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Antigone zu Ismene im Prolog
"Sei die du darfst, doch ich begrab den Bruder. Sterb ich für solche Tat, so sterb ich gern."
Kreon und Antigone in Stichomythie
"Du sprich, doch ohne Umschweif, kurz gefasst, war dir der Ausruf des Verbotes klar?"
"Wie sollt er nicht? Er war ja laut genug"
Antigone zu Kreon am Anfang ihrer Rhesis
"War es doch nicht Zeus der mir dieses geboten"
Kreon zu Antigone in seiner Rhesis
"Ich wär nicht mehr der Mann, der Mann wär sie, wenn solche tat ihr ungeahndet bliebe"
Antigone zu Kreon während Stichomythie
"Ist das denn Schande eigenes Blut zu ehren"
Kreon und Antigone in Stichomythie
"Nein! Hass wird selbst im Tod nicht zu Liebe"
"Nein! Hass nicht, Liebe ist der Frau Natur!"
Antigone zu Ismene bei ihrer Befragung
"Die nur mit Worten lieben lieb ich nicht"
Antigone zu Ismene über Polyneikes
“Du wähltest dir das Leben, ich den Tod.” … "Du suchtest Beifall hier, ich aber dort"
Kreon zu Haimon in seiner Rhesis
"Lass sie doch den Schirm des Blutes, Zeus, anflehn! Aber wer gehorcht mir noch, wenn ich im eigenen Haus nicht Ordnung halte."
Haimon zu Kreon in seiner Rhesis
“Ist nicht des Vater Glück des Sohnses Stolz, so wie des Sohnes Wohl der Stolz des Vaters?”
Haimon zu Kreon über Wert des Staates statt des Mannes
“Staat ist das nicht, was eines Mannes ist.”
Haimon zu Kreon während Stichomythie
"Herrliche Herrschaft, einsam in der Öde"
Haimon zu Kreon am Ende von Stichomythie
"Du willst immer nur reden, doch nicht hören"
Drittes Standlied Thematik
Emotionen beinflussen Politik und Aktionen
Antigone in ihrem Klagelied
"So trostlos, freundlos, ehelos auch schreite ich armes geschöpf diesen Weg, mir bestimmt" Repetitio von “Oh weh”
Chor während Klagelied
Antwortet auf Antigones Klagen, spiegelt Meinung des Volkes wieder
Kreon im Abgesang
"Tut was ich euch gelobt und schließt sie in das Gruftgewölbe ein; Dort lasset sie allein. Mag sie dort sterben, mag sie am Leben bleiben, unsere Hände sind rein, was immer ihr geschehen mag."
Antigone stirbt als Märtyrerin für das Gute
“O Heimatstadt, o thebanerland, O götter der Ahnen!”
Viertes Standlied thematik
Chor tröstet Antigone in Strophe 1, In Gegenstrophe 1 Chor behauptet, dass sie es verdient → chor zeigt immer beide Meinungen auf um das gesamte Volk zu repräsentieren.
Teireisias im fünften Akt
Rhetardiendes Moment, Appell: “So folge meinem Rat! Quäl nicht die Toten! Welch Heldenstück, den Toten nochmals töten”
Thematik im fünften Standlied
Festliche Atmosphäre → Volk hat Hoffnung
Diener in der Schlussszene über Eurydike
"Auch allzu tiefes Schweigen kündet Unheil."
Kreon in seinem Klagelied
“Oh weh! Oh weh” (Interjectio)
Antigone zu Ismene im Prolog (Leben nach dem Tod wichtiger als Leben)
“Fromm is mein Frevel; denn ich muss doch länger gefallen denen drunt als denen hier”
Ismene zurückhaltend zu Antigone im Prolog
“Doch der Gewalt des Staats zu trotzen, hab ich nicht die Kraft”
Thema des ersten Einzugslieds
Kampf und Tod von Polyneikes und Eteokles (Theben gewinnt)
Tod von Eteokles und Polyneikes durch Chor erzählt
“die bereiteten sich mit dem zweifachen siegreichen Stoße des Speers das gemeinsame Schicksal des Todes”
Kreon in seiner Rhesis am Anfang seiner Herrschaft
“Und wem der Freund mehr als das Vaterland, der scheint nichtswürdig mir vor allen andern”
Chor im ersten Standlied
“Ungeheuer ist viel, doch nichts ungeheurer als der Mensch”
Thema des ersten Standlieds
Chor listet all die Dinge die Menschen als Arbeit haben (Seefahrer, Bauern, Jäger, Gischer, Sprache, Politik, Wisssen anstreben, Medizin) aber auch Grenzen des Menschen. Reaktion of Antigones Verhaftung sehr überrascht
Wichtigkeit des Götterglaubens für Antigone (zu Kreon in ihrer Rhesis)
“Das ungeschriebene, heilige Recht der Götter”
Rolle des Chorführers
Kommentiert geschehen während es passiert
Zweites Standlied Zusammenfassung
Metaphorisch (wortfeld von Dunkelheit); Leid und Glück; Tod als Grenze der Menschen; Chor spekuliert über Haimons Emotionen
Chor über trügerische Hoffnung
“Man spürts nicht eher, bis man den Fuß heiß an der Glut versengt hat”
Chor am Ende des Werkes
Gibt Moral, Man kann nicht gegen die Götter gehen → Religion