Klimaregeln und Tiergeographie

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Vokabelkarten zu den Klimaregeln (Allensche, Bergmannsche, Hessesche Regel) und deren Anwendung bei Tieren.

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1
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Allensche Regel

Homoiotherme Lebewesen haben in warmen Klimaten gewöhnlich größere Körperanhänge als ihre Verwandten in kalten Regionen.

2
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Körperanhänge und Körperoberfläche (Allensche Regel)

Alle Extremitäten bewirken eine Vergrößerung der Körperoberfläche, was in wärmeren Gebieten zur Kühlung beiträgt.

3
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Bergmannsche Regel

Homoiotherme Lebewesen einer Art oder Gattung sind in kalten Gebieten größer als in warmen Gegenden.

4
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Körpergröße und Wärmeableitung (Bergmannsche Regel)

Kleine Körper kühlen schneller aus als große, da sie im Verhältnis zum Volumen eine größere Körperoberfläche haben.

5
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Hessesche Regel

Tierpopulationen eines Verwandtschaftskreises in kälteren Gebieten haben ein im Verhältnis zur Körpermasse relativ höheres Herzgewicht.

6
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Funktion des Herzens in kalten Gebieten (Hessesche Regel)

Das Herz pumpt die nötigen Blutmengen für den gesteigerten Stoffwechsel zur Aufrechterhaltung der Körpertemperatur in kälteren Gebieten.

7
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Klimaregeln (tiergeografische Regeln)

Bergmannsche, Allensche und Hessesche Regel beschreiben Auswirkungen unterschiedlicher Temperaturen in verschiedenen geografischen Regionen auf die Tiere.

8
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Oberfläche-Volumen-Beziehung

Die Beziehung zwischen der Oberfläche und dem Volumen eines Organismus beeinflusst den Wärmeaustausch.

9
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Allensche Regel bei endothermen Tieren

Endotherme Tiere eines Verwandtschaftskreises zeigen in kälteren Gebieten relativ kleinere Körperanhänge als in wärmeren.

10
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Bergmannsche Regel bei Tieren

Tiere weisen in kälteren Gebieten eine höhere Größe auf als ihre Verwandten in wärmeren Regionen.