VT der Umformverfahren
keine Späne und Lunker
↑ Qualität (Ra und Tol)
Festigkeit ↑
geringer Kerbwirkung (Faserverlauf beser)
NT der Umformverfahren
Hohe Kräfte
teure Maschinen
nur für Stk ↑
Gesenk-Schmieden
Rohmaterial (warmer Block) zw Ober und Untergesenk eingequetscht → Grad = überschüssiges Mat
Tiefziehen
Blech mittles Stempel und Matrize verformt → mehrere Durchgänge damit nix reißt
Fließpressen
Rohteil (Material Block/Zylinder) mittels Stempel und Pressbuchse verformt (Gegenstempel nach Verfahren)
Vorwärtsfließpressen: Mat-Fluss = Stempelbewegung
Rückwärtsfließpressen: Mat-Fluss entgegengesetzt Stempelbewegung
Innenhochdruck Umformen
Rohling (Rohr) wird mi Druckmittel (Wasser Öl Gemisch) beaufschlagt → dehnt sich aus → übernimmt Oberfläche von Werkzeug Ober-/Unterteil
Rm
ReH
ReL
Zugfestigkeit
Streckgrenze oben
Streckgrenze unten
AL
Ag
A
Lüdersdehnung: Ende des undef Zugfestigkeits-Berech
Gleichmaßdehnung: bis zu dem Pk wo der Durchmesser das gleiche Maß behält
Bruchdehnung: ab Wann kaput
Zugversuch Auftretende Spannung
(Zug und Schub)
Wenn [Sigma 0] in Kraftrichtung wirkt → [Alpha] ist die Gleitebene vom Kristall → meist: 45°
Darstellung vom Inneren bei einem Zugversuch
Umform Grad
ln([Maßnachher]/[Maßvorher])
geht auch mit QS
Umformwiderstand
kw = kf / [eta]
kw…Umformwiderstand
kf…mittlere Fließspannung
[eta]…ca 0,8…0,9
Umformarbeit
W = (V * kf * [phi]) / [eta]
W…Umformarbeit (mit eta real, ohne ideal) [N*mm]
V…Zu verformendes Werkstoffvolumen [mm³]
kf…Mittlere Fließspannung [N/mm²]
[phi]…Umformgrad
Umformanlagen:
Gussgestell
VT:
Formbarkeit
Bearbeitbarkeit
gute Material Dämpfung
Bei Serien ab 3…5 Stk gut
NT:
Gussspannungen
E-Modul ↓
Umformanlagen:
Schweißgestell
VT:
Günstiger bei Stk ↓ (< 10)
hoher E-Modul / Festigkeit / Verschleißfestigkeit
gute System-Dämpfung (Fugendämpfung)
NT:
keine Material Dämpfung
Schweißspannungen
Umformanlagen:
Betongestell
VT:
sehr gute Material-Dämpfung
hohe Wärmekapa
NT:
sehr kleiner E-Modul