Aussagen: Der Mensch hat in der Welt kein eingegrenztes Lebensfeld.
Instinkte sind automatische Reaktionen, dies haben wir nicht. Der Mensch kann in allen Umgebungen überleben.
Der Mensch ist im Gegensatzt zu den Tieren ein Instinktreduziertes Wesen, dass gegen die Natur reagiert.
Folgerung: Erziehungsbedürftigkeit/Notwendigkeit:
Erlernen menschlichen Lebensweise und der zum Zusammen- und Überleben notwendigen Verhaltensweisen. Die nicht bekannten Verhaltensweisen zu erlernen.
Erlernen der dem Menschen weltoffen aufgegebenen Lebensführung. Der Mensch muss die Umweltformen, Kenntnisse über die Umgebung
Erziehbarkeit:
weil Der Mensch nicht vorprogrammiert sind.
Wie man sich in der Umgebung verhält.
Aussagen: Tiere werden als Spezialisten geboren(Fell, Krallen, Pelz…), Menschen sind zum "Mängelwesen" geboren.
Der Mensch kommt weder mit Pelz noch Haaren(ganz Körper Fell) oder Krallen zur Welt. Der Mensch hat auch keine spezialisierte Eigenschaften.
Folgerung: Erziehungsbedürftigkeit:
Erlernen der Fähigkeit zur vielseitigen Verwendung Der Organe.
Die Entfaltung der intellektuellen Fähigkeiten.
Das Erlernen der kulturellen Lebensweise. Die Formierung der Antriebsenergien.
Der Mensch muss lernen mit den Beschränkten Sinnesorgane umzugehen.
Erziehbarkeit:
Fertigkeiten zu erlernen
Ein sicher gebundenes Kind Entwickelt ein Urvertrauen.
Das Kind kann die Gewissheit aufbauen, wenn es weint, dass die Mutter da ist.
Explorationsverhalten ist aktiv, wenn Mutter(Bp) da ist. → Selbstsicherheit entwickelt sich.
Fremdenangst (Kind ist unsicher wenn Fremder da ist)
Kontakt zur Mutter (sucht sie wenn nicht Anwesend)
Eine unsicher gebundenes Kind entwickelt ein Urmisstrauen.
Das Kind entwickelt eine Abneigung zur Mutter (Bp)
Wenn Mutter weggeht und wieder zurück kommt → Mutter vermeiden, wütend auf sie(wegen Trennung), beruhigt sich nicht, Zuneigung/ Kontakt nicht möglich.
Vermeidende Bindung zur Mutter und sie wird ignoriert.
Die Folgen sind, dass das Kind unsicher, ängstlich und passiv wird.
Eine Entwicklungsstörung bezeichnet die Abweichung der Entwicklung eines oder mehrerer Teilbereiche eines Kindes.
Ein sozial abweichendes Verhalten liegt vor, wenn ein Individuum den Anforderungen des geregelten Zusammenlebens nicht beziehungsweise nicht mehr gerecht wird und es dadurch immer wieder zu erheblichem und relativ dauerhaften Schwierigkeiten für das Individuum und/ oder seine Umwelt kommt → sozial isoliert, ohne Perspektive, ein fremdbestimmtes Leben
entwickeln eine grosse Unsicherheit und eine mutlose Einstellung zu sich selbst, zu anderen Personen und zu Umwelt. Das Gefühl des Sich-nicht-verlassen können prägt die Entwicklung negativ und das Explorationsverhalten wird unterentwickelt oder nicht erweckt. → Passiv und Unsicher, Ängstlich
kommt überall dort vor, wo Menschen Vernachlässigung oder Ablehnung von emotionalen Beziehung/ Bildungsstörungen erhalten.
Institutionen: Personalmangel in Alterns-, Pflege- und Kinderheimen, in Krankenhäuser oder in Familien der fall sein.
Je nach individuelle Situationen des Vernachlässigung der Betroffenen kommen nicht alle Symptome vor, je nach Ursache ehr körperlich oder ehr seelisch vor.
Je früher der Mensch aus der Situation der Vernachlässigung herauskommt umso besser sind die Aussichten auf schnelles und völliges Verschwinden der Symptome.
Die Auswirkungen von Umwelteinflüssen sind von der genetischen Ausdocken und der individuellen Selbststeuerung abhängig.
Die Art und Weise der Selbststeuerung ist sowohl von der genetischen Ausstattung als auch von der Umwelteinflüssen abhängig.
gleiche Anlage und gleiche Umweltbedingungen Wirken aufgrund der Selbststeuerung in unterschiedlicher Weise.
Gleiche genetische Ausstattung und die gleiche Art und Weise der Selbststeuerung haben unter der Einwirkung verschiedener Umweltbedingungen unterschiedlicher Wirkung.
gleiche Umwelteinflüsse und die gleiche Art und Weise der Selbststeuerung können bei unterschiedlicher Anlage verschiedene Wirkungen hervorrufen.
Entwicklung ist stets das Produkt des Zusammenwirkens und Anlage, Umwelt und aktiven Individuum Selbststeuerung.