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Wanderschaft (Walz)
Ziele: neue Arbeitspraktiken, andere Orte, Lebenserfahrung; Voraussetzung zur Meisterprüfung seit dem Spätmittelalter.
Gedichtanalyse Wilhelm Müller
Das Wandern: Wander-Alltag, heitere Stimmung; Wohin?: Suchbewegung, träumerisch, Übergang vom freien Wandern zur Mühle.
Volkslied vs. Kunstlied
Volkslied: mündlich, einfache Melodie; Kunstlied: auskomponierte Melodie, Musik deutet den Text.
Analyse „Das Wandern“
Gattung/Form: Strophenlied, Tempo mäßig geschwind, Klaviersatz mit Alberti-Sechzehnteln.
Harmonik im „Das Wandern“
Vorspiel beginnt/endet auf Tonika; Moll-Eintrübung im Dur-Stück erzeugt „Stillstand in Bewegung“.
Analyse „Wohin?“
Form durchkomponiert; Klaviersatz mit Sechzehntel-Rauschen und differenzierter Dynamik.
Musiksprache bei Schubert
Musik hat sprachähnliche Regeln; Klavier und Harmonik bilden eine zweite Bedeutungsebene.
Metrik/Hebigkeit
Hebungen (betont) vs. Senkungen (unbetont); Versfüße: Jambus (u–), Trochäus (–u), usw.
Aufgaben für Textvertonung
Metrum bestimmen, Taktart wählen, Grundrhythmus schreiben und Melismen setzen.
Glossar: Alberti-Bass
Gebrochene Akkorde als gleichmäßiges Muster; wichtig im Klaviersatz.