 Call Kai
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| Name | Mastery | Learn | Test | Matching | Spaced | 
|---|
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Arten von Atommodellen
Dalton, Thomson, Rutherford, Bohr
Dalton Atommodell
alles besteht aus winzigen, kugelförmigen Partikel -> Atom
alle Atome sind ident, Elemente unterscheiden sich durch Masse und Größe
Atome sind unteilbar, können nicht erschaffen oder zerstört werden
Chemische Reaktionen sind Neuverknüpfungen von Atomen
Thomsons Atommodell
Atome sind keine homogene Kugeln, haben winzig negativ geladene Elektronen, in homogene, positiv geladene Atommatrix → Rosinenkuchenmodell
Rutherfordscher Streuversuch
Atom besteht aus positiven Kern und negative Elektronenhüle
Großteil der Masse befindet sich im Atomkern
Elektronen kreisen auf einer Schale um den Atomkern
Atomkerndurchmesser ist winzig im Vergleich zum mittleren Abstand der Atomkerne
Bohrsches Atommodell
jedes Element = eigene Atomsorte
Arten von Atomsorten = Anzahl der Elementen
Atomsorten unterscheiden sich in Masse und Größe
Atome können nicht gespalten werden
99,9% der Masse ist im Atomkern
Atomkern besteht aus positiven Atomkern
Elektronen kreisen auf erlaubten Bahnen mit unterschiedlichen Radien um Atomkern
Bewegung der Elektronen erfolgt gegen Gesetzte der Elektrodynamik strahlungsfrei
Quantensprünge von Elektronen nur zwischen Bahnen unter Energieaufnahme und -abgabe
Atom nach außen neutral geladen -> Elektron negativ, Proton positiv
Massenzahl
Anzahl der Protonen und Neutronen im Kern
Ordnungszahl
Anzahl der Protonen im Kern
Isotop
verschiedene Variante von Atomen eines Elements mit unterschiedlicher Neutronenzahl
Isotop Beispiel
35-17-Cl → 17 Protonen + 18 Neutronen
Agregatszustände
Feststoffe, Flüssigkeiten, Gase
Form und Volumen Gase
kein festes Volumen, füllen zur Verfügung stehenden Rau homogen aus
Form und Volumen Flüssigkeiten
festes Volumen, passen sich einer Form an, füllen diese aber nicht aus
Form und Volumen Feststoffe
festes Volumen und definierte Form, passen sich einer äußeren Form nicht an
Teilchenabstand Gase
groß
Teilchenabstand Flüssigkeiten
sehr viel kleiner als bei Gasen, jedoch größer als bei Feststoffen
Teilchenabstand Feststoffe
Teilchen weisen oft eine dichte Kugelpackung auf
Beweglichkeit der Moleküle Gase
frei beweglich
Beweglichkeit der Moleküle Flüssigkeiten
nicht ortsgebunden, tauschen Positionen aus
Beweglichkeit der Moleküle Feststoffe
ortsgebunden, schwingen um ihren Ruhepunkt
kinetische Energie Gase
hoch (350 m/s)
kinetische Energie Flüssigkeiten
mittel
kinetische Energie Feststoffe
gering
Phasenübergang von Gas auf Flüssigkeit
kondensieren
Phasenübergang von Flüssigkeit auf Festkörper
erstarren
Phasenübergang von Festkörper auf Flüssigkeit
schmelzen
Phasenübergang von Flüssigkeit auf Gase
verdunsten
Phasenübergang von Festkörper auf Gase
Sublimieren
Phasenübergang von Gase auf Festkörper
Resublimieren
Reinstoff
Element und Verbindung
Stoffgemisch
homogenes Gemisch und heterogenes Gemisch
Emulsion
heterogenes Gemisch zweier nicht ineinander löslicher Flüssigkeiten
Gasgemisch
Homogenes Gemisch zweier Gase z.B. Luft → 78% Stickstoff, 21% Sauerstoff, 1% Argon, 0,04% CO2
Gemenge
heterogenes Gemisch von Feststoffen
Legierung
homogener metallischer Werkstoff, der aus mehreren Metallkomponenten besteht, z.B. Bronze → Kupfer und Zinn
Lösungen
homogene Stoffgemische, die aus einem flüssigen Lösemittel und darin gelöstem Feststoff, Gas oder Flüssigkeiten besteht
Nebel
heterogenes Gemisch fein verteilter Flüssigkeitströpfchen in der Luft
Rauch
heterogenes Gemisch fein verteilter Feststoffteilchen in der Luft
Schaum
fein verteilte Gasblasen, die von flüssigen oder festen Wänden eingeschlossen sind
Suspension
heterogenes Gemisch aus einer Flüssigkeitsmatrix und fein verteiltem Feststoff
Destillation Verfahren
Thermisch
Destillation Trennparameter
Siedepunkt, Dampfdruck
Sublimation Verfahren
Thermisch
Sublimation Trennparameter
Sublimationstemperatur, Dampfdruck
Extraktion Verfahren
Thermisch
Extraktion Trennparameter
Löslichkeit, Verteilungsgewicht
Sedimentation Verfahren
Mechanisch
Sedimentation Trennparameter
Dichteunterschied, Schwerkraft
Zentrifugation Verfahren
Mechanisch
Zentrifugation
Dichteunterschied, Zentrifugalkraft
Filtration Verfahren
Mechanisch
Filtration Trennparameter
Porengröße, Patrikelgröße
Sieben Verfahren
Mechanisch
Sieben Trennparameter
Korngröße, Maschenweite
Windsichten Verfahren
Mechanisch
Windsichten Trennparameter
Dichte, Partikelgröße
Umkehrosmose Verfahren
Mechanisch
Umkehrosmose Trennparameter
Molekülgröße, osmotischer Druck
Flotation Verfahren
Mechanisch
Flotation Trennparameter
Oberflächenbenetzbarkeit mit Wasser bzw. Luftblasen
Ionenaustausch Verfahren
Chemisch
Ionenaustausch Trennparameter
elektrostatische Wechselwirkung
Stoffgemische Definition
Stoff, der aus mindestens zwei Reinstoffen besteht
Trennverfahren Definition
Prozess zur Auftrennung von Gemischen, die aus zwei oder mehr Stoffen bestehen
Periodensystem Aufbau
Periodenzahl = Anzahl der Schalen → Zeilen, Gruppenzahl = Anzahl der Elektronen in der äußersten Schale → Spalten
Ionisierungsenergie Definition
Minimalenergie, die aufgebracht werden muss, um einem neutralen Atom ein Elektron zu entreißen
Elektronegativität
relatives Maß für die Anziehungskraft, die ein Atom auf bindende Elektronenpaare ausübt
Arten von chemischen Bindungen
Ionenbindung, kovalente Bindung, Metallbindung
Ionenbindung
Elektronenübergang von Metallatom auf Nichtmetallatom, Natrium überträgt Elektron auf Chlor → Natrium ist einfach positiv geladen, Chlor ist einfach negativ geladen,
Ionenbindung - Elektronenübertragung
Kation → Elektronenspender, Anion → Elektronenaufnahme
Was entsteht bei Ionenbindung?
Salze
Kovalente Bindung
Nichtmetallatome teilen sich Elektronenpaare, Valenzschalen überlappen sich und beide Atome jeweils ein Elektron für ein gemeinsames Elektronenpaar zur Verfügung stellen
Was entsteht bei einer Kovalenten Bindung?
Moleküle
Metallbindung
Bindung zwischen Metallen, Abgabe der Valenzelektronen in den freien Raum des Metallgitters, freies Elektronengas stabilisiert Gitter von “Metallatomrümpfen”
unpolare Bindung
die Bindungselektronen werden von beiden Atomen gleich oder nahezu gleich angezogen
polare Bindung
prinizpiell jede Paarung zwischen Atomen, die unterschiedliche Elemente sind, chemische Bindungen, bei denen die beteiligten Atome infolge ihrer unterschiedlichen Elektronegativität Teilladungen tragen
1 mol
6,02 × 10 23
Stoffmenge Formel
n=m/M
Stoffmenge
Stoffmenge= Masse g / molare Masse mol
Säuren bestehen aus
Wasserstoff-Kation(en) und Säurerest-Anion(en)
Laugen bestehen aus
Metall-Kation(en) und Hydroxid-Anion(en)
Säuren nach Arrhenius
Sauer schmeckende H-Verbindung, die in wässriger Lösung in Proton und Säurerest dissoziiert: HA → H+ + A-
Basen nach Arrhenius
Seifig schmeckende Hydroxidverbindung, die in Hydroxidion und Metallkation dissoziiert: MOH → M+ + OH-
Säuren nach Brönsted
Säuren sind Protonendonator, HA + H2O → H3O+ + A-
Basen nach Brönsted
Basen sind Protonenakzeptor, B + H2O → BH+ + OH-, Brönsted- Säuren und Basen können Neutralmoleküle oder Ionen sein
Säuren nach Lewis
Säuren sind Elektronenpaarakzeptor, Oxidationsmittel, Elektrophil
Basen nach Lewis
Basen sind Elektronenpaardonator, Reduktionsmittel, Nukleophil
Harte Säuren/Basen nach Pearson
schwer polarisierbar, mehr ionisch
weiche Säuren/Basen nach Pearson
leicht polarisierbar, mehr kovalent
Säuren nach Pearson
Hart: kleine, hoch geladene Kationen mit Edelgasschale; oxidisch vorkommende Elemente
Weich: große, niedrig geladene Kationen mit freien Elektronen; sulfidisch vorkommende Elemente
Basen nach Pearson
Hart: kleine, elektronegative Anionen; Bindung nach hochoxidierte Zentralatome
Weich: große Anionen; Bindungen an niedrig oxidierte Zentralatome
Salzsäure
HCl
Salzsäure Endung
-chlorid
Schwefelsäure
H2SO4
Schwefelsäure Endung
-sulfat
Salpetersäure
HNO3
Salpetersäure Endung
-nitrat
Phosphorsäure
H3PO4
Phosphorsäure Endung
-phosphat
Kohlensäure
H2CO3
Kohlensäure Endung
-carbonat