Wirtschaftsgrundlagen – Lernkarten zu Bedürfnissen, Gütern, Produktionsfaktoren, Prinzipien, Umfeld, SWOT, Unternehmenskonzept, Marktanalyse & Marketing-Mix

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Deckblatt mit einer übersichtlichen Sammlung von Fragen und Antworten zu Maslow, Gütern, Produktionsfaktoren, ökonomischem Prinzip, Umweltsphären, Stakeholder, SWOT, Unternehmenskonzept, Marktanalyse und Marketing-Mix.

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1
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Welche Stufe bildet die physiologischen Bedürfnisse in Maslows Hierarchie?

Atmung, Schlaf, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Bewegung, Gesundheit.

2
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Welche Bedürfnisse umfasst die zweite Stufe von Maslow?

Sicherheitsbedürfnisse: Recht und Ordnung, Schutz vor Risiken, festes Einkommen, sicherer Arbeitsplatz.

3
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Welche Bedürfnisse gehören zur dritten Stufe von Maslow (Zugehörigkeit)?

Zugehörigkeit, Integration, Familie, Freunde, Partnerschaft, Liebe, Intimität.

4
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Welche Bedürfnisse bilden die vierte Stufe (Wertschätzung) von Maslow?

Respekt, Achtung, Wertschätzung, beruflicher Erfolg, politischer Einfluss.

5
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Welche Merkmale gehören zur fünften Stufe von Maslow (Selbstverwirklichung)?

Individualität, Talententfaltung, Selbsterkenntnis, Selbstverwirklichung.

6
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Was versteht man unter einem Kollektivbedürfnis?

Wenn eine größere Gruppe das gleiche Individualbedürfnis hat; z.B. Skipiste/Skilift statt individuelle Lifte.

7
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Nenne ein Beispiel für ein Individualbedürfnis und ein Kollektivbedürfnis.

Individualbedürfnis: Skifahren; Kollektivbedürfnis: Skipiste, Skilift.

8
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Nach welchen vier Kriterien werden Güter gegliedert?

Verfügbarkeit (frei/wirtschaftlich), Beschaffenheit (materiell/immateriell), Verwendung (Konsum/Investition), Nutzungsdauer (Gebrauch/Verbrauch).

9
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Was bedeutet Verfügbarkeit bei Gütern?

Unterteilung in Freie Güter und Wirtschaftliche Güter.

10
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Nenne zwei Unterkategorien der Güter nach Beschaffenheit.

Materielle Güter (Sachgüter) und Immaterielle Güter.

11
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Nenne zwei Unterkategorien der Güter nach Verwendung.

Konsumgüter und Investitionsgüter.

12
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Nenne zwei Unterkategorien der Güter nach Nutzungsdauer.

Verbrauchsgüter und Gebrauchsgüter.

13
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Welche drei klassischen Produktionsfaktoren gibt es?

Arbeit, Kapital, Boden.

14
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Was umfasst der Produktionsfaktor Arbeit?

Menschliche Arbeitskraft, Wissen, Fähigkeiten; Lohn/Gehalt.

15
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Wie werden geistige Arbeit und körperliche Arbeit unterschieden?

Geistige Arbeit (Kopfarbeit) z.B. Buchhalter; Körperliche Arbeit z.B. Bau; beide wichtig.

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Was versteht man unter Humankapital?

Wissen und Erfahrung der Mitarbeitenden, erworben durch Ausbildung, Studium und Weiterbildung; Anwendung ist geistige Arbeit.

17
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Welche Unterkategorien hat der Produktionsfaktor Kapital?

Sachkapital (Realkapital) und Finanzkapital.

18
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Gibt es Beispiele für Sachkapital?

Maschinen, Gebäude, Computer.

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Welche Funktionen hat der Boden als Produktionsfaktor?

Standortfunktion, Abbaufunktion, Anbaufunktion.

20
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Was bedeutet die Abbaufunktion des Bodens?

Entnahme von Rohstoffen aus der Natur (z.B. Holz, Fische).

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Was bedeutet die Anbaufunktion des Bodens?

Nutzbarmachung des Bodens für den Pflanzen- bzw. Fruchtanbau.

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Was beschreibt das ökonomische Prinzip allgemein?

Strategien der Wirtschaftssubjekte, um unbegrenzte Bedürfnisse mit begrenzten Gütern zu befriedigen; Minimum- und Maximumprinzip.

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Was bedeutet das Minimumprinzip?

Ziel mit minimalem Aufwand erreichen.

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Was bedeutet das Maximumprinzip?

Mit gegebenen Mitteln das maximale Ergebnis erzielen.

25
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Welche vier Umweltsphären beeinflussen Unternehmen extern?

Natur, Technologie, Wirtschaft, Gesellschaft.

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Was versteht man unter Stakeholdern / Anspruchsgruppen?

Gruppen oder Personen mit Erwartungen an das Unternehmen: Kunden, Mitarbeitende, Lieferanten, Kapitalgeber, Staat, Öffentlichkeit/NGOs, Konkurrenz.

27
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Welche Interaktionsthemen werden zwischen Unternehmen und Anspruchsgruppen diskutiert?

Ressourcen (Arbeit, Wissen, Kapital, Infrastruktur), Normen & Werte (Gesetze, Ethik, Moral), Anliegen & Interessen (Ziele, Bedürfnisse).

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Was sind Ordnungsmomente (Gestaltungselemente) im Unternehmen?

Strategie, Strukturen, Kultur.

29
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Welche Prozesse gehören zur Wertschöpfung eines Unternehmens?

Managementprozesse, Geschäftsprozesse, Unterstützungsprozesse.

30
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Welche Entwicklungsmodi gibt es?

Erneuerung (Innovation, grundlegende Veränderungen) und Optimierung (laufende Verbesserung).

31
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Was bedeutet die SWOT-Analyse?

Strategisches Planungsinstrument: Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken/Bedrohungen.

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Nenne drei Beispiele für Stärken in einer SWOT-Analyse.

Gute Marktposition, Starke Marke, Qualifiziertes Personal, Technologievorsprung.

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Nenne zwei Beispiele für Schwächen in einer SWOT-Analyse.

Fehlende Ressourcen, Schlechte Prozesse, Geringe Bekanntheit, Abhängigkeit von wenigen Kunden.

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Nenne zwei Beispiele für Chancen in einer SWOT-Analyse.

Neue Märkte, Technologische Entwicklungen, Gesetzesänderungen, Gesellschaftliche Trends.

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Nenne zwei Beispiele für Bedrohungen in einer SWOT-Analyse.

Neue Wettbewerber, Wirtschaftskrise, Preisverfall, Politische Unsicherheiten.

36
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Warum ist die SWOT-Analyse nützlich?

Sie hilft, strategische Entscheidungen zu treffen; Stärken nutzen, Schwächen abbauen, Risiken begegnen.

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Was beschreibt das Unternehmenskonzept (Unternehmensstrategie)?

Der Plan, wie Ziele erreicht werden; beantwortet Was wollen wir erreichen? Wie wollen wir es erreichen? Welche Mittel werden benötigt?

38
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Was ist der Unterschied zwischen Unternehmenskonzept und -strategie?

Strategie ist ein Teil des Konzepts und legt die langfristige Ausrichtung fest.

39
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Welche Strategien werden als Beispiele genannt?

Kostenführerschaft, Qualitätsführerschaft, Nischenstrategie.

40
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Warum ist ein Unternehmenskonzept wichtig?

Es schafft Orientierung, hilft bei Entscheidungen und erhöht die Wahrscheinlichkeit langfristigen Erfolgs.

41
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Was umfasst die Marktanalyse?

Untersuchung von Marktgröße, Kunden, Konkurrenten sowie Chancen und Risiken.

42
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Welche Segmentierungskriterien werden häufig verwendet?

Demografisch, Geografisch, Psychografisch, Verhaltensbezogen.

43
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Was sind Marketingziele und welche Arten gibt es?

Quantitative Ziele (Umsatz, Marktanteil, Kosten, Gewinn) und Qualitative Ziele (Image, Markenbekanntheit, Kundenzufriedenheit, Kundenbindung).

44
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Was bedeuten Produktziele im Marketing?

Welche Produkte oder Dienstleistungen angeboten werden, Qualität, Sortiment, Innovationen.

45
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Was bedeuten Marktziele im Marketing?

Zielgruppen, Marktgebiet, Marktstellung.

46
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Was umfasst die Produktpolitik (Product) im Marketing-Mix?

Produktgestaltung, Qualität, Sortiment, Zusatzleistungen, Markenname/Image; Beispiel: Smartphone mit besserer Kamera.

47
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Was umfasst die Preispolitik (Price) im Marketing-Mix?

Preisniveau, Rabatte und Aktionen, Zahlungsbedingungen, Preisstrategie.

48
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Was umfasst die Distributionspolitik (Place) im Marketing-Mix?

Vertriebswege, Lagerhaltung, Lieferlogistik, Standortwahl.

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Was umfasst die Kommunikationspolitik (Promotion) im Marketing-Mix?

Werbung, Verkaufsförderung, Öffentlichkeitsarbeit, persönlicher Verkauf.

50
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Welches Ziel verfolgt der Marketing-Mix insgesamt?

Alle vier Bereiche aufeinander abstimmen, um Zielgruppe zu erreichen, Absatz zu steigern und sich gegen Konkurrenz zu behaupten.