Repetitionsfragen Intensivpflege – Herz- & Thoraxchirurgie, Ethik, ECMO u.v.m.

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Fragen und Antworten zu den wichtigsten Themen der umfangreichen Vorlesungsunterlagen: Herzchirurgie, ECMO, Ethik, Kommunikation, Organtransplantation, Human Factors, Adipositas, Onkologie, Pädiatrie, Weaning, PICS und weitere pflegerische Schwerpunkte.

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1
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Welche vier Hauptgebiete führen häufig zu einem herzchirurgischen Eingriff?

Koronarchirurgie, Klappenchirurgie, Aortenchirurgie, Rhythmuschirurgie.

2
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Was ist die häufigste Ursache einer Kreislaufinstabilität nach herzchirurgischem Eingriff?

Kardio- oder Vasoplegie.

3
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Worin unterscheidet sich ein minimalinvasiver Herz­eingriff von einem „On-Pump“-Eingriff?

Minimalinvasiv = Off-Pump, Operation am schlagenden Herzen ohne HLM; On-Pump = mit Herz-Lungen-Maschine, Herz wird kardioplegisch stillgelegt.

4
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Warum ist die postoperative neurologische Beurteilung bei Herzoperationen essenziell?

Um Durchfluss und Abfluss im zerebralen Kreislauf frühzeitig auf Störungen zu überprüfen.

5
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Nennen Sie drei kardiale Überwachungsschwerpunkte nach Einsatz der Herz-Lungen-Maschine.

MAP 65-85 mmHg, Herzfrequenz und Rhythmus (EKG), ZVD bzw. ScvO₂-Analyse.

6
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Welche Laborparameter deuten postoperativ auf eine Minderperfusion des Herzens hin?

Erhöhtes Laktat und steigendes Troponin/CK.

7
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Welche pulmonalen Komplikationen treten nach Herzchirurgie besonders häufig auf?

Atelektasen, Pneumonie, Pleuraerguss.

8
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Welcher Stundendrainage-Grenzwert bei Thoraxdrainagen gilt als kritisch und alarmierend?

100 ml pro Stunde.

9
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Welche zwei Formen von ECMO unterscheidet man hinsichtlich des Rückflusses?

VV-ECMO (venovenös) und VA-ECMO (venoarteriell).

10
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Was ist das Grundprinzip einer VA-ECMO?

Blutabzug aus einer Vene (meist V. femoralis) → Oxygenator → Rückgabe in eine Arterie (meist A. femoralis) zur Entlastung des Herzens.

11
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Welches Hauptziel verfolgt eine VV-ECMO?

Oxygenierung und CO₂-Elimination zur Entlastung der Lunge.

12
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Nennen Sie je zwei Indikationen für VV- und VA-ECMO.

VV: schweres ARDS, therapierefraktäre Hypoxämie; VA: Post-Cardiotomie-Versagen, kardiogener Schock nach Myokardinfarkt.

13
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Welche schwerwiegende Gerinnungskomplikation kann bei ECMO auftreten?

Verbrauchskoagulopathie (DIC).

14
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Nennen Sie drei absolute Kontraindikationen für den ECMO-Einsatz.

Alter >75 J, pH <6,8, protrahierter, unbeobachteter Kreislaufstillstand mit langer Reanimation.

15
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Welche pflegerische Hauptaufgabe besteht an den ECMO-Kanülen?

Kontrolle von Lage, Fixierung und Dichtigkeit des Schlauchsystems.

16
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Wie lauten die vier biomedizinisch-ethischen Prinzipien nach Beauchamp & Childress?

Fürsorge (Beneficence), Nicht-Schaden (Non-maleficence), Autonomie, Gerechtigkeit.

17
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Was bedeutet das Abwehrrecht der Autonomie in der Medizin?

Ein urteilsfähiger Patient darf jede Behandlung verweigern, es besteht aber kein Anspruch auf nicht angebotene Maßnahmen.

18
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Definieren Sie "medizinische Indikation".

Fachlich begründete Einschätzung, dass eine Maßnahme hilft, ein therapeutisches Ziel mit akzeptabler Wahrscheinlichkeit zu erreichen.

19
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Erklären Sie den Begriff "informed consent".

Informierte Zustimmung nach vollständiger ärztlicher Aufklärung über Nutzen, Risiken, Alternativen und freie Willensbildung.

20
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Wodurch unterscheidet sich der mutmaßliche vom hypothetischen Patientenwillen?

Mutmaßlich = Wahrscheinlichkeitsurteil basierend auf Biografie und Wertvorstellungen; hypothetisch = Entscheidung im besten Interesse anhand allgemeiner Werte, falls keinerlei Hinweise vorliegen.

21
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Nennen Sie zwei frühe Warnzeichen einer beginnenden Aggression bei Angehörigen.

Erhöhte Lautstärke/Stimmlage, unruhige körperliche Bewegungen (Anspannung).

22
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Welche Kommunikationsstrategie nutzt Validierung und Paraphrasieren zur Deeskalation?

Aktives Zuhören: Gefühle spiegeln und Gesagtes mit eigenen Worten zusammenfassen.

23
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Was ist eine potenzielle Komplikation fehlerhafter Fixation von Patienten?

Druckulzera oder Nervenläsionen bis hin zu rechtlich unzulässiger Freiheitsberaubung.

24
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Geben Sie eine kurze WHO-Definition von Palliative Care.

Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und Familien mit lebensbedrohlicher Erkrankung durch Vorbeugung und Linderung von Leiden mittels frühzeitiger Erkennung, Bewertung und Behandlung von Schmerzen und anderen Beschwerden.

25
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Nennen Sie zwei Eckpfeiler der Angehörigenunterstützung während End-of-Life-Care.

Aktives Zuhören und Bereitstellen von Komfort (Sitzgelegenheit, Wasser).

26
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Welche Beatmungsstrategie bezeichnet man als "terminales Weaning"?

Schrittweise Reduktion von PEEP und Beatmungsunterstützung bis zur Extubation bei absehbar terminalem Verlauf.

27
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Was bedeutet "CRM" im Kontext von Human Factors?

Crisis Resource Management – Regeln für Teamarbeit in kritischen Situationen.

28
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Nennen Sie drei CRM-Leitsätze.

Hilfe früh anfordern, effektiv kommunizieren (Closed Loop), Situation regelmäßig reevaluieren (10 für 10).

29
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Wofür steht die FOR-DEC-Methode?

Fakten, Optionen, Risiken, Decision, Execution, Check – strukturierte Entscheidungsfindung.

30
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Was ist ein CIRS im Gesundheitswesen?

Critical Incident Reporting System – anonymes Meldesystem für Beinahe-Fehler und kritische Ereignisse.

31
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Wer gilt als "Second Victim" nach einem Zwischenfall?

Die Fachperson, die den Fehler begangen hat und psychisch darunter leidet.

32
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Wie lautet die gesetzliche Grundlage zur Organentnahme in der Schweiz?

Transplantationsgesetz von 2007 mit Zustimmungslösung (Opt-In).

33
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Nennen Sie drei klinische Zeichen des Hirntods.

Pupillen ohne Lichtreaktion, fehlender Kornealreflex, keine Spontanatmung (Apnoe-Test).

34
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Unterscheiden Sie DCD- und DBD-Spender.

DCD: Tod nach Herz-Kreislaufstillstand; DBD: Tod nach komplettem irreversem Hirnausfall bei erhaltener Kreislauffunktion.

35
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Welche zwei absoluten Ausschlusskriterien schließen eine Organspende aus?

Koma unklarer Ursache und therapieresistente systemische Infektion.

36
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Wie wird Adipositas nach BMI klassifiziert (Grad 1-3)?

Grad 1: BMI 30-34,9; Grad 2: 35-39,9; Grad 3: ≥40 kg/m².

37
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Nennen Sie zwei pathophysiologische Besonderheiten der Atmung bei Adipositas.

Verminderte FRC unter Closing Capacity, erhöhte intrapulmonale Shunts durch Atelektasen.

38
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Welche metabolische Störung ist bei Adipositas besonders häufig?

Insulinresistenter Diabetes mellitus Typ 2.

39
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Wie wirkt sich Adipositas hämodynamisch auf Preload und Afterload aus?

Erhöhtes Blutvolumen steigert Preload; arterielle Hypertonie und Gefäßstiffness erhöhen Afterload.

40
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Definieren Sie "Aplasie" in der Hämatologie.

Agranulozytose mit <500 neutrophilen Granulozyten/µl Blut.

41
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Ab welcher Temperatur spricht man bei Aplasie von Fieber?

≥38,3 °C einmalig oder ≥38,0 °C über eine Stunde bei Neutrophilen <0,5 g/l.

42
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Welche drei Hauptinfektionsarten treten in Aplasie auf?

Atemwegs-, Haut- und Katheterinfekte.

43
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Welche Laborwerte kennzeichnen ein Tumorlyse-Syndrom?

Hyperkaliämie, Hyperphosphatämie, Hypokalzämie, Hyperurikämie, erhöhtes Kreatinin.

44
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Was versteht man unter Cytokin-Release-Syndrom (CRS)?

Hyperinflammatorischer Zustand mit Fieber, Hypotonie, Hypoxie durch massiven Zytokinanstieg nach Immuntherapien.

45
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Nennen Sie ein typisches neurologisches Nebenprodukt von CAR-T-Therapie.

ICANS – Immun Effector Cell Associated Neurotoxicity Syndrome.

46
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Welche drei Organtransplantate haben die höchste Infektionsgefährdung?

Lunge, Leber (biliäre Komplikationen), Herz wegen hoher Immunsuppression.

47
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Was sind typische Nebenwirkungen von Calcineurin-Inhibitoren?

Nephrotoxizität, Hypertonie, Neurotoxizität (Tremor), diabetogene Wirkung, Hirsutismus (CyA) bzw. Haarausfall (Tacrolimus).

48
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Welche Altersstufen nennt man Säugling, Kleinkind und Schulkind?

Säugling 1-12 Monate, Kleinkind 1-6 Jahre, Schulkind 6-12 Jahre.

49
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Normale Herzfrequenz beim wachen Schulkind?

75-118 Schläge/min.

50
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Warum ist eine Bradykardie beim Kind oft gefährlich?

Kinder regulieren ihr Herzzeitvolumen primär über die Frequenz; sinkt sie, fällt das HZV rasch ab.

51
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Welche Form der Tachykardie kann beim WPW-Syndrom lebensgefährlich werden?

AV-Reentry-Tachykardie mit 1:1-Überleitung von Vorhofflimmern.

52
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Gefahr des Long-QT-Syndroms?

Erhöhtes Risiko für ventrikuläre Tachykardien bis zum Kammerflimmern.

53
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Wo liegt die engste Stelle der Atemwege beim Kind <8 Jahre?

Subglottischer Bereich unterhalb der Stimmbänder.

54
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Warum ist die Apnoetoleranz bei Kindern geringer?

Höherer O₂-Verbrauch und Reflex-Bradykardie führen schneller zur Hypoxie.

55
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Standard-Tidalvolumen bei beatmeten Kindern (ml/kg)?

4–6 ml pro kg Körpergewicht.

56
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Warum kann Kopfdrehen eines intubierten Kindes zu Bradykardie führen?

Vagusreizung bei Manipulation des Tubus.

57
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Wie werden Medikationsdosen bei Kindern berechnet?

Gewichtsbezogen (mg oder µg pro kg) bis ca. 50 kg Körpergewicht.

58
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Welche zwei Medikamente sind bei Kindern Standard für Analgesie und Sedation?

Analgesie: Morphin oder Fentanyl; Sedation: Midazolam (ggf. Chloralhydrat oral).

59
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Definieren Sie "schwieriges Weaning".

Erster SBT scheitert, Weaning gelingt jedoch innerhalb von bis zu 7 Tagen.

60
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Welche vier Parameter zeigen einen erfolgreichen 30-min-SBT an?

AF

61
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Nennen Sie drei häufige Gründe für Weaning-Versagen.

Unzureichender Husten/Sekret­management, Elektrolytstörungen, delirante Vigilanzminderung.

62
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Was versteht man unter "positiver Suggestion" in der Intensivpflege?

Bewusst positiv formulierte Kommunikation mit optimistischer Erwartung, die Heilung und Stressreduktion fördern soll.

63
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Nennen Sie zwei belegte Nutzen der positiven Suggestion beim Intensivpatienten.

Reduktion von Schmerzmittelbedarf und geringere PONV-Inzidenz.

64
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Wie lautet die Faustformel für die endotracheale Tubusgröße beim Kind?

(Alter in Jahren ÷ 4) + 4 = Innendurchmesser (mm).

65
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Welche Beatmungsform wird als "Sofortige Extubation" bei terminalen Patienten bezeichnet?

Unmittelbares Entfernen des Tubus bei absehbar raschem Sterbeprozess.

66
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Was bedeutet "Alarm Fatigue" und welche Gefahr birgt sie?

Desensibilisierung gegenüber Alarmen durch >80 % Fehlalarme – verzögerte Reaktion, Patientengefahr.

67
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Welche zwei Arten von Aussagen unterscheidet man in der Ethik?

Deskriptive („sein“) und normative („sollen“) Aussagen.

68
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Welcher MAP-Zielbereich sichert die Koronar­durchblutung nach HLM, ohne Anastomosen zu gefährden?

65–85 mmHg.

69
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Wie hoch soll die Urinausscheidung bei postoperativen Herzpatienten mindestens sein?

0,5–1 ml/kg/h.

70
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Wofür steht der Horovitz-Index und ab welchem Wert ist eine VV-ECMO indiziert?

PaO₂/FiO₂-Quotient; Indikation bei <100 mmHg trotz optimiertem PEEP.

71
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Welches Prinzip gilt für den Kanülenabstand bei einer VVA-ECMO?

Mindestens 9 cm, um Kurzschluss (Rundlauf) zu verhindern.

72
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Was ist eine "Perikardtamponade" und warum kritisch?

Blutansammlung im Perikard verhindert diastolische Ventrikelfüllung → Schock.

73
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Welche typische Komplikation ist für sternale Wunden nach Herzchirurgie gefürchtet?

Mediastinitis (tiefe Wundinfektion).

74
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Welche pflegerische Intervention beugt Atelektasen postoperativ vor?

Recruitment-Manöver bzw. regelmäßige tiefes Durchatmen und Mobilisation.

75
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Wodurch entsteht ein „Lazarus-Phänomen“ beim Hirntoten?

Spinale Reflexbewegungen trotz Hirntod, was zu Verunsicherung führen kann.

76
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Welche zwei Messgrößen nutzt man zur objektiven Schmerzerfassung bei Kindern?

Altersspezifische Skalen wie FLACC oder Faces Pain Scale.

77
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Mit welchem Blutdruckverhalten reagieren geriatrische Herzen häufig auf Stress?

Geringere Betarezeptorantwort → verzögerte HF-Steigerung, rascher Blutdruckabfall.

78
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Was sind die drei Fragen der „10 für 10“-Pause im CRM?

Was passiert? Was wird passieren? Was können wir tun?

79
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Welche Hauptursache hat ein nicht infektionsbedingtes respiratorisches Versagen bei onkologischen Patienten?

Kardiogenes Lungenödem oder Lungenembolie.

80
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Welche Diagnose schließt Organspende kategorisch aus: Maligner Tumor oder kontrollierte Sepsis?

Bestimmte maligne Tumorerkrankungen (z.B. metastasierendes Karzinom).

81
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Wie heißt die Leber-Komplikation "PNF" und was ist die Folge?

Primary Non-Function – notwendige Retransplantation.

82
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Welche zwei Organe gelten als "immuntolerant" und benötigen geringere CNI-Spiegel?

Leber und teilweise Niere.

83
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Warum muss bei adipösen Patienten oft Ultraschall zur Gefäßpunktion verwendet werden?

Verdicktes subkutanes Fettgewebe erschwert das Palpieren und Sichtkontrolle der Gefäße.

84
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Was bedeutet "GERD" und warum häufig bei Adipositas?

Gastro-Ösophageale Refluxkrankheit durch erhöhten intraabdominellen Druck.

85
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Welche Pathologie bezeichnet "Capillary Leak Syndrom" und bei welcher Patientengruppe kann sie auftreten?

Erhöhte Gefäßpermeabilität mit Lungenödem, häufig bei onkologischen Patienten nach Immuntherapie.

86
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Was ist eine "Just Culture" im Zusammenhang mit Second Victims?

Fehlerkultur ohne Schuldzuweisung, die Lernen und psychologische Unterstützung ermöglicht.

87
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Welcher Blutwert ist bei ECMO-Patienten zur Blutungsprophylaxe besonders essenziell?

Aktivierte partielle Thromboplastinzeit (aPTT) bzw. ACT zur Heparinsteuerung.

88
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Nennen Sie zwei Stressoren für Intensivpatienten laut PICS-Konzept.

Schmerz und Schlafentzug.

89
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Wofür steht "PICS-F"?

Post-Intensive-Care-Syndrom – Family (psychische Belastung der Angehörigen).

90
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Welches Spätzeichen kündigt beim Kind einen drohenden Kreislaufstillstand an?

Hypotension (blutdruck fällt).

91
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Welcher wichtigste Atemmuskel arbeitet bei Kindern und warum problematisch bei Erschöpfung?

Zwerchfell – ermüdet rasch, da andere Atemhilfsmuskeln weniger effektiv.

92
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Wie hoch darf der PEEP sein, damit ein Patient für die Weaning-Bereitschaft gilt?

≤8 cmH₂O.

93
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Warum ist bei pädiatrischen Infusionen die Leitungslänge relevant?

Kleines Volumen – Medikamentboli können in der Totraumleitung „hängen“ und verzögert wirken.

94
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Welche positive Suggestion könnte man bei Mobilisation sagen?

„Ihr Körper wird mit jedem Schritt stärker, die Atmung fällt Ihnen dabei leicht.“