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Mögliche Komplikationen
Pneumoniegefahr, postoperative Delir , postoperatives Durchgangssyndrom ( akuter Verwirrtheitszustand besonders bei älteren Patienten) wegen Anticholinergika bei Anästhesie , Thrombose, Schmerzen, Wundinfektionen, Übelkeit, Erbrechen (Antiemetika gegen Übelkeit ) : Vomex
Ziel von postoperative Pflege
Patient sicherheit behalten
Früherkennung und Komplikationen vermeiden
Förderung der Wundheilung sowie FrühMobilisationen oder bei Reha
Schmerzlinderung
Föderung des Wohlbefinden und die Selbständigkeit
Phase des postoperative Pflege
unmittelbare Phase ( 0 bis 2 Stunden im Aufwachraum ) > Fokus auf dem Erwachen aus der Narkose, der Stabilisierung der Vitalfunktionen und der Kontrolle von möglichen Komplikationen, wie z.B. Schmerz oder Übelkeit.
frühere Phase ( 2 bis 24 Stunden ) > aber nicht mehr so engmaschig überwacht wie in der frühen Erholungsphase. Es werden rehabilitative Maßnahmen und die Wiederherstellung normaler Funktionen angestrebt.
Spätphase ( nach 24 Std ) > De weitere Genesung, die Mobilisierung und die Wiederherstellung der körperlichen Funktionen. Hier können auch Physiotherapie oder andere rehabilitative Maßnahmen durchgeführt
Im Aufwachraum PACU (Post Anesthesia Care Unit)
Regelmäßig Überwachung von : Bewusstseinlage, Atem und Kreislaufkontrolle, Schmerzen, Komplikationen ( Komplikationen wie Übelkeit, Erbrechen, Blutung oder Infektionen) , Nachblutungen , Infusionen und Medikamente: Es werden notwendige Infusionen, Medikamente und ggf. Sauerstoff verabreicht, Schutz der Atemwege: Es wird sichergestellt, dass die Atemwege frei sind und der Patient adäquat atmungsaktiv ist.