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Vokabelkarten zu Schlüsselbegriffen und Konzepten der Vorlesung über Freiheit und Determinismus.
Name | Mastery | Learn | Test | Matching | Spaced |
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Handlungsfreiheit
Fähigkeit, das zu tun, was man will, ohne äußeren Zwang (z.B. physische Gewalt oder rechtliche Einschränkungen); bezieht sich auf das äußere Tun.
Willensfreiheit
Fähigkeit, eigenen Willen selbst zu bestimmen; entscheiden, was man will; Voraussetzung moralischer Verantwortung.
Harter Determinismus
Alle Ereignisse sind vollständig durch vorangehende Ursachen bestimmt; keine echte Freiheit; Menschen können nicht moralisch verantwortlich gemacht werden.
Weicher Determinismus / Kompatibilismus
Determinismus und Freiheit sind miteinander vereinbar; Freiheit liegt darin, aus inneren Überzeugungen und ohne äußeren oder inneren Zwang zu handeln.
Es (Psychologie)
Von Geburt an: Triebe.
Ich (Psychologie)
Vermittler, entwickelt sich.
ÜBER-Ich (Psychologie)
Gewissen, Regeln, Werte, Normen.
Bereitschaftspotential (Neurobiologie)
Ist schon ca. 300 ms vor der bewussten Entscheidung vorhanden; Gehirn entscheidet, bevor uns Entscheidung bewusst wird.
Veto-Recht (Libet)
Wir können eine unbewusst vorbereitete Handlung noch stoppen.
Soziale Rollenbilder
Beeinflussen unser Verhalten durch Normen und Erwartungen.
Intra-Rollenkonflikte
Konflikt innerhalb einer Rolle.
Inter-Rollenkonflikte
Konflikt zwischen zwei Rollen.
Sartre (Philosophie)
Sieht Menschen als radikal frei; 'Der Mensch ist zur Freiheit verurteilt.'
Libertarismus
Freier Wille nur dann möglich, wenn Determinismus falsch ist; Mensch ist Urheber seiner selbst.
Kompatibilismus
Verantwortung kann auch bei determiniertem Verhalten möglich sein; Entscheidend ist die innere Übereinstimmung.
Harter Inkompatibilismus
Determinismus und Verantwortung unvereinbar; Mensch kann keine eigene Verantwortung tragen.
Handlungsfreiheit
Fähigkeit, das zu tun, was man will, ohne äußeren Zwang (z.B. physische Gewalt oder rechtliche Einschränkungen); bezieht sich auf das äußere Tun.
Willensfreiheit
Fähigkeit, eigenen Willen selbst zu bestimmen; entscheiden, was man will; Voraussetzung moralischer Verantwortung.
Harter Determinismus
Alle Ereignisse sind vollständig durch vorangehende Ursachen bestimmt; keine echte Freiheit; Menschen können nicht moralisch verantwortlich gemacht werden.
Weicher Determinismus / Kompatibilismus
Determinismus und Freiheit sind miteinander vereinbar; Freiheit liegt darin, aus inneren Überzeugungen und ohne äußeren oder inneren Zwang zu handeln.
Es (Psychologie)
Von Geburt an: Triebe.
Ich (Psychologie)
Vermittler, entwickelt sich.
ÜBER-Ich (Psychologie)
Gewissen, Regeln, Werte, Normen.
Bereitschaftspotential (Neurobiologie)
Ist schon ca. 300 ms vor der bewussten Entscheidung vorhanden; Gehirn entscheidet, bevor uns Entscheidung bewusst wird.
Veto-Recht (Libet)
Wir können eine unbewusst vorbereitete Handlung noch stoppen.
Soziale Rollenbilder
Beeinflussen unser Verhalten durch Normen und Erwartungen.
Intra-Rollenkonflikte
Konflikt innerhalb einer Rolle.
Inter-Rollenkonflikte
Konflikt zwischen zwei Rollen.
Sartre (Philosophie)
Sieht Menschen als radikal frei; 'Der Mensch ist zur Freiheit verurteilt.'
Libertarismus
Freier Wille nur dann möglich, wenn Determinismus falsch ist; Mensch ist Urheber seiner selbst.
Kompatibilismus
Verantwortung kann auch bei determiniertem Verhalten möglich sein; Entscheidend ist die innere Übereinstimmung.
Harter Inkompatibilismus
Determinismus und Verantwortung unvereinbar; Mensch kann keine eigene Verantwortung tragen.
Epiphänomenalismus
Mentale Zustände werden durch physische Zustände verursacht, haben aber keinen Einfluss auf physische Prozesse.
Dualismus (Geist und Körper)
Geist und Körper sind zwei unterschiedliche Substanzen, die interagieren können.
Monismus
Es gibt nur eine Substanz; entweder nur Geist (Idealismus) oder nur Materie (Materialismus).