reinerbig, zwei gleiche Allele (z. B. AA) bestimmen das betreffende Merkmal
5
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Heterozygot
mischerbig, zwei unterschiedliche Allele (z. B. Aa) bestimmen das betreffende Merkmal
6
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haploid
einfacher Chromosomensatz (Keimzellen)
7
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diploid
doppelter Chromosomensatz (Körperzellen)
8
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Gameten
Geschlechtszellen (23. Chromosomenpaar)
9
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Autosomen
Chromosomenpaare 1-22
10
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Hybride
Mischling, durch Kreuzung verscheidener Arten
11
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Chromosom
DNA-MolekĂĽl, das im Zellkern vorkommt, und der Speicherort fĂĽr genetische Informationen ist.
12
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Gen
rbanlage, DNA-Abschnitt, der die Information fĂĽr ein Genprodukt (z. B. ein Protein) codiert
13
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Phänotyp
äußeres Erscheinungsbild
14
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Genotyp
Erbbild (genetische Ausstattung)
15
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DNA
Desoxyribonukleinsäure (deoxyribonucleic acid), Träger der Erbinformationen
16
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Aminosäure (AS)
organische Verbindungen, die eine Amino- und eine Carboxylgruppe tragen, Grundbausteine der Proteine
17
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polygen
ein Merkmal wird durch mehrere Gene bestimmt
18
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Monohybrider Erbgang
Erbgang bei dem sich die Eltern in einem Merkmal unterscheiden
19
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Mitose
Kernteilung bei Körperzellen
20
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Meiose
Reifeteilung, Bildung von haploiden Geschlechtszellen aus diploiden Zellen
21
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Intermediärer Erbgang
Erbgang, bei dem ein Merkmal, das von zwei unterschiedlichen Genvarianten eines Merkmals bestimmt wird, als Mischform dieser beiden im Phänotyp ausgeprägt.Â
22
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rezessiver Erbgang
Erbgang, bei dem beide Eltern ein defektes Gen haben, es aber rezessiv ist und diese nun an das Kind weitergeben (Kind erkrankt)
23
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Chromatid
Einzelstrang eines Chromosoms
24
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crossing-over
Überkreuzung zweier Nichtschwes-terchromatiden homologer Chromosomen während der Meiose, Bruch und Einbau vertauschter Stücke
25
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dihybrider Erbgang
Erbgang, bei dem sich die zu kreuzende Elterngeneration in zwei Merkmalen unterscheidet
26
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Nukleotid
Baustein der Erbsubstanz, besteht aus einer organischen Base, einem Zucker und einem Phosphatrest
27
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1\. Mendelsche Regel (Uniformitätsregel)
Kreuzt man zwei Individuen einer Art, die sich in einem Merkmal reinerbig unterscheiden, so ist die F1-Generation untereinander gleich.
28
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2\. Mendelsche Regel (Spaltungsregel)
Kreuzt man zwei Individuen der F1-Generation untereinander, so spalten sich die Merkmale der Nachkommen der F2-Generation in einem bestimmten Zahlenverhältnis (3:1) auf und es werden die Merkmale der P-Generation wieder sichtbar.
29
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3\. Mendelsche Regel (Unabhängigkeitsregel)
Wenn zwei reinerbige Individuen, die sich in zwei Merkmalen unterscheiden (dihybrider Erbgang), miteinander gekreuzt werden, dann werden die Erbanlagen der Merkmale frei und unabhängig voneinander an die Nachkommen vererbt.
30
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Replikation
identische Verdopplung der DNA
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autosomaler-rezessiver Erbgang
Erbgang, bei dem die Gene der Merkmale auf den Autosomen liegen
→ homozygot
32
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autosomaler-dominanter Erbgang
Erbgang, bei dem die Gene der Merkmale auf den Autosomen liegen
→ homozygot und heterozygot
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gonosomaler-rezessiver Erbgang
Erbgang, bei dem die Gene der Merkmale auf den Gonosomen liegen (bei nur einem Geschlecht)
→ homozygot
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gonosomaler-dominanter Erbgang
Erbgang, bei dem die Gene der Merkmale auf den Gonosomen liegen (bei nur einem Geschlecht)
→ homozygot und heterozygot
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Primer
lagert sich an einzelsträngiges DNA-Stück, Startpunkt für eine Replikation
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Okazaki-Fragment
während der DNA-Replikation am Folgestrang entstandener kurzer Abschnitt
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kontinuirlicher Strang
Leitstrang
→ DNA-Polymerase arbeitet in die gleiche Richtung wie die Helikase
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diskontinuirlicher Strang
Folgestrang
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Polysom
Aufreihung vieler Ribosomen an der zu translatierenden mRNA