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'Ich bin doch Ihr Publikum'
Wiesler to Sieland in the bar, personal transformation, Wiesler's protection of the couple
'Und Sie sind ein guter Mensch'
Sieland to Wiesler in the bar, personal transformation
'keine weiteren bemerkenswerten Vorkommnisse'
Wiesler in the report, Wiesler does not inform on Dreyman
'Wir helfen also einem ZK-Mitglied, seinen Rivalen aus dem Weg zu schaffen'
Grubitz to Wiesler, corruption in the Stasi
'Ich muß dir wohl nicht sagen, was es, angesichts dieser neuen Information, für meine Karriere bedeuten könnte, und für deine, wenn wir etwas finden'
Grubitz to Wiesler, corruption in the Stasi, informing on people for personal gain - job promotion
'Frau Meineke, ein Wort zu irgendwem, und Ihre Mascha verliert morgen Ihren Studienplatz'
Wiesler to Frau Meineke, the threat of the Stasi
'Sag mir, dass du es nicht brauchst'
Hempf to Sieland in his car, blackmail for career gains, Hempf takes advantage of Sieland's vulnerability
'Ich kann nie mehr gutmachen, was ich getan habe'
Sieland to Wiesler as she is dying, Vergangenheitsbewältigung, melodrama
'Muß ich heute Nacht Ihre Frau verhaften lassen? Jan und Nadja kommen in eine staatliche Erziehungsanstalt. Wollen Sie das?'
Wiesler to the prisoner, his loyalty to being a member of the Stasi, threatening, personal transformation from beginning to end
'Ganz gleich wie oft Sie das schreiben, Menschen verändern sich nicht'
Hempft to Dreyman, irony that we see a change in Wiesler (but not in Hempf)
'Sind wir dafür angetreten? Weißt du noch unseren Eid? Schild und Schwert der Partei'
Wiesler's loyalty to the communist state, disillusioned by his colleagues' careerist goals
'HGW XX/7 gewidmet, in Dankbarkeit'
Dreyman's recognition of Wiesler's efforts to protect him, cliché ending
'Ich…' (Ich liebe dich)
Sieland's final words to Dreyman, melodramatic ending
'bleib noch etwas bei mir'
Wiesler craves for companionship, he is lonely, wants what Dreyman and Sieland have
'Verzeih mir, verzeih mir, verzeih mir!'
Dreyman cries out to Sieland, melodramatic ending
'Sie ist die schönste Perle der DDR'
Hempf's lust for Sieland
'Ich bin ja der Meinung, daß sie ihn zu hart beurteilt haben'
Dreyman to Hempf, Dreyman is a good man
'Aber wenn sie gegen den etwas finden, dann haben Sie einen mächtigen Freund im ZK. Sie verstehen, was ich meine'
Hempf to Grubitz, corruption in the Stasi
'Er sagt dasselbe wie am Anfang. Wort für Wort'
Wiesler speaks to his students in the Stasi Hochschule, Wiesler's professionalism
'Sie sind eine große Künstlerin. Wissen Sie das denn nicht?'
Wiesler to Sieland in the bar
'Wie heißt denn dein…Ball?'
Wiesler to the child in the lift, personal transformation
'Kann jemand, der diese Musik gehört hat, wirklich gehört hat, noch ein schlechter Mensch sein?'
Dreyman, in reference to Wiesler being moved by 'Sonate vom Guten Mensch'
'Leider haben Sie - wie soll ich das sagen? - einen mächtigen Mann zum Feind gemacht'
Grubitz to Sieland, corruption in the Stasi
'Das ist genau der arrogante Typ vor dem ich meine Studenten warne'
Wiesler's first impression of Dreyman, before he is employed to spy on him
'Sie werden es ganz nach oben schaffen'
Hempf to Grubitz, careerist goals
Deshalb sind Männer wie Sie und ich an der Spitze'
Hempf to Grubitz
'Entzückend, deine Bettgenossen'
Hauser to Dreyman, suggests that Dreyman must be kind to Stasi officials in order to keep his successful career as a playwright
'Denken Sie daran was der Staat für Sie getan hat'
Wiesler to Sieland, irony, as the state members have only blackmailed her
'Aber du legst doch doch genauso mit denen ins Bett?'
Sieland to Dreyman, metaphorically, to advance his career
'Er versteht, daß die Partei zwar den Künstler braucht, der Künstler die Partei aber noch viel mehr'
Hempf to Grubitz, the Stasi have power over the artists nonetheless