Gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge

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1
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Ein Bedürfnis ist __.

Der Wunsch, einen Mangel zu beseitigen.

2
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__ sind lebensnotwendig. Beispiele:

Hunger, Durst, Kleidung, Wohnung.

3
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Individualbedürfnis ist das Bedürfnis __.

Eine Person, die es selber befriedigen kann.

4
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Kollektivbedürfnisse benötigen für deren Befriedigung __.

Die ganze Gesellschaft.

5
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Die Produktionsfaktoren sind __.

Arbeit, Boden, Kapital.

6
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Güter __.

Dienen der Befriedigung von Bedürfnissen.

7
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Wirtschaftliche Güter __.

Werden von Unternehmungen hergestellt oder aus der Natur gewonnen.

8
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Freie Güter sind zum Beispiel __.

Luft, Sonne.

9
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Konsumgüter __.

Werden von Konsumenten gekauft und konsumiert.

10
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Investitionsgüter __.

Werden von Unternehmungen gekauft und dienen der Herstellung anderer Güter.

11
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Gebrauchsgüter sind zum Beispiel __.

Auto, Computer.

12
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Verbrauchsgüter sind zum Beispiel __.

Glacé, Benzin.

13
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Ein Beispiel für Substitutionsgüter ist __.

Butter und Margarine.

14
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Ein Beispiel für Komplementärgüter ist __.

Skies und Skibindung.

15
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Ein Beispiel für Saisonale Arbeitslosigkeit ist __.

Die Baubranche im Winter oder im Tourismus in der Nebensaison.

16
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Die konjunkturelle Arbeitslosigkeit kann mit __ bekämpft werden.

Wirtschaftspolitische Massnahmen und mit geldpolitischen Massnahmen.

17
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Sockelarbeitslosigkeit bezeichnet __.

Diejenige Arbeitslosigkeit, welche unabhängig von Konjunktur und Jahreszeit vorhanden ist.

18
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Strukturelle Arbeitslosigkeit entsteht, wenn __.

Das Arbeitsangebot nicht mit der Nachfrage durch die Unternehmungen übereinstimmt.

19
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Friktionelle Arbeitslosigkeit kommt durch __ zu Stande.

Einen Stellenwechsel.

20
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Ist jemand __ arbeitslos, spricht man von Langzeitarbeitslosigkeit.

Länger als ein Jahr.

21
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Wenn Sie von __ lesen, bedeutet das, dass diese Menschen schon lange keine Arbeit mehr haben

Ausgesteuerten Arbeitslosen.

22
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Mit der Sozialpolitik sollen zwei Ziele des sozialen Ausgleichs erreicht werden __.

Soziale Sicherheit gewährleisten und soziale Gerechtigkeit erhalten.

23
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Sozialversicherungen sind __.

AHV, IV, ALV, obligatorische Grundversicherung bei der Krankenkasse.

24
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Bei Leuten mit sehr tiefen Einkommen spricht man von __.

Working Poor.

25
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Ein Arbeitsloser hat eine gewisse Zeit lang Anrecht auf Arbeitslosenunterstützung - er erhält sogenannte __.

Taggelder.

26
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Mit steigendem Einkommen und Vermögen steigt die Steuerbelastung überproportional. Das nennt man __.

Steuerprogression.

27
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Die drei Säulen Altersvorsorge sind __.

AHV/IV, Berufliche Vorsorge, Privates Sparen.

28
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Die AHV wird mit __ finanziert.

Umlageverfahren.

29
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Der soziale Gedanken der AHV ist, dass eine Generation sich darauf verlassen kann, dass die nächste Generation ihre Rente finanziert. Das nennt man __.

Generationenvertrag; die heute berufstätige Generation finanziert mit ihren AHV-Beiträgen die Renten der heute Pensionierten.

30
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Die Veränderung der Altersstruktur in der Bevölkerung heisst __.

Demografischer Wandel; dass immer weniger junge Menschen immer mehr alten Menschen gegenüberstehen.

31
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Die zwei Gründe für die Überalterung der Gesellschaft sind __.

Sinkende Geburtenraten und steigende Lebenserwartung.

32
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Ein Lösungsansatz für die Finanzierungsprobleme der AHV ist __.

Erhöhung der MWST; (ein Teil der Mehrwertsteuer wird ebenfalls für die Finanzierung der AHV gebraucht).

33
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Der Wirtschaftskreislauf ist __.

Ein Modell einer Volkswirtschaft.

34
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Es geht im Wirtschaftskreislauf um __.

Güterströme und um Geldströme.

35
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Der Geldkreislauf zeigt das Einkommen der Haushalte = __.

Volkseinkommen.

36
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In Franken ausgedrückt nennt man es __.

Bruttoinlandprodukt (BIP).

37
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Das Bruttoinlandprodukt (BIP) misst __.

Die Wirtschaftsleistung eines Landes.

38
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Definition des BIP: __

Marktwert der in einem Jahr in einem Land hergestellten Güter und Dienstleistungen.

39
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Beim nominalen BIP ist __ relevant.

Nominal = aktuelle Preise.

40
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Das reale BIP berechnet sich __.

Nominales BIP - Teuerung = Reales BIP.

41
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Das reale BIP misst __.

Das tatsächliche Wachstum der Wirtschaft.

42
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Um die Wirtschaftskraft von Ländern vergleichen zu können __.

Vergleicht man das BIP pro Kopf.

43
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Formel für die Berechnung des BIP nach Verwendungsart: __

BIP = C + I + (Ex – Im).

44
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C im BIP steht für __.

Konsum.

45
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I im BIP steht für __.

Investitionen.

46
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Ex im BIP steht für __.

Export.

47
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Im im BIP steht für __.

Import.

48
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Markt = __

Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage.

49
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Würde der Preis über Fr. 525.00 liegen, wäre __.

Das Angebot grösser als die Nachfrage.

50
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Würde der Preis unter Fr. 525.00 liegen, wäre __.

Das Angebot kleiner als die Nachfrage.

51
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Steigt der Preis, bieten die Anbieter mehr an, die Käufer hingegen fragen weniger nach. Es kommt nur zu __.

Verschiebungen auf den Kurven.

52
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Wenn sich das Verhalten der Anbieter, oder der Nachfrager verändert __.

Versucht sich die Angebots- oder Nachfragekurve.

53
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Nur der Preis des Produktes verändert sich ➔ __.

Verschiebung auf den Nachfrage- und Angebotskurven.

54
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Etwas anderes als der Preis verändert sich ➔ __.

Verschiebung der Nachfrage- oder Angebotskurve.

55
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Die Informationsfunktion ist, __.

Der Preis liefert eine Information über die Knappheit eines Gutes.

56
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Die Koordinationsfunktion ist, __.

Durch den Preis Anpassungen werden die Erwartungen der Anbieter und Nachfrager ko- ordiniert.

57
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Die Lenkungsfunktion des Angebots ist, __.

Knappe Güter sind teuer und versprechen deshalb hohe Gewinne.

58
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Die Reaktion der Nachfrager auf eine Preissteigerung wird als __ bezeichnet.

Preiselastizität der Nachfrage.

59
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Nachfragerückgang in % > als Preiserhöhung in %: __

Elastische Nachfrage.

60
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Nachfragerückgang in % < als Preiserhöhung in %: __

Unelastische Nachfrage.

61
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Ökologie __.

Sagt, es ist die Lehre von den Wechselbeziehungen zwischen den Lebewe- sen untereinander und mit ihrer Umwelt.

62
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Das Klima wird unter anderem beeinflusst durch folgende Faktoren __.

Temperatur, Luftdruck, Niederschlag, Sonnenscheindauer, Winde.

63
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Die Durchschnittstemperatur in Europa ist seit 1850 um __ angestiegen.

1 °C.

64
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__ entsteht durch Verbrennung von Kohle, Öl und Gas.

Kohlendioxid (CO2).

65
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__ entsteht Dünger in der Landwirtschaft.

Distickstoffmonoxid (N2O).

66
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__ entsteht Wenn Rinder furzen.

Methan (CH4).

67
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Treibhauseffekt: __.

Die Atmosphäre wirkt wie die Glaswand eines Treibhau- ses.

68
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71% der Erdoberfläche besteht aus Wasser, aber nur __ des Wassers ist Süss- wasser.

2,5%.

69
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Schadstoffe, Schermetalle und Feinstaub, gelangen durch den Regen in den Boden, das nennt man __.

Bodenverschmutzung.

70
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In der Landwirtschaft wird häufig auf grossen Flächen nur eine Pflanze an- gebaut, zum Beispiel Soja oder Mais. Das nennt man __.

Monokulturen.

71
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Die Luft wird vor allem durch __ verschmutzt.

Auto- und Industrieabgase.

72
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Folgen des Bevölkerungswachstums sind __.

Gefahr von Nahrungsmittelknappheit und Umweltschäden.

73
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Ein Energieträger ist __.

Ein Stoff, aus dem Energie gewonnen wird.

74
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Vor der Umwandlung in die Energie wird der Energieträger als __, nach der Umwandlung als Sekundärenergieträger bezeichnet.

Primärenergieträger.

75
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Erneuerbare (regenerierbare) Energieträger sind zum Beispiel __.

Wasser, Holz, Sonne, Wind, Erdwärme und Biomasse.

76
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Nicht erneuerbare Energieträger sind zum Beispiel __.

Uran (Uran ist ein Metall)

77
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Der wichtigste Energieträger am Energieverbrauch beträgt ist __.

Erdöl.

78
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Erdöl steckt beinahe überall drin: Als Energieträger in Benzin oder in Heizöl __.

Erdöl.

79
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Ein Vorteil der Kernenergie ist, dass __.

Durch sie kein CO2 freigesetzt wird; sie trägt also nicht zum Treibhauseffekt bei.

80
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Die Wasserkraft ist die __.

Traditionsreichste und gleichzeitig wichtigste erneuerba- re Energiequelle der Schweiz.

81
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Solarzellen dienen der __.

Umwandlung von Sonnenlicht in Strom.

82
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Eine Entwicklung ist dann __ wenn sie die heutigen Bedürfnisse be- friedigen kann, ohne den künftigen Generationen zu schaden.

Nachhaltige Entwicklung.

83
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Verursacherprinzip: Wer __.

Kosten verursacht, soll sie auch bezahlen.

84
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Externe Kosten sind __.

Kosten, die nicht vom Verursacher bezahlt werden, sondern auf die ganze Gesellschaft überwälzt werden.

85
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Anwendung des Verursacherprinzips, sind __ Instrumente der Umweltpolitik .

Lenkungsabgaben.

86
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Die Ziele der Umweltpolitik sind __.

Die Menschen und Unternehmungen sollen dazu gebracht werden, um- weltschädliche Produkte zu meiden.

87
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Die Lenkungsabgabe ist ein Betrag, der __.

Den Preis eines Gutes erhöht.

88
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Die CO2 -Abgabe ist __.

Abgabe auf Heizöl, Erdgas und Kohle.

89
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Mit der LSVA werden folgende Ziele verfolgt __.

Zunahme des Schwerverkehrs möglichst begrenzen.

90
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Eine Inflation hat zur Folge, dass der Wert des Geldes __.

sinkt.

91
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Eine Inflation liegt erst dann vor, wenn das __ Preisniveau eines Landes steigt.

allgemeine.

92
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Die Messung der Teuerung geschieht mit einem Warenkorb, dem __.

Landesindex der Konsumentenpreise (LIK).

93
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__ werden die Preise von 50'000 Produk- ten und Dienstleistungen an 3'000 Verkaufsstellen erfasst.

Monatlich.

94
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Der LIK wird vom __ erstellt.

Bundesamt für Statistik.

95
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Formel für die Berechnung der Teuerung: __

(Indexstand LIK Beobachtungsjahr - Indexstand LIK Vergleichsjahr) x 100 / Indexstand LIK Vergleichsjahr

96
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Bei einer __ liegt der Grund für die Teuerung darin, dass die Nachfrage nach Produkten das Angebot überschreitet.

Nachfrageinflation.

97
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Bei der Nachfrageinflation liegt der Grund für die Teuerung darin, dass __.

Die Geldmenge wächst schneller als die Gütermenge.

98
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Bei einer __ liegt der Grund für die Teuerung bei den Anbietern .

Angebotsinflation.

99
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Aus welchen Gründen erhöhen die Anbieter die Verkaufspreise; Antwort __.

Produktionskosten steigen.

100
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Streiks und Naturkatastrophen können dazu führen, dass __.

Streiks und Naturkatastrophen.