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Juli Zeh
Jurastudium
Studium ,,Liiterarisches Schreiben”
sprache und Stil
Kramer: Demagogische Sprache → Ähnelt NS-Propaganda
Fachbegriffen aus Justiz, Medizin
Abstammung von Theaterstück → Szenenhaft, viele Kapitel, lange Dialoge
Gattungszugehörigkeit
Dystopischer scines-fiction-Roman
Kriminalgeschichte
Gerichtsdrama
Entwicklungsroman → Mias Weg von Musterbürgerin zu Wiederständlerin
Juristisch
Staat als straftäter enttarnt
Kritik an Überwachung und Folter
Soziologisch
Konflikt zwischen Gemeinwohl und persönlicher Freiheit
Fehlende sensibilitätt im Umgang mit persönlichen Daten
Epoche Postmoderne
Zweite Hälfte des 20.Jh. & Reaktion auf die Moderne
Merkmale
Intertextualität
Fragmentarische Erzählweise (nicht linear)
Ironie und Distanz (betont fiktionalität)
Spiele mit Realität (verschwimmende Grenze zwischen realität und fiktion)
Rückgriff auf die Moderne (Neuinterpretation)
Sprachexperimente (Sprachform und Stilmittel)
Bezug auf andere Texte und Werke
Zitate und Anspielungen
Intertextualität
Erzählperspektive
Auktionale Erzählperspektive
Allwissender Erzähler
(Personale Erzählperspektive)
Aus Sicht eienr Figur (meist Mia)
Erzählzeiten (mit Bsp.)
Zeitdeckung
erzählzeit und erzählte Zeit sind gleichlang
Dialoge und Gerichtverhandlungen
Zeitdehnung
Erzählte Zeit ist änger
Innere Monologe und Gedankengänge
Zeitraffung
Zwischen Kapiteln
Moritz Geschichte
Erzähhlperspektiven
Auktional - Allwisender Erzähler
Personal - Aus Sicht einer Figur
Neutral - Objektiv und ohne Kommentare
Ich- - Eine Figur Erzählt
Dytopie oder Utopie?
Dystopie
Gesundheitsdiktatur und Überwachung
Keine Akzeptanz für Individualität
Justiz als Machtinstrument
Eingeschrenkte Meinungsfreiheit und manipulierte Öffendlichkeit
Abschei gegenüber der Natur
Utopie
Keine Krankheiten mehr- Gesundheit für alle
Saube Umwelt und sichere Lebensbedingungen
Vollständige Ordnung und klaare Regeln
Wissenschaft als Grundlage für politische Entscheidungen
Interpretation eines Kapitels
Einleitung
Titel, Autor*in, Datum
Einordnung in Gesammthandlung
Hauptteil
Inhaltsangabe
Figurenanalyse
Analyse von Ort. Zeit und Umfeld
Sprache (Stilmittel, Wortwahl etc.)
Interpretation (Bedeutung für Gesammtwerk)
Schluss
Eigene Meinung
Bezug zum Titel
Die ideale Geliebte (Erzähltechnische Funktion)
Verkörpert (für Moritz) Liebe, Freiheit und individualität
Erzähltechnische Fuktion:
Verfolgung von Mias Gedanken
Spiegel von Mias innerem Konflikt
Mias Entwicklung
Erinnerung an Moritz
Symbol für Slebstbestimmung und Leidenschaft
Ziel des Romasn laut Juli Zeh
,,Sich fragen was ihnen wichtig ist, was sie zu Menschen macht, was ihre Identität bestimmt” und was ein “gutes” leben ist