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Definition Ordnung:

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Arabic

70 Terms

1

Definition Ordnung:

Eine ordentliche Umgebung bedeutet, dass alle Gegenstände und Möbel sinnvoll angeordnet sind.

Eine gewisse Harmonie und Organisation herrscht.

WICHTIG: Es ist sehr individuell

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2

Definition Hygiene:

Hygiene ist die Gesamtheit von Prinzipien und Praktiken, die dem Erhalt der Gesundheit dienen

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3

Definition Sauberkeit

Unterschied zwischen sichtbarer und mikrobiologischer Sauberkeit.

Sichtbare Sauberkeit: mit Blossem Auge keinen Schmutz mehr sehbar

Mikrobiologische Sauberkeit: Mit Mikroskop kein Schmutz mehr sehbar keine Keime und Bakterien sehbar)

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4

Körperliche Einflussfaktoren: → Haushaltsführung

  • Alter

  • Arthritis

  • Herzinsuffizienz

  • anatomische Gegebenheiten

  • Körperlich behindert

  • Parkinson-Syndrom

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5

Seelisch-geistige Einflussfaktoren: → Haushaltsführung

  • GefĂĽhle

  • Depressionen

  • Messy-Syndrom

  • fehlende Kenntnisse

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6

Ökologische Einflussfaktoren: → Haushaltsführung

  • Grösse des Wohnraumes

  • Anzahl an Klienten Zimmer

  • fachgerecht Abfall entsorgen

  • Haustiere

  • Art und Menge Reinigungsmittel

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7

Soziale, Wirtschaftliche, kulturelle, politische und gesellschaftliche Einflussfaktoren: → Haushaltsführung

  • Religion

  • Gesellschaftliche Normen und Werte

  • Kultur

  • finanzielle Verhältnisse

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8

Einflussfaktoren Leistungskurve: (4x)

  • persönlicher Biorhythmus

  • Erholung und Schlaf

  • Aktivitäten

  • Ernährung

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9

Wann ist die Leistung am Höchsten bei der Durchschnittlichen Leistungskurve:

  • 8:00 bis 12:00

  • 18:00 bis 20:00

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10

Goldene Regeln zu der Arbeiterorganisation: (3x)

  1. Was und Wie: Prinzip der Schriftlichkeit (Brainstorming)

  2. Wann: Heute fĂĽr morgen planen

  3. Persönlicher Biorhythmus beachten → Leistungskurve

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11

Probleme bei der Arbeitsorganisation: (5x)

  • Arbeitszeiten

  • Betriebliche Strukturen Leistungskurve

  • Arbeitsabläufe

  • Qualifikation (Kenntnisse und Fähigkeiten)

  • Alltagsärger am Arbeitsplatz

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12

Vorteile einer guten Arbeitsorganisation: (6x)

  • rechtzeitige Abgabe

  • wissen wo anfangen

  • wissen was zutun ist

  • Zeit ist besser eingeteilt

  • weniger stress

  • genauere und strukturiertere Arbeit

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13

Merkmale eine guten Arbeitsplatzgestaltung: (7x)

  • auf Sauberkeit achten

  • genĂĽgend Abstellfläche schaffen

  • gute Beleuchtung (wenn möglich Tageslicht)

  • Lichtquelle NICHT von hinten

  • Ergonomische Einrichtung

  • Unfallgefahren beachten

  • den Platz optimal nutzen

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14
<p>Stürze (nenne mir 7 Präventionsmassnahmen) :</p>

Stürze (nenne mir 7 Präventionsmassnahmen) :

  1. Signalisieren mit Warnschild

  2. Boden immer nach Trockenen

  3. Dinge aus dem Weg räumen

  4. gute Licht Verhältnisse

  5. Kein Teppich

  6. gutes Schuhwerk

  7. Hilfsmittelbenutzen (Rollator, Leiter)

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15
<p>Schnittverletzungen (nenne mir 6 Präventionsmassnahmen):</p>

Schnittverletzungen (nenne mir 6 Präventionsmassnahmen):

  1. Safe-Sharp-box benutzen

  2. Scharfe Gegenstände mit Spitz zu sich übergeben

  3. Messer mit Spitz nach unten in die Waschmaschine einräumen

  4. Messer immer mit Messerschutzmantel um mantel

  5. eine haftendes Schneide Brett benutzen das rutschfest ist

  6. Scharfe Gegenstände nicht herum liegen lassen

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16
<p>Stromschläge (nenne mir 6 Präventionsmassnahmen):</p>

Stromschläge (nenne mir 6 Präventionsmassnahmen):

  1. Bedienungsanleitung lesen

  2. Wasser vom Storm verhalten

  3. Sorgfältiger Umgang mit Elektronischen Geräten

  4. Steckdosen schĂĽtzen mit Steckdosen schĂĽtz

  5. Stromleitungen NIE anfassen

  6. Defekte Geräte → reparieren o. entsorgen

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17
<p>Verbrennungen / Brand (nenne mir 6 Präventionsmassnahmen):</p>

Verbrennungen / Brand (nenne mir 6 Präventionsmassnahmen):

  1. auf gefahren Symbole achten

  2. chemische Produkte nicht gemeinsam mit Feuer benutzen o. lagern

  3. Fluchtwege bekannt machen

  4. Funktionierende Rauchmelder haben

  5. Coll Pads o. hiesse Wickeln nicht direkte auf die Haut legen

  6. heisse FlĂĽssigkeiten vorsichtig abgiessen

  7. Handschue fĂĽr Hitze benutzen

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18
<p>Erstickungen (nenne mir 6 Präventionsmassnahmen):</p>

Erstickungen (nenne mir 6 Präventionsmassnahmen):

  1. Aufrecht Sitzen beim essen

  2. Mund gerechte StĂĽcke

  3. Sich beim Essen konzertieren und Ablekungen vermeiden

  4. genĂĽgend FlĂĽssigkeit im Mund

  5. kleine Gegenstände von klein Kindern fern halten

  6. Medikamente fĂĽr Stiche und Allergiene immer dabei haben

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19
<p>Wie heisst dieses Gefahren symbol:</p>

Wie heisst dieses Gefahren symbol:

HochentzĂĽndlich

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20
<p>Wie heisst dieses Gefahren symbol:</p>

Wie heisst dieses Gefahren symbol:

Ă„tzend

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21
<p>Wie heisst dieses Gefahren symbol:</p>

Wie heisst dieses Gefahren symbol:

brandfördernd

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22
<p>Wie heisst dieses Gefahren symbol:</p>

Wie heisst dieses Gefahren symbol:

Hochgiftig

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23
<p>Wie heisst dieses Gefahren symbol:</p>

Wie heisst dieses Gefahren symbol:

Explosiv

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24
<p>Wie heisst dieses Gefahren symbol:</p>

Wie heisst dieses Gefahren symbol:

Gesundheitsgefährdend

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25
<p>Wie heisst dieses Gefahren symbol:</p>

Wie heisst dieses Gefahren symbol:

Achtung (reizend)

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26
<p>Wie heisst dieses Gefahren symbol:</p>

Wie heisst dieses Gefahren symbol:

Umweltgefährdend

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27
<p>Wie heisst dieses Gefahren symbol:</p>

Wie heisst dieses Gefahren symbol:

Gas unter Druck

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28

Wie schĂĽtze ich mich gegen Chemikalien (5x):

  • Schutzkleidung → Handschuhe, Schutzbrille

  • nicht in andere Flaschen umfĂĽllen

  • Symbole beachten und verstehen

  • Gebrauchsanleitung lesen

  • beobachten (z.B mit Hitze) und Elektrogeräte ausschalten

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29

Wie richtig Chemikalien lagern (5x):

  • in einem geschlossenem Raum

  • kĂĽhler o. bei Raumtemperatur

  • dunkel & keine UV-Strahlungen & Keine Heizung

  • trennen von anderen Chemikalien

  • in der Originalverpackung lassen

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30

Wie Chemikalien richtig entsorgen (3x):

  • RĂĽcknahme durch Hersteller

  • an Sammelstellen bringen

  • Verpackung lesen

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31

Welche Notfallnummern wählen wenn etwas mit Chemikalien passiert (2x):

  • Tox-Zentrum: 145

  • Sanitäts-Notruf: 144

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32

Nenne mir die zwei Haupt Schmutzarten: Und die Unterarten.

Loser aufliegender Schmutz:

  • Grobschmutz

  • Feinschmutz

Haftender Schmutz:

  • Wasserlösliche Verschmutzung

  • Wasserunlösliche Verschmutzung

  • Oberflächen verändernde Verschmutzung

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33

Nenne mir fĂĽnf Reinigungsmethode

  1. Staubsaugen

  2. Staubbindendes Wischen

  3. Kehren

  4. Nasswischen

  5. Oberflächenreinigung

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34

Nenne Gerät, Beschreibung und zu beachten, Material und Bodenbelag

→ Staubsaugen:

- Gerät:

  • Staubsauger

  • Verschiede DĂĽsen

- Beschreibung & zu beachten:

  • Absaugen des losen Schmutzes mit Trockensauger

- Material & Bodenbelag:

  • Teppiche und textile Beläge

  • Beläge mit entsprechender SaugbĂĽrste auch möglich

- Merke:

Alternative zu Duftpatronen 1 EL Vanillinzucker in frischen Staubbeutel geben

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35

Nenne Gerät, Beschreibung und zu beachten, Material und Bodenbelag

→ Staubbindes Wischen:

- Gerät:

  • Staubwischgerät

  • TĂĽcher

- Beschreibung & zu beachten:

  • entfernen des losen Schmutzes ohne Staub aufzuwirbeln

  • Staub wird an das feuchte Textilgebunden und entfĂĽhrt

  • der Boden wird dabei trocken

- Material & Bodenbelag:

  • Glatte Bodenbeläge (Fliesen nur bedingt geeignet)

- Merke:

Wischgerät nicht vom Boden aufheben

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36

Nenne Gerät, Beschreibung und zu beachten, Material und Bodenbelag

→ Kehren

- Gerät:

  • Besen

  • Kehrschaufel

  • Handbesen

- Beschreibung & zu beachten:

  • Trockenes mechanisches Entfernen von losem Schmutz (Staub, Sand, Erde, Haare)

- Material & Bodenbelag:

  • PVC

  • Lino

  • Fliesen

  • Rohbeton

  • KEIN TEPPICH

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37

Nenne Gerät, Beschreibung und zu beachten, Material und Bodenbelag

→ Nasswischen

Gerät:

  • Nasswischgerät

  • Bezug und Mopp

Beschreibung & zu beachten:

  • Manuelles Entfernen von leicht haftendem Schmutz auf wasserfesten Böden

  • mit Reinigungslösung und Reinigungstextilien

vor Nasswischen zuerst trocken Reinigen

Material & Bodenbelag:

  • Alle glatten Böden

  • Holz und Laminatböden nut leicht feucht reinigen

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38

Nenne Gerät, Beschreibung und zu beachten, Material und Bodenbelag

→ Oberflächenreinigung

Gerät:

  • Staubsauger mit Staubpinsel

  • Mikrofaser-/Baumwolltuch

Beschreibung & zu beachten:

  • Leicht feuchte TĂĽcher wirken hygroskopisch und ziehen Schmutz an

  • bei empfindliche Oberflächen nur Nebel feucht Reinigen

  • Geölte und gewachsten Holzoberflächen nicht mit MikrofasertĂĽcher reinigen (trägt Ă–l und Wachs ab)

Material & Bodenbelag:

  • Alle Oberflächen

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39

Welcher pH-Wert, wird wie benannt

und wie sieht die Skala aus. (zeichne sie auf)

  • 0 bis unter 7 = sauer

  • um 7 = neutral

  • ĂĽber 7 bis 14 = basisch/alkalisch

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40

Für was Benötigt man Säurehaltige Reinigungsmittel und nenne mir drei Beispiele:

- Benötigt man für:

  • Kalk

  • Urinstein

  • Rost

- Beispiele:

  • Essig

  • Kalkentfehrner

  • WC-Reiniger

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41

Für was Benötigt man Neutrale Reinigungsmittel und nenne mir vier Beispiele:

- Benötigt man für:

  • Leichte Verschmutzungen

- Beispiele:

  • Allzweckreiniger

  • Duftreiniger

  • Glasreiniger

  • Desinfektionsmittel

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42

Für was Benötigt man Alkalische (Basische) Renigungsmittel und nenne mir drei Beispiele:

- Benötigt man für:

  • Fettflecken

  • Eingebrannte Verschmutzungen

- Beispiele:

  • KĂĽchenreiniger

  • Backofen- & Grillreiniger

  • Schmierseife

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43

Nenne die drei Wichtigsten Inhaltsstoffe in Reinigungsmitteln:

  • Säuren: Salz- und Salpetersäure, Zitronen- und Essigsäure

  • Neutrale: Alkohol und Aceton

  • Alkalische Salze: Soda

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44

Nenne 7 Schutzmassnahmen mit Reinigungsprodukten:

  • Immer Gebrauchsanweisung lesen & Gefahren Symbole beachten

  • gute DurchlĂĽftung → wegen Dämpfen

  • Hautkontakt vermeiden (mit Schutzkleidung)

  • In geschlossenen Räumen aufbewahren

  • ĂĽber Dossierung informieren

  • Temperatur

  • Keine Reinigungsmittel mischen → Dämpfe können entstehen

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45

Prinzipen bei Räumungsarbeiten (6x):

  • Gerät an heben frisch gereinigte Flächen NICHT wieder verschmutzen

  • von oben nach unten

  • von hinten nach vorne

  • vom Saubersten zur Schmutzigsten Stelle reinigen

  • von Punkt A zu B

  • Ohne das Reinigungs

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46

Wann braucht es Desinfektion in der Reinigung, in welchem Haushalt:

  • Keine in dem Privat Haushalt

  • Nach Hygienestandart in dem Kollektiv Haushalt

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47

Desinfektion in dem Privat Haushalt:

  • Es genĂĽgt wenn man; Körper Hygiene einhaltet, allgemein Sauberkeit herrscht, richtiger Umgang mit Lebensmittel, gut trocknen

  • Ausnahmen: Krankheitsfall in der Familie (Covid), Bei der WohnungsĂĽbergabe, Personen mit sehr geschwächten Immensysthem schĂĽtzen

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48

Desinfektion in dem Kollektiv Haushalt:

  • Hängt sehr von dem Hygienestandart ab

  • Desinfektionen werden verordnet

  • Sorgfältige Reinigung → Keimreduktion 10-90 %

  • Desinfektion → Keimarmut 99.99%

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49

Weshalb ein Hygienekonzept:

  • weil Klienten geschwächt sind und so genĂĽgend Sauberkeit benötigen

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50

Was beinhaltet ein Hygienekonzept:

  • Händehygiene

  • Kontrolllisten

  • Regelung der Verantwortlichkeit

  • Abfälle

  • Umgang mit Viren und Bakterien

  • Persönliche Hygiene

  • Desinfektion und Reinigung

  • Arbeitshygiene

  • Umgang mit Lebensmittel

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51

Welche Ziele und Aufgaben hat das Hygienekonzept: (4x von beidem)

- Ziele:

  • eine Allgemeine Grund Hygiene

  • Qualität halten

  • Schutz des personal & der Klienten

  • Kontrolle fĂĽr durchgefĂĽhrte Arbeiten

- Aufgaben:

  • Alle Mitarbeiter kennen ihre Aufgaben

  • Einhalten der Vorgaben

  • Hilfestellung und Nachschlagewerk

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52

Was sind Ressourcen?

  • wichtigste Ressourcen: Wasser, Luft, Boden

  • es gibt nicht erneuerbare (sind in Begrenzen Mengen auf der Erde vorhanden, z.B Erdöl) Ressourcen und erneuerbare (sind dinge die wieder wachsen können z.B Holz) Ressourcen

  • Ziel: Ressourcen schĂĽtzen!!

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53

Was ist Nachhaltigkeit?

  • die langfristige Sicherung der natĂĽrlichen Lebensgrundlagen aber auch der Ressourcen

  • Ziel: ökologischen und sozialen Lebensbedingung erhalten bleiben lassen und verbessern.

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54

Was ist Recycling?

  • das wiederverwerten von Rohstoffen

  • Ziel: Sparen an NICHT erneuerbaren Ressourcen und auch unnötige Belastung der Umwelt durch Abfälle

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55

Was ist Ă–kobilanz?

  • ermittelt die Umweltbelastung , die ein Produkt im Laufe seines Lebens verursacht

  • es werden Herstellung, der Transport, der Ver- oder Gebrauch und Entsorgung mit einbezogen

  • Beim Mensch geht es in erster Linie um Konsum- und Lebensverhalten

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56

Mit was beeinflusst man die Ă–kobilanz? (nenne 6x)

  • Lebensmittelkauf/ verbrauch

  • Kleiderkauf/ verbrauch

  • Ferien & Urlaube

  • Elektronische Geräte (Hand & Laptop)

  • Fahrzeuge (Autos, Ă–V…)

  • Nachhaltigkeit von Ressourcen

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57

Was ist Virtuelles Wasser?

Das Wasser was benötigt wird für das Herstellen von Produkten

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58

Wie kann man Virtuelles Wasser sparen? (nenne 3x Punkte)

  • auf Fleisch gelegentlich verzichten

  • nachhaltige Kleidung

  • Saisonale & regionale Lebensmittel kaufen

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59

Wie kann man Wasser sparen? (nenne 3 Punkte)

  • Wasser nicht unnötig aufheizen

  • Wasser nicht unnötig verschmutzen (Chemikalien)

  • nur so viel Wasser heraus lassen wie man benötigt

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60

Wie kann man Strom sparen? (nenne 5 Punkte)

  • das Licht nicht unnötig brennen lassen

  • Energie Sparlampen benutzen

  • Haushaltsgeräte mit niedrigem Energie Verbrauch benutzen

  • Elektronische Geräte ganz abstellen (NICHT im Ruhemodus lassen)

  • wenn die Heizung läuft nicht die Fenster lange offen lassen

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61

Wie Abfall vermeiden? (nenne 4 Punkte)

  • NachfĂĽllbare Verpackungen benutzen

  • Reparieren statt entsorgen

  • ausleihen und weiter geben

  • Stofftasche anstatt Plastiktasche

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62

Was ist Food Waste?

Lebensmittel, die fĂĽr den menschlichen Konsum produziert wurden und auf dem Weg vom Feld bis zum Teller verloren gehen oder weggeworfen werden,

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63

Wo entsteht Food Waste? (nenne 4 Punkten)

  • im Supermarkt

  • bei der Ernte

  • in der Gastronomie

  • Zuhause

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64

Was sind Folgen von Food Waste? (3x)

  • Hungernot in Ländern

  • Co2 Herstellung wird gefördert

  • Ressourcen werden verschwendet

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65

Was sind Ursachen von Food Waste? (6x)

  • Konsumenten wollen immer nur das Beste und Frischeste

  • Unwissen

  • Impulsiv Käufe

  • Ăśberangebot

  • kurze Ablaufdaten

  • zu grosse Portionen

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66

Wie Food Waste vermeiden? (5x)

  • Reste Aufbewahren und verbrauchen

  • Einkaufslisten mit passende Menge schreiben

  • Menu plan machen

  • Essen nach Ablaufdatum trotzdem noch essen

  • Ăśbersichtliches System im KĂĽhlschrank

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67

Was ist Littering?

  • die Verschmutzung von Flächen durch MĂĽll

  • meist auf Strassen und Plätzen, in offener Landschaft

  • gibt Geldbusse in verschiedenen Ländern

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68

Entstehende Arten von Problemen, Belästigungen o. Gefahren die durch Littering entstehen können: (5x)

  • Hygienische

  • Ă–kologische

  • ästhetische Beeinträchtigungen

  • Beeinträchtigungen der angestrebten Ordnung

  • Belästigung der dort lebenden Menschen bis zu Unfallgefahr

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69

In welchen Fachbereichen findet Littering statt? (4x)

  • Orts- und Stadtbildpflege

  • des Natur-, Landschafts- und Umweltschutzes

  • der Ă–kologie und des nachhaltigen Umgangs Mit Ressourcen sowie Themen

  • der Hygiene und kommunalen Gesundheitvorsorge

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70

Wie kann ich Littering vermeiden? (4x)

  • bei den Clean-Up-Day mithelfen

  • Abfall fachgerecht entsorgen

  • Verpackungsminimierung

  • Leute darĂĽber informieren

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