Lebewesen in ihrer Umwelt - Q2 Teil 2

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Was ist ein Ökosystem?

Ein Ökosystem besteht aus einem Biotop (Lebensraum von Organismen) und einer Biozönose (Lebensgemeinschaft aus Pflanzen und Tieren).

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Was sind die Bestandteile eines Ökosystems?

Ein Ökosystem umfasst abiotische (unbelebte) und biotische (belebte) Bestandteile.

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Was ist ein Biotop?

Der unbelebte Raum, der durch bestimmte abiotische Umweltfaktoren wie Temperatur und Lichtverhältnisse gekennzeichnet ist.

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Was ist eine Biozönose?

Eine Lebensgemeinschaft verschiedener Tier-, Pflanzen- und Pilzarten, die in einem bestimmten Lebensraum interagieren.

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Was sind abiotische Umweltfaktoren?

Einflüsse der unbelebten Natur, wie Temperatur, Sauerstoffgehalt, Sonneneinstrahlung und Luftfeuchtigkeit.

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Was sind biotische Umweltfaktoren?

Beziehungen zwischen Lebewesen in einem Ökosystem, wie die Räuber-Beute-Beziehung.

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Was charakterisiert die Größe und Grenzen eines Ökosystems?

Ökosysteme haben unterschiedliche Größen und können durch die jeweiligen Biotope und Biozönosen voneinander abgegrenzt werden.

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Wie ist die Offenheit von Ökosystemen definiert?

Ökosysteme sind nach außen offen, was einen nahtlosen Übergang in andere Ökosysteme ermöglicht.

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Was bedeutet Dynamik in einem Ökosystem?

Ständige Veränderung aufgrund innerer und äußerer Einflüsse, wie klimatische Veränderungen oder menschliche Eingriffe.

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Was ist Sukzession in einem Ökosystem?

Der schrittweise Wiederaufbau eines geschädigten Ökosystems.

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Was beschreibt die Komplexität eines Ökosystems?

Die unzähligen, schwer durchschaubaren Verbindungen zwischen den Bewohnern des Ökosystems (Biozönose) und ihrer Umwelt (Biotop).

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Was ist der Stoffkreislauf im Ökosystem?

Der Austausch verschiedener Stoffe (wie Kohlenstoff und Stickstoff) zwischen Lebewesen, deren Überleben voneinander abhängt.

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Was sind Produzenten in einem Ökosystem?

Alle Pflanzen und Algen, die Photosynthese betreiben und organische, energiereiche Biomasse aus anorganischen Nährstoffen herstellen.

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Was sind Konsumenten in einem Ökosystem?

Lebewesen, die organische Stoffe aufnehmen und auf Produzenten angewiesen sind; unterteilt in Konsumenten 1. und 2. Ordnung.

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Was sind Destruenten in einem Ökosystem?

Organismen, die Abfälle zersetzen und die letzten im Stoffkreislauf sind, wodurch anorganische Stoffe aus organischen Stoffen entstehen.

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Wie verläuft der Energiefluss in einem Ökosystem?

Der Energiefluss erfolgt nur in eine Richtung: von Produzenten zu Konsumenten.

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Was sind Beispiele für abiotische Umweltfaktoren?

Temperatur, Sauerstoffgehalt, Sonneneinstrahlung, Luftfeuchtigkeit.

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Was sind Beispiele für biotische Umweltfaktoren?

Das Verhältnis zwischen Beutetier und Räuber, wie die Räuber-Beute-Beziehung.

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Wie beeinflussen menschliche Eingriffe Ökosysteme?

Menschliche Eingriffe, wie Waldrodung, können die Dynamik und Struktur von Ökosystemen erheblich verändern.

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Was ist die Rolle der Pflanzen im Stoffkreislauf?

Sie sind Produzenten, die durch Photosynthese organische Biomasse erzeugen. Sie nehmen Kohlendioxid auf und setzen Sauerstoff frei, wodurch sie die Grundlage für das Leben im Ökosystem bilden.

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Was sind Konsumenten 1. Ordnung?

Pflanzenfresser wie Mäuse, Raupen und Rehe, die direkt von Produzenten abhängen.

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Was sind Konsumenten 2. Ordnung?

Fleischfresser, die sich von anderen Tieren ernähren, wie Füchse und Greifvögel.

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Was ist die Voraussetzung für Produzenten, um durch Photosynthese Biomasse herzustellen?

Energie muss von außen in Ökosysteme zugeführt werden.

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Was passiert mit der Energie bei jeder Trophieebene in einem Ökosystem?

Viel Energie geht verloren, beispielsweise in Form von Wärme an die Umwelt.

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Wie werden Ökosysteme nach dem Einfluss des Menschen eingeteilt?

In natürliche, naturnahe und künstliche Ökosysteme.

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Was sind natürliche Ökosysteme?

Ökosysteme, in denen der Mensch keinen Einfluss auf den Stoff- und Energieaustausch hat, wie Moore und Urwälder.

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Was sind naturnahe Ökosysteme?

Von Menschen beeinflusste Ökosysteme, die in Grundzügen einem natürlichen Ökosystem ähnlich sind, wie küstennahe Meeresgebiete.

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Was sind künstliche Ökosysteme?

Von Menschen geschaffene und gesteuerte Ökosysteme, wie Städte oder Häfen.

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Was sind terrestrische Ökosysteme?

Ökosysteme, die sich an Land befinden, wie Wälder, Wiesen und Regenwälder.

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Was sind aquatische Ökosysteme?

bestehen hauptsächlich aus Wasser, unterteilt in limnische (Süßwasser) und marine (Salzwasser) Ökosysteme.

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Was beschreibt die ökologische Nische?

Die Lebensansprüche einer Tier-, Pflanzen- oder Pilzart.

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Was besagt das Konkurrenzausschlussprinzip?

Jede ökologische Nische kann langfristig nur von einer Art bewohnt werden.

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Wann ist ein Ökosystem im Gleichgewicht?

Wenn die darin lebenden Arten über einen längeren Zeitraum sehr ähnlich sind.

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Was sind Gründe für die Störung von Ökosystemen?

Zyklische Schwankungen, natürliche Einflüsse wie Katastrophen und menschliche Einflüsse wie Abholzung.

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Was ist Sukzession?

Der Prozess, der auftritt, um das ökologische Gleichgewicht wiederherzustellen.

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Was ist eine Nahrungskette?

Eine lineare Abbildung der Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem, gegliedert nach Trophieebenen.

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Was sind Produzenten in einer Nahrungskette?

Autotrophe Organismen, die organisches Material aus anorganischen Stoffen und Sonnenlicht herstellen.

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Was sind Primärkonsumenten?

Pflanzenfresser, die sich von Produzenten ernähren, auch bekannt als Konsumenten 1. Ordnung.

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Was sind Sekundärkonsumenten?

Fleischfresser, die sich von Primärkonsumenten ernähren, auch bekannt als Konsumenten 2. Ordnung.

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Was sind tertiäre Konsumenten?

Fleischfresser, die sich von Sekundärkonsumenten ernähren, auch bekannt als Konsumenten 3. Ordnung.

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Was ist ein Endkonsument?

Ein Spitzenprädator, der von keinem weiteren Tier gefressen wird und die Spitze der Nahrungskette darstellt.

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Was sind Destruenten?

Zersetzer, die organisches Material in anorganische Stoffe zersetzen und somit indirekt Teil der Nahrungskette sind.

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Was sind Saprovoren?

Eine Art von Destruenten, die mechanische Zerkleinerung und Verteilung organischer Substanzen im Boden übernehmen.

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Wie wird die Nahrungskette zu einem Nahrungskreislauf?

Durch die Rückführung zersetzter Stoffe in den Boden, wodurch Nährstoffe für Produzenten wieder verfügbar werden.

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Was sind Mineralisierer und welche Rolle spielen sie im Abbauprozess?

Mineralisierer vollenden den Abbauprozess von organischen Stoffen und führen biochemische Zersetzungen durch, wodurch anorganische Stoffe entstehen. Beispiele sind Pilze und Bakterien.

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Was sind die Probleme und Grenzen bei der Einordnung in Nahrungsketten?

Sie sind eine sehr vereinfachte Darstellung. Räuber haben verschiedene Beute, und Beute kann mehrere Räuber haben. Allesfresser können an verschiedenen Stellen stehen, und es gibt Phänomene wie Kannibalismus und fleischfressende Pflanzen.

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Wie wirken sich schädliche Stoffe in der Nahrungskette aus?

Sie werden innerhalb der Konsumenten weitergegeben und reichern sich über die Nahrungskette hinweg an, was Endkonsumenten schädigen oder töten kann. Diese Anreicherung wird als Bioakkumulation bezeichnet und führt zu vergifteten Organismen.

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Warum wird der Mensch oft an der Spitze der Nahrungskette gesehen?

Theoretisch ist der Mensch mit Waffen jedem Tier überlegen und kann jeden tierischen Angriff gewinnen. Dennoch ist der Mensch körperlich größeren Wildtieren unterlegen.

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Was ist ein Nahrungsnetz?

Ein Nahrungsnetz ist eine Abbildung der mehrdimensionalen Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem und dokumentiert alle Räuber eines Lebewesens sowie alle Tiere und Pflanzen, die als Nahrung dienen.

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Was sind die Merkmale komplexer Nahrungsbeziehungen?

Lebewesen haben mehrere Fressfeinde, was in einem Nahrungsnetz dargestellt wird. Es gibt ein umfassendes Verbindungsnetzwerk ohne Anfangs- und Endpunkt.

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Was beschreibt die Nahrungspyramide?

Die Nahrungspyramide, auch ökologische Pyramide genannt, stellt Nahrungsbeziehungen dar und zeigt verschiedene Trophieebenen, wobei Lebewesen einer Stufe von Tieren in der Stufe über ihnen gefressen werden.

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Was passiert, wenn man sich zur Spitze der Nahrungspyramide bewegt?

Die Biomasse und Energie nehmen ab, die Individuenzahl und Reproduktionsrate verringern sich, während die Größe der Individuen und die Reviergröße zunehmen.

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Was sind die Grenzen der Darstellung von Nahrungsbeziehungen?

Es gibt keine eindeutige Zuordnung zu Trophiestufen, und es gibt Ausnahmen bei Abnahmen und Zunahmen zur Pyramidenspitze, wie bei Bäumen, die von vielen Parasiten befallen sind.

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Was ist ein Biom?

abiotischer Lebensort oder Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) oder von Organismen.

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Wie unterscheiden sich Biosphäre und Biom?

Die Biosphäre ist der gesamte von Organismen bewohnte Raum auf der Erde, während ein Biom die kleinste Einheit der Biosphäre darstellt.

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Was ist der Unterschied zwischen Habitat und Biotop?

Ein Habitat ist der charakteristische Aufenthaltsbereich einer bestimmten Tier- oder Pflanzenart, während ein Biotop die Gesamtheit aller gleichartigen oder ähnlichen Biotope umfasst.

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Was sind Biotoptypen?

Die Gesamtheit aller gleichartigen oder ähnlichen Biotope, die nach den in ihnen lebenden Organismen eingeteilt werden.

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Was sind die abiotischen Faktoren eines Ökotops?

Ein Ökotop besteht aus Umweltfaktoren, die zum Biotop zählen, sowie aus Gesteinen, die zum Geotyp gehören.

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Was sind die Auswirkungen von indirekten Effekten von Prädatoren?

Fressfeinde beeinflussen indirekt das Verhalten ihrer Beutetiere.

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Was bedeutet Akkumulation in der Nahrungskette?

Sie beschreibt die Anreicherung von Schadstoffen über die Nahrungskette hinweg.

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Wie wird Energie in einem Nahrungsnetz weitergegeben?

Innerhalb der Stoffströme wird Energie in Form von Kohlenhydraten weitergegeben.

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Was sind die Merkmale der Energiefluss in einem Nahrungsnetz?

Der Energiefluss beschreibt, wie Biomasse durch Fressen von Organismen in einem Nahrungsnetz weitergegeben wird.

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Was sind die Hauptmerkmale von Konsumenten?

Es sind Organismen, die andere Lebewesen fressen, um Energie zu gewinnen.

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Was sind die Herausforderungen bei der Darstellung von Nahrungsbeziehungen?

Die Herausforderungen bestehen darin, dass die Darstellung von Nahrungsbeziehungen oft zu vereinfacht ist und viele komplexe Wechselwirkungen nicht berücksichtigt.

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Wie funktioniert die Nahrungspyramide?

Es gibt verschiedene Trophieebenen, die zeigen sollen , welche Lebewesen von wem gefressen werden. Sie veranschaulicht die energetischen Beziehungen zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten in einem Ökosystem, wobei jede Ebene Energie und Biomasse von der darunterliegenden Ebene erhält.

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Wie beeinflussen abiotische Faktoren die Biotopkartierung?

Abiotische Faktoren wie Gelände- und Standortmerkmale werden zur Unterteilung von Biotopen verwendet, da sie leichter fassbar sind.

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Was beschreibt der Begriff 'Biozönose'?

Die Gemeinschaft von Organismen verschiedener Arten, die in einem Biotop zusammenleben.

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Wie wird eine Pflanzengemeinschaft bezeichnet?

Phytozönose.

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Was ist eine Zoozönose?

Eine Tiergemeinschaft.

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Was ist der Unterschied zwischen physiologischer und ökologischer Potenz?

Die physiologische Potenz betrachtet die Überlebensfähigkeit einer Art ohne Konkurrenz, während die ökologische Potenz die Auswirkungen von Konkurrenten auf die Lebensbedingungen berücksichtigt.

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Was sind biotische Faktoren?

Faktoren, die durch lebende Organismen beeinflusst werden, wie Wechselwirkungen zwischen Arten.

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Nenne Beispiele für Wechselwirkungen zwischen Organismen.

Konkurrenz, Symbiose, Parasitismus, Räuber-Beute-Beziehungen.

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Was passiert mit der Artenvielfalt in einem Biotop mit vielfältigen ökologischen Nischen?

Die Artenvielfalt der Biozönose nimmt zu.

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Wie beeinflussen abiotische Faktoren die Artenvielfalt in einem Biotop?

Je mehr sich abiotische Faktoren von globalen Mittelwerten entfernen, desto artenärmer, aber individuenreicher wird die Biozönose.

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Was beschreibt die Toleranzkurve?

Die Stärke der Ausprägung eines Umweltfaktors, die eine Art tolerieren kann, dargestellt durch eine Glockenkurve.

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Was ist das Optimum in Bezug auf die Toleranzkurve?

Der bestmögliche Wert für eine Art, bei dem Fortpflanzung und Wachstum am größten sind.

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Was ist ein Pessimum?

Der Bereich, in dem das Überleben gerade noch möglich ist, aber Fortpflanzung nicht mehr stattfindet.

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Was beschreibt der Begriff 'Präferendum'?

Den Bereich um das Optimum, in dem sich die Art wohlfühlt und sich mit arttypischer Geschwindigkeit ausbreitet.

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Was ist das Pejus in der Toleranzkurve?

Übergangsbereiche zwischen Pessima und Präferendum, in denen die Art überlebensfähig ist, aber kaum Fortpflanzung stattfindet.

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Was sind Beispiele für Wasserbiotope?

Stillgewässer, Süßwasser, Salzwasser.

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Was sind Freilandbiotope?

Biotope wie Wiesen.

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Was sind Feuchtbiotope?

Biotope, die durch hohe Feuchtigkeit gekennzeichnet sind.

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Was sind Wüstenbiotope?

Biotope, die durch extreme Trockenheit gekennzeichnet sind.

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Was sind Küstenbiotope?

Biotope, die an Küstenlinien vorkommen.

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Was ist eine Mikrobiozönose?

Eine Gemeinschaft von Mikroorganismen.

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Wie beeinflussen Nahrungs- und Schutzbeziehungen die Biozönose?

Sie haben Einfluss auf die Überlebens- und Fortpflanzungsfähigkeit der Lebewesen sowie auf die Populationsdichte.

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Was geschieht mit der Zugehörigkeit zu Biozönosen im Laufe der Entwicklung eines Organismus?

Die Zugehörigkeit kann sich verändern.

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Was sind die Grundprinzipien der Biozönose?

Vielfalt der ökologischen Nischen, Einfluss abiotischer Faktoren auf Artenreichtum und die Geschwindigkeit der Veränderungen in Lebensbedingungen.

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Was beschreibt die physiologische Potenz?

Die physiologische Potenz beschreibt die Toleranzkurve ohne Berücksichtigung von Konkurrenz.

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Was beschreibt die ökologische Potenz?

Toleranzkurve unter Berücksichtigung von Konkurrenz.

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Wie beeinflusst Konkurrenz die Überlebens- und Fortpflanzungsfähigkeit einer Art?

Konkurrenz schränkt die Überlebens- und Fortpflanzungsfähigkeit ein und führt zu einem kleineren Existenzbereich.

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Wie verhält sich die ökologische Potenz im Vergleich zur physiologischen Potenz?

Die ökologische Potenz ist immer kleiner als die physiologische Potenz.

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Was ist das physiologische Optimum?

ideale konkurrenzlose Lebensraum.

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Was ist das ökologische Optimum?

Das ökologische Optimum ist der tatsächliche optimale Lebensraum (Biotop).

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Wie wirken sich Konkurrenz und Schwäche auf die Unterschiede zwischen ökologischer und physiologischer Potenz aus?

Je konkurrenzschwächer eine Art ist, desto größer ist der Unterschied zwischen ökologischer und physiologischer Potenz.

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Was besagt das Konkurrenzausschlussprinzip?

Das Konkurrenzausschlussprinzip besagt, dass schwächere Arten von dominanteren Arten verdrängt werden.

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Was bedeutet der Begriff 'euryök'?

Euryök beschreibt Arten mit einem weiten Toleranzbereich und hoher ökologischer Potenz.

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Was bedeutet der Begriff 'stenök'?

Arten mit einem engen Toleranzbereich und niedriger ökologischer Potenz.

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Was sind Zeigerarten?

Zeigerarten sind Arten, die sensibel auf Veränderungen bestimmter Umweltbedingungen reagieren.

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Wie beeinflusst Licht die Aktivität von Tieren?

Licht bestimmt den Tages- und Nachtrhythmus der Tiere und beeinflusst deren Aktivität und Wohlbefinden.