Genetik

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und Zellzyklus und Vererbung

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1
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Was versteht man unter dem Begriff „Genom“?

Die Gesamtheit aller Erbanlagen (DNA-Moleküle) eines Organismus.

2
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Wie viele Chromosomenpaare besitzt ein Rind und was bedeutet dies für seinen Chromosomensatz?

Ein Rind besitzt 30 Chromosomenpaare (=60 Chromosomen) und ist damit diploid.

3
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Was beschreibt der Begriff „Allel“?

Eine von mehreren möglichen Varianten eines Gens an einem bestimmten Genort (Locus).

4
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Wann bezeichnet man einen Genotyp als homozygot bzw. heterozygot?

Homozygot: beide Allele an einem Locus sind identisch; heterozygot: die beiden Allele unterscheiden sich.

5
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In welcher Phase des Zellzyklus wird die DNA verdoppelt und wie nennt man diesen Vorgang?

In der S-Phase der Interphase; der Vorgang heißt DNA-Replikation.

6
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Nenne die drei Hauptkontrollpunkte (Checkpoints) des Zellzyklus.

1) G1- bzw. Start-Checkpoint, 2) G2/M-Checkpoint, 3) Metaphase-zu-Anaphase-Checkpoint.

7
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Worin unterscheidet sich die Anaphase der Mitose von der Anaphase I der Meiose?

Mitose: Trennung der Schwesterchromatiden; Anaphase I: Trennung der homologen Chromosomen, Schwesterchromatiden bleiben zusammen.

8
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Wie lautet die 1. Mendel’sche Regel (Uniformitätsregel)?

Kreuzt man zwei homozygote Eltern, unterscheiden sich die Nachkommen der F1-Generation nicht voneinander und sind genetisch uniform (heterozygot).

9
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Was besagt die 3. Mendel’sche Regel (Unabhängigkeitsregel)?

Allele verschiedener Gene (auf unterschiedlichen Chromosomen) werden bei der Gametenbildung unabhängig voneinander kombiniert und vererbt.

10
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Erläutere den Begriff „Allel“!

Eine von mehreren möglichen Varianten eines Gens an einem bestimmten Genort (Locus).

11
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Unterscheide zwischen einem homozygoten und heterozygoten Genotyp!

Homozygot: beide Allele an einem Locus sind identisch; heterozygot: die beiden Allele unterscheiden sich.

12
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Beschreibe den Vorgang des Crossing-overs!

Austausch homologer DNA-Abschnitte zwischen Nicht-Schwesterchromatiden homologer Chromosomen.

13
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Erkläre die Funktion von Kohäsin-Proteinen im Zellzyklus!

Sie halten Schwesterchromatiden nach der DNA-Replikation bis zur Anaphase entlang ihrer gesamten Länge, besonders am Centromer, zusammen.

14
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Beschreibe die Aufgabe des Spindelapparats während der Mitose!

Er besteht aus Mikrotubuli und zieht die Chromatiden (bzw. Chromosomen) korrekt zu den entgegengesetzten Zellpolen.

15
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Unterscheide die Anaphase der Mitose von der Anaphase I der Meiose!

Mitose: Trennung der Schwesterchromatiden; Anaphase I: Trennung der homologen Chromosomen, Schwesterchromatiden bleiben zusammen.

16
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Unterscheide zwischen Autosomen und Gonosomen!

Autosomen sind alle Chromosomen, die keine Geschlechtschromosomen sind; Gonosomen (X, Y bzw. Z, W) bestimmen das Geschlecht.

17
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Erkläre die Bedeutung des diploiden Chromosomensatzes!

Der diploide Chromosomensatz (2n) sorgt dafür, dass jede genetische Information doppelt vorliegt, was eine höhere Anpassungsfähigkeit und Schutz vor schädlichen Mutationen bietet.

18
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Nenne die meiotische Phase, in der das Crossing-over auftritt!

Es erfolgt in der Prophase I der Meiose.

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Beschreibe das Ergebnis der Meiose I und Meiose II im Hinblick auf den Chromosomensatz!

Meiose I reduziert den Chromosomensatz von diploid auf haploid, wobei homologe Chromosomen getrennt werden. Meiose II trennt die Schwesterchromatiden der haploiden Zellen, ähnlich einer Mitose.

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Erläutere den Begriff der unabhängigen Segregation im Kontext der Meiose!

Dabei werden die homologen Chromosomenpaare in Meiose I zufällig auf die Tochterzellen verteilt, was zu genetischer Variation führt.

21
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Formuliere die 1. Mendel’sche Regel (Uniformitätsregel)!

Kreuzt man zwei homozygote Eltern, unterscheiden sich die Nachkommen der F1-Generation nicht voneinander und sind genetisch uniform (heterozygot).

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Erläutere die 3. Mendel’sche Regel (Unabhängigkeitsregel)!

Allele verschiedener Gene (auf unterschiedlichen Chromosomen) werden bei der Gametenbildung unabhängig voneinander kombiniert und vererbt.

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Erkläre, warum die F1-Generation nach der 1. Mendel’schen Regel uniform ist!

Weil alle Nachkommen heterozygot sind und somit den dominanten Phänotyp zeigen, wenn es sich um einen dominant-rezessiven Erbgang handelt.

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Nenne die 2. Mendel’sche Regel (Spaltungsregel)!

Kreuzt man Individuen der F1-Generation miteinander, so spalten sich die Merkmale in der F2-Generation in bestimmten Zahlenverhältnissen auf.

25
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Was versteht man unter Phänotyp?

Ist das äußere Erscheinungsbild und alle beobachtbaren Merkmale eines Organismus

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Was versteht man unter Genotyp?

Ist die genetische Ausstattung eines Organismus und beschreibt die spezifische Allelkombination