortlich um den Stressor zu gehen ode jemand anders?</p><p>PROBLEMbezogenes Bewältigungspotential: habe bich die Fähigkeit, den Stresso zu bewältigen oder ihn zu verhindern?</p><p>eMOTIONSbezogeneas bewältigungspotential: habe ich die Fähigkeit, mich dem Stresor anzupassen?</p><p>Erwartungen: kann ich den Stressor so verände3rn, dass er meinen Motiven/Zielen mehr entspricht bzw. diese untersützt? (bzgl. Motivkongruenz)</p>
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Neueinschätzung (reappraisla)

was gehört dazu?

entweder direkte Neuinterpretation ODER STRESSBEWÄLTIGUNG was wiederum nach der Bewältigung zu einer Neueinschätzung/Neuinterpretation des Reizes führt

→ primäre Einschätzung wird durch die ‚outcomes‘ ergänzt = „reappraisal“

<p>entweder direkte Neuinterpretation ODER STRESSBEWÄLTIGUNG was wiederum nach der Bewältigung zu einer Neueinschätzung/Neuinterpretation des Reizes führt</p><p>→ primäre Einschätzung wird durch die ‚outcomes‘ ergänzt = „reappraisal“</p>
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3 Arten der Bewertungsprozesse zusammengefasst

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negative Stressemotionen nach Lazarus

  • Furcht

    • zentrale Stressemotion

    • UNGEWISSHEITSEMOTION

    • (es besteht die Möglichkeit, ist aber noch nicht sicher!) antizipiertes negatives/bedrohliches Ereignis ist nicht bewältigbar

  • Ärger

    • Glaube, Bedrohung durch Angriff beseitigen zu können

  • Hoffnungslosigkeit

    • Glaube (also es steht FEST; man ist so ich sicher, dass man) dem antizipierten negativen/bedrohlichen Ereignis nicht entgehen zu können

    • anders als Hoffnung ist diese GEWISS!!!

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positive Stressemotionen

Enthusiasmus/Vorfreude

  • Belastungssituation wird als bewältigbare Herausforderung (nichts als Bedrohung/nicht-bewältigbar) eingeschätzt

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Bewertungsmassstab für spezifische Emotionen

Was hat am meisten Einfluss auf Stresswahrnehmung?

generell: die sekundäre Bewertung hat viel weniger Einfluss auf die Stresswahrnehmung als die primäre

→ primäre Einschätzung ist essenziell

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Stress und Herausforderung von Hans Seyle

  • bis zu einem gewissen Grad ist Stress stärkend, antreibend und abhärtend = Eustress

    • Eustress ist assoziiert mit positiven gefühlen

    • fördert Immunsystem

  • bis ien peak erreicht wird, danach ist Stress schädlich und führt zur Kontraproduktivität = Distress

    • assoziierte mit negativen Gefühlen

    • gesundheitsschädlich

<ul><li><p>bis zu einem gewissen Grad ist Stress stärkend, antreibend und abhärtend = Eustress</p><ul><li><p>Eustress ist assoziiert mit positiven gefühlen</p></li><li><p>fördert Immunsystem</p></li></ul></li><li><p>bis ien peak erreicht wird, danach ist Stress schädlich und führt zur Kontraproduktivität = Distress</p><ul><li><p>assoziierte mit negativen Gefühlen</p></li><li><p>gesundheitsschädlich</p></li></ul></li></ul>
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unterschied Stresstheoire von Seyle vs. Lazarus

3 relevante Aspekte zu lazarus?

Seyle: quantitative Unterschiede

  • Seyle versucht herauszufinden, bis zu welchem Grad Stress produktiv (= eustress) sein kann, bzw. ab welchem Punkt es schädlich wird

  • Kritik an Seyle: es gibt aber keinen objektiven Stresspunkte, die erreicht werden müssen, damit der Stress zu viel wird; die Stresserfahrung ist enorm subjektiv, daher ist es sehr schwierig ein quantitatives Abbild zu machen

Lazarus: qualitative Unterschiede bzgl. der individuellen Bewältigungsfäihigkeit

  • harm = Leid (wie sehr erlebt man die Situation als schädlich?

  • threat = bedrohung (hat man den Schaden erwartet/vorgeahnt?)

  • Challenge = herausforderung (glauben wir die Gefahr bewältigen zu können? haben wir die Bewältigungsfähigkeiten dazu?)

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Experiment zu Appraisaltheorie von Lazarus

Experiment zu Beschnediungsvideos

Was wollte der VL heruasfinden?

Frage: verändert sich die physiologische Streserfahrung, wenn man die Bewertung manipuliert?

Manipulation der Bedingungen: G2 bei der Intellektualisierung sollten die Betrachter es objektiv anschauen, nicht zu fest hineininterpretieren

gemessen wurde die physiologische Hautleitfähigkeit

Ergebnisse:

  • bei allen Bedingungen ein Hoch am Anfang (ist äusserst schmerzhaft zuzusehen) aber die Hautleitfähigkeit ist definitiv kleiner bei der Leugnung/intellektualisierungsbedingung

  • d.H wenn ihnen eine ‚Linse‘ oder Bewertungsart vor dem Schauen eingetrichtert wird, ALSO EINE KOGNIITON MIT DER SIE WAHRNEHMEN MÜSSEN, beeinflusst dies ihr Gefühlserlebnis

<p>Frage: verändert sich die physiologische Streserfahrung, wenn man die Bewertung manipuliert?</p><p>Manipulation der Bedingungen: G2 bei der Intellektualisierung sollten die Betrachter es objektiv anschauen, nicht zu fest hineininterpretieren</p><p>gemessen wurde die physiologische Hautleitfähigkeit</p><p>Ergebnisse:</p><ul><li><p>bei allen Bedingungen ein Hoch am Anfang (ist äusserst schmerzhaft zuzusehen) aber die Hautleitfähigkeit ist definitiv kleiner bei der Leugnung/intellektualisierungsbedingung</p></li><li><p>d.H wenn ihnen eine ‚Linse‘ oder Bewertungsart vor dem Schauen eingetrichtert wird, ALSO EINE KOGNIITON MIT DER SIE WAHRNEHMEN MÜSSEN, beeinflusst dies ihr Gefühlserlebnis</p></li></ul>
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primäres Appraisal Beispiel Unfall

auch hier: Kognition hat physiologisches Gefühlserlebnis vermindert indem sie weniger Körperstress gezeigt haben

auch hier zeigt sich: Intellektualisierung/(Rationaliosierung ist EFFEKTIVER bei Stressverhinderung als verleugnung

<p>auch hier: Kognition hat physiologisches Gefühlserlebnis vermindert indem sie weniger Körperstress gezeigt haben</p><p>auch hier zeigt sich: Intellektualisierung/(Rationaliosierung ist EFFEKTIVER bei Stressverhinderung als verleugnung </p>
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Komponenten-Prozess-Modell: Stimulus-Ebvaluation-Checks nach Klaus Scherer

5 essenzielle Aspekte

= deconstruction of evaluation of a stimulus

  1. Neuheit:

  2. Valenz:

  3. Zielrelevanz

  4. Bewältigungspotential:

  5. Norm- und Selbstkompatibilität

<p>= deconstruction of evaluation of a stimulus </p><ol><li><p>Neuheit:</p></li><li><p>Valenz:</p></li><li><p>Zielrelevanz</p></li><li><p>Bewältigungspotential:</p></li><li><p>Norm- und Selbstkompatibilität</p></li></ol>
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Stimulus evaluation checks

  1. Neuheit

= ist der Reiz/Situation unerwartet oder nicht?

  • Veränderung (die nicht erwartet wurde)

  • oder ganz neues Ereignis?

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stimulus evaluation checks

Valenz (2)

Verhalten?

= intrinsische Bewertung des Reizes

  • positiv? → Annäherung

  • negativ? → vermeidung

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stimulation evaluation check

Zielrelevanz (3)

= Motivrelevanz

  • Motivkongruenz? (ist situation förderlich für mein Ziel?)

  • erwartungskonform (habe ich diese Situation erwartet?)

  • wie dringend soll ich darauf reagieren?

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stimulus evaluation checks

Bewältigungspotential (4)

3 relevante aspekte

aspekte die wichtig sind um die Situation zu bewältigen

  1. Kausalität: was ist die Ursache des Ereignisses

  2. Kontrolle (problem gerichtet): kann ich die Situation bewältigen/kontrolierenm

  3. Anpassung (emotionsgerichtet): kann ich mich dem Ereignis anpassen?

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stimulation-evaluation checks

Norm und Selbstkompatzibilität (5)

= Vergleich meiner persönlichen Einschätzung zur Einschätzung der anderen/der Norm

Norm/externaler Standard: entspricht ereignis sozialen Normen/Erwartungen?

internale Standard: entspricht ereignis und Handlung meinen eigenen Standards?

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Lazarus - Zajon Debatte

Lazarus: zuerst kommt Bewertung, dann Erfahrung der Emotion

Zajonc: zuerst kommt Erfahrung der Emotion, dann Interpretation

  • affektiver Weg verläuft schneller als der interpretative/kogntive!!!

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Kritik und Fazit Appraisaltheorien

was rettet Arnold und Lazarus?

  • dass sie schon damals postulierten haben, dass Bewrtungsprozesse AUSSERHALB des Bewusstseins geschehen

<p>was rettet Arnold und Lazarus?</p><ul><li><p>dass sie schon damals postulierten haben, dass Bewrtungsprozesse AUSSERHALB des Bewusstseins geschehen</p></li></ul>
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<p>wer sagte was? (definier wer welche Theorie hatte!)</p><ol start="2"><li><p>Gefühle (Lust/Unlust) sind an sich objektlos, aber durch Kausalattribution (was verursach Liust/Unlust?) kommt der objektbezug zustande</p></li><li><p>Emotionen als primäre Werterlebnisse: Kognition (Glaube) + Motivation = Wunsch</p></li></ol>

wer sagte was? (definier wer welche Theorie hatte!)

  1. Gefühle (Lust/Unlust) sind an sich objektlos, aber durch Kausalattribution (was verursach Liust/Unlust?) kommt der objektbezug zustande

  2. Emotionen als primäre Werterlebnisse: Kognition (Glaube) + Motivation = Wunsch

  1. = Arnold

  2. Gefühl-als-Info

  3. = Meinong