Montessori, Partizipation, Situationsansatz

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Montessori: Bild vom Kind

-Wesen mit eigenständigem Dasein

-eigene Individualität

-K strebt danach, eigenständiger und unabh Mensch zu sein

-Selbstständigkeit → Drang sich vom Erwachsenen abzugrenzen

-Grundatz: Hilf mir es selbst zu tun.

-K lernt nach innerem Bauplan: sog. sensible Phasen→ hohe Empfänglichkeit für best Fähigkeiten

2
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Montessori: Sensible Phasen Alter

0-3

3-6

6-12

12-18

3
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  1. Phase -

Der absorbiernde Geist

0-3 Jahre

-Sensibilität für Bewegung, Ordnung und Sprache

-K nimmt alle für sich notwendigen Fähigkeiten auf, ohne von Grund auf zu verstehen

-nimmt unbewusst Fähigkeiten auf und werden gespeichert

→ Grundlage für weitere Entwicklung

4
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  1. Phase

Vom unbewussten Schöpfer zum bewussten Arbeiter

3-6

Sensibel für

→ Bewusstseinsentwicklung

→ soz Zusammenleben

→Vervollkommnung bereits gemachter Errungenschaften

-Übergang von unbew zu bew Aneignung d Umwelt

-Analyse von erlebtem

5
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Ziele d Montessori Pädagogik

-inneren Bauplan d Kindes verstehen

-K Möglichkeit zu geben die Konzentration auf eine Beschäftigung zu lenken → Polarisierung der Aufmerksamkeit

-Probleme beheben, statt aus dem Weg zu gehen

-Freiarbeit ist wichtig → es darf sich ausgesucht werden an welchen Aufgaben gearbeitet werden soll

-Förderung durch Freiarbeit zum selbstständig denkenden und freihandelnden Menschen

6
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Montessori: Polarisierende Aufmerksamkeit

-Fähigkeit der tiefen Komzentration bei Beschäftigung eines selbstgewählzen Gegnstamdes

→ wichtiger Schritt im Entwicklung

7
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Montessori: Meth didaktischer Ansatz Nennung

Vorbereitete Umgebung

Freie Wahl

Stille

Wiederholung

8
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Vorbereitete Umgebung

-Raum und Materialien haben Aufforderungscharakter → geben Mögl zum Selbsttätigsein

-ABER alles geordnet→ es ist klar wo und was gehört zusammen

-Möbel sind auch auf Proportionen angepasst

9
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Freie Wahl

-K entscheidet wie, wo und wann es was macht

-K kann eigenen sensiblen Phasen folgen

-eigene Interessen, Stärken und Bedürfnisse können sich entwickeln

10
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Stille

1 entsteht durch hingebungsvolle Beschäftigung mit dem Material

2 Stille Übungen

-für MM ist Stille nicht nur Ruhe sondern innere Mitte

-Übungen im Kreis mit geschlossenen Augen und Geräusche zuordnen

WICHTIG Erziher müssen dabei selber Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen

11
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Wiederholung

-durch W erfährt K Stärke und Unabh

-nach konzentrierter u ausdauernder Arbeit mit pos Ergebbiss kann sich neuem Material zugewandt werden

12
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5 Bereiche von Materialien

M zu Übungen des tägl Lebens

Sinnesmaterial

Sprechmaterial

Mathematisches Material

Kosmisches Material

13
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Material zu Übungen des tägl Lebens

-alltägliche Handlungsabläufe schrittweise lernen und somit unabh von Erwachsenen werden

14
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Sinnesmarteial

vers Sinneseindrücke sollen verknüpft werden

15
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Sprechmaterial

-unterstützt Sprachengwicklimg

-Erzählrunden sind wichtig für Spracherwerb

16
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Mathematisches Material

-unterstützt das Bedürfnis nach Abzäjlen und Aufteilung

-K erlernen Vorstellung von viel und wenig

17
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Kosmisches Material

Unterstützt die Vorstellung des Zusammenspiels von Natur und Mensch

18
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Montessori: Rolle der Fachkraft

-zurückhaltend

→ verantwortlich anregungsreiche Umgebung vorzubereiten

-beobachten

→ erkennen an welchem Entwicklungsstand das K ist und wenn nötig angemessen Hilfestellung zu geben

-K steht im Mittelpunkt

-kindl Entw Raum geben

-Respekt und Achtung

19
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Kritik

-mangelnde Struktur ist nicht für jedes K was

-wenn in GS zu viel freie Wahl → auf Ws überfordert

-Kind wird auf das Arbeiten vorbereitet

-mangelnder Raum für Spiel

-Erzieher haben nur beobachtungsfunktion : Förderungsbedarf könnte untergehen

20
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Was ist Partizipation?

Id Pädagogik

-K gestaltet Alltag aktiv mit

-ihre Meinung ist so viel Wert wie der d Erwachsene

-Entscheidungen werden nicht nach Maßgaben der Erwachsene getroffen

-K sind für eigens Handeln verantwortlich

-Bestandteil von Un Kinderrechtkonvention

21
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Prinzipien d Partizipation

Information

Transparent

Freiwilligkeit

Verlässlichkeit

Begleitung

22
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Prinzipien: Information

-worum gehts bei Entscheidung

-Entscheidungsspielräume erklären

-Alternativem vorstellen

23
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Prinzipien: Freiwilligkeit

-Niemand muss eine Meinung haben

-Beteiligung ja/ nein

24
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Prinzipien: Tranzparenz

-K erklärenwelche Möglichkeiten und Methoden d Partizipation

-Entscheidungen in Widerkejremder Settings gibts Sicherheit

25
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Prinzipien: Verlässlichekteit

-Partizipation muss auch gelebt werden

-gemeinsame Entscheidungen müssen umgesetzt werden

26
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Prinzipien: Begleitung

-K müssen bei Begelitung unterstützt werden

-jüngere o schüchterne K brauchen evtl mehr Unterstützung

27
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Partizipation: Kompetenzentwicklung

-Selbstständigkeit

-Fähigkeiten zum Dialog und Zusammenarbeit

-Meinung äußern

-Lösungen suchen

-demok Primzipienkennekerne

28
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Partizipation: Chnacen und Grenzen

-Entwicklungsstand berücksichtigen → sonst Überforderung

  • Grenzen oft strukturell zB durch Personalmangek und herausfordernde Gruppenkpnstellationen

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Situationsansatz: 4 Schritte

Erkunden

Entscheiden

Handeln

Nachdenken

30
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Sitans: Erkunden

Situation analysieren und Schlüsselsituation auswählen

31
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Sitans: Entscheiden

Ziele und Grundätze vor dem Himtergrund der Situationsanalyse formulieren

32
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Sitans: Handeln

Schlüsselsitation bearbeiten und gestalten

33
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Nachdenken

Erfahrungen auswerten und weitere Schritte festlegen

34
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Situationsansatz: Kompetenzen

Ich- Kompetenz

Sozial - Kompetenz

Sach- Kompetenz

Lernmethodisveh Kompetenz