1/15
Diese Karteikarten decken die zentralen Begriffe und Konzepte aus der Vorlesung zu Absatz- und Beschaffungsmarketing, Personalmarketing sowie Employer Branding ab.
Name | Mastery | Learn | Test | Matching | Spaced |
---|
No study sessions yet.
Absatzmarketing
Vermarktung von Leistungen an externe Zielgruppen mit Zielen wie Bedarfsdeckung, Verhaltensänderung, Information und Imagepflege.
Beschaffungsmarketing
Gewinnung von Ressourcen (z. B. Mitarbeitende, Lieferanten, Spender) zur Sicherung der Verfügbarkeit und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.
Personalmarketing
Alle Aktivitäten einer Organisation zur Steigerung ihrer Attraktivität als Arbeitgeber, sowohl intern als auch extern.
Externes Personalmarketing
Richtet sich an potenzielle Mitarbeitende mit dem Ziel der Personalgewinnung; typische Maßnahmen: Karrierewebseiten, Kampagnen.
Internes Personalmarketing
Richtet sich an aktuelle Mitarbeitende und zielt auf langfristige Bindung; Maßnahmen umfassen z. B. Corporate Benefits.
Fachkräftemangel
Mangel an qualifiziertem Personal; stellt Organisationen vor die Frage, ob Inserieren oder Inspirierten (Employer Branding) wirksamer ist.
Employer Branding
Strategischer Aufbau einer attraktiven Arbeitgebermarke, die emotional und wertebasiert kommuniziert wird.
Employer Value Proposition (EVP)
Einzigartiges Wertversprechen einer Organisation an (potenzielle) Mitarbeitende, Kern des Employer Brandings.
Personalgewinnung
Operative, handlungsorientierte Maßnahmen zur Besetzung konkreter Vakanzen.
Zielgruppenorientierung (im Employer Branding)
Ausrichtung der Botschaften und Kanäle an den Bedürfnissen der relevanten Bewerber- und Mitarbeitersegmente.
Authentizität (im Employer Branding)
Glaubwürdige Darstellung der tatsächlichen Arbeitsbedingungen und Werte einer Organisation.
Emotionale Ansprache & Storytelling
Nutzung von Geschichten und Gefühlen, um die Arbeitgebermarke erlebbar zu machen und Identifikation zu fördern.
Medienwahl
Gezielte Auswahl von Kommunikationskanälen (z. B. Social Media, Karrierewebseite), um Zielgruppen effektiv zu erreichen.
Partizipation (im Employer Branding)
Einbindung von Mitarbeitenden und Bewerbenden in die Markenkommunikation, um Glaubwürdigkeit und Engagement zu erhöhen.
Wiedererkennbarkeit
Konsistente visuelle und inhaltliche Gestaltung, damit die Arbeitgebermarke leicht identifiziert wird.
Purpose-driven Brand
Marke, die von einem höheren Sinn („Purpose“) getragen wird; besonders bei Millennials attraktiv.