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was beduetet eine Zwangsehe im Kontext Österreichs
misslungene Intergation
Multikulturalismus wird negativiesiert; da sErlauben von kultureller Vielfalt führt (so glauben es die Östereicher) zu
UNTERSCHIED zwischen Autonomie und Freiheit; man möchte durch Verbot der Zwangsehen Freiheit für die Frauen schaffen, doch entgegen der Bemühungen führt das bei den Musliminnen eher zur Einengung/Begrenzung ihrer Kultur WEIL ES EINENN GRÖSSEREN SPALT ZWISCHEN ISALM UND IHRER EIGENEN KULTUR HERSTELLT
Statistiken über Zwangsehen in Österreich
Problem bei der Definition Zwanbgsehe?
- Sind nicht am verlässlichsten, denn je nach Forschung bekommen die researchers mehr oder weniger Geld; das heisst die messungen sind nicht sehr valide
- Problem mit was unter Zwangsehen verstanden wird: Arrangiert oder erzwungen wird nicht ausreichend Separiert, daher kommt es auch so diurch falsche Annahemn durch Statistiken
- Die Ursachen der zwangsehen werden vermengt und essentialisiert; sie werden generalisiert obwohl die Ursachen meist viel komplexer sind
→ Forscherinnen wissen gar nicht erst recht was abgeht
è
-
zwangsverheiratung also Diskurs
Zwangsverheiratung als staatliche a politik
Zwnhsverheiratung als Praxis
= Überbelichtung
führt zu Strafen Strafen
= Komplexität im Alltag
sind die politischen Eingriffe wirklich hilfreich für die betroffenen Frauen?
Wozu führen sie eigentlich??,
Die politischen Eingriffe führen tendenziell eher zur EINSCHRÄNKUNG der Sexualität der Frauen; denn die erhöhung der heirat beduetet länger bis zum Sex für frauen die nur innerhalb der ehe heiraten möchten (ist also nicht nur schützend vor ‚sexueller‘ Gewalt
Zwangsehen Hinteranatolien in Österreich
die drei Fälle Sevim, Serap, Güllu
- Kleines Dorf in Österreich das Zuzug aus Türkei erfahren hat; türkische ‚Sitten‘ werden bestandteil der Alltäglichkeit, was die ÖSTereicher nicht gerne sheen
- es wird viel BEHAUPTET und SPEKULIERT über zwangsehen in dieser Region
- Strasser und Kolleginnen wollten vermitteln wie viele Zwangsehen tatsächlich aufzufinden waren
- Sie konnten nur 3 fälle finden, welche sowohl von der türkischen ‚Partei’ als auch der österreichischen Behauptungen entspricht (nur drei Fällem die tatsächlich den Mythos bestätigen;)
- Alle drei Fälle hätten nICHT durch die neue Gesetzgebung erfasst oder gelöst werden
+Sevim: Fall von Widertand; hat Polizei angerufen als sie hätte deportiert werden sollen (Eltern liessen danach ab)
+Serap: ein fall von sozialer Exklusion (Vater war menschenhändler und hat sie in die Türkei deportiert -> EINZELFALL)
+Güllu: Bendel bzw. Geschwisterpaar welches verheiratet ist; bei einem ging es schief, beim anderen nicht; das ‚functioning‘ couple hat komplikationen
Fazit von Strasser bezüglich Zwangsehen in Österreich
- Als Diskurs ist es komplett überbelichtet: es wird als viel schlimmer abgestempelt als das es ist
- Zwangsverheiratung als staatliche Politik wird extrem bestrafend behandelt und führt zur doppelten Bestrafung de muslimischen Population
+ Einwanderung wird schwieriger -> Essenzialisierung und Rassismus
+betroffene Frauen fühlen sich ausgeschlossen sowohl von eigener Kuzltur als auch der ‚host‘ Kultur
- Zwangsverheiratung als Praxis – Komplexität im Alltag ??? ASK!
Die Massnahmen in Österreich gegen Zwangsheen
‚repressive Atonomie‘ nach Strasser
‚erzwungene Freiheit‘, die die betroffenen Frauen eher einschränkt als es einfacher für sie zu machen
Projektion westlicher Ideologien und Vorstellungen von freiheit auf andere Kulturen
transnationale Adoption
Kontextualisierung: wann wird die transnationale Adoption bezogen?
- Kontextualisierung der Adoption: wird in Erwägung gezogen, nachdem das paar schon einen langen Prozess des Versuchens Kinder zu bekommen hinter sich hat
- Transnationale Adoption soll erst dann bezogen werden,, wenn innerhalb der Herkunftslandes es wirklich nichts möglich ist -> Schutzmassnahme
- Die transnationale Adoption soll so bezogen werden, dass das Kind noch in Bzeiehung steht zum Herkunftsland
- Diese Auseinandersetzung bleibt aber meist OBERFLÄCHLICH (vielleicht traditionelles Essen etc, aber
‚kinning‘ nach Signe
Transsubstantion
wie wird kinning in Norwegen betrieben? und wieso?
Was fü einen Wandel geht das Kind durch?
- Transsubstantiation: die eltern wollen die Substanz des Kindes umwandeln (sodass die biologische Substanz die fehlt, ‚hergestellt‘ wird durch Eingliederung in das politische System
- Transsubstantion als religiöser Porzess (kind wird als kindes christi getauft; durch religion wird biologie eingeführt)
- kinning as an act of replacement: the biological relation that isnt there is attempted to be replaced by ‚including‘ the child into the famil relation system (through legal processes, passport etc, baptism??)
- In norwegen ist Blundverwandschaft die Norm
- Was man macht mit adoptierten NICHT-BLUTSVERWANDTEN KINDERN ist sie so einzugliedern wie Blutsverwandte basically; man betreibt ‚kinning‘
- Kind macht einen innerlichen Wandel durch (durch die Einhgliederung) aber äusserlich/biologisch verändert sich natürliche nichts
- Die innerliche Veränderung wird aber auf die äusserliche ‚projiziert‘ sodass die Perosn trotzdem als Teil der Kultur der Adoptionseltern angesehen wird
- FRAGE: wie stellt mein Verwandschaft her wenn kein Blut geteilt wird?
- Kind wird in das rechtssystem eingeführt,
- Kinning durch Bürokratie, Eltern, rechtssystem
ist Adoption eine ‚private‘ Angelegenheit?
NEIN, denn viele Institutionen sind involviert daran den Entscheid zu treffen, ob ein Paare Kinder adoptieren kann oder nicht
- Der Staat überprüft die potentiellen Adoptiveltern ob sie dafür tauglich sind
è Pflegestellenbewilliging
- Vielzahl an Institutionen sind involviert und es gibt viel rechtliche Bestimmtheiten
- Bei internationaler Adoption kommen gesetzliche Rahmenbedingungen des Adoptionslandes und des Heimatlandes hinzu
Motive für Auslandsadoption (5)
- Egoismus Elternschaft (das Dasein als Elternetil ist wichtiger als das Kind selbst)
- Zeitdruck (langsam zu alt um Kinder zu erhalten)
- Tunneblick aus dem Gefühl einer Auswegslosigkeit (entsteht durch Zeitdruck)
- Im Tunnelblick werden Fragen wie woher das Kind kommt, ob der prozess verlässlich ist, etc AUSGEBLENDET, um sich die Adoption rechfertigbar zu machen
- White savior narrative!!!
ich möchte dieses Kind ‚retten‘ (also sehr narzisstisch)
Adoptionsskandal in 2008 über äthiopische Adoption
- Adoption aus Äthipen recht häufig
- Skandal: Äthioposche mütter wurden von Sozialarbeiterinnen überzeugt ihre Kinder für die Adoption abzugeben, weil jene sie dazu überredet haben (es ei besser für die Kinder etc) -> Adoption als Markt!!!
- Als Emma und Ernst dem Familienmitglied ihrer Tochter begegnete, wurde ihr zuerst gesagt sie würde die Tante ihrer Tochjter treffen. Aber es stellte sich zuletzt heraus dass es ihre Mutter war
- Frage die sich für Adoptionsmutter in dieser Situation stellt: neue Familie? Soll man Kontakt aufrecht erhalten?
- Da wirft sich die Frage der Spurensuche: Adoptiveltern haben sich in grösseren Schüben zum ersten Mal darüber besorgt, woher ohr Kind kommt, ob die Info überhaupt korrekt ist, ob die Dokumente nicht gefälscht wurden etc.
Spurensuche
è Spurensuche im Sinne von reise nach Äthiopien um die Kultir des eigenen kindes besser kennenzulernen und um das Kind dem näher zu bringen
è Frage bei Spurensuche: ist das eher der Wunsch der Eltern (um ihr Gewissen zu versichern) oder möchten das auch wirklich die Kinder?
è Es stellt sich heraus, dass die meisten Kinder dies nicht möchten, wenig Interesse an Heimatkultur zeigen
—» root tours ist ein weg um die Herkunft ekkenzulernen aber sich nicht mit der eigene biologischen Herkunft auseinanderzusetzen
speilt die Transparenz des Adoptionsprozesses den Adoptiveltern eine Rolle?
Unterschied Adoption in Südafrika und Äthiopien
erst im Nachhinein (nachdem die Eltern das Kind erhalten haben), fragen sie sich woher es kommt
but then the damage is already done → prioritize their own wants over a secure and reliable adoption process
- In Südafrika hingegen sei der Adoptionsprozess strenger und würde länger verlaufen, aber es sei viel sicherer (man erhält overall mehr infos über das Kind als in Äthiopien wo Adoption recht lenient ist)
- Transparenz über di Adaption (also Validität und Sichherheit über Adption) sei erst im Nachhinein, wenn die kinder älter sind, wichtig; davor geht es den meistern Eltern darum, einfach so schnell wie möglich ein Kind zu erhalten
- Ausweich-Option für Adoption: Pflegeelternschaft
- Wenn man für dass Kind zahlt, ist es auch eine art von mesnchenhandel!
Kritik am Spuren suchen
Honterfragen der Wichtigkeit von biologischer Herkunft ERTS NACHDEM MAN DA SKIND ERHALTEN HAt
spurensuche: idee der Eltern um ein besseres gewissen zu haben ODER weil sie möchten dass sich die Kinder wirklich konfrontiert sind mit ihrer Kultur
möchten die kinder überhaupt selbst mit ihrer Kultur konfrontiert werden?
imagined sameness
‚Imagined sameness‘ zwiscgeb adoptiveltern und adoptivkindern
wird erzeugt durch kinnibg: einbindung einer nicht-verwandten person in die familiendynamik durch institutionelle oder religiöse Methoden
Transsubstantion: substance of child is changed; inner changes so that a blood-relation is created zb durch taufe
Herausforderung der Auslandsadoption:
time of pre-pregnancy, Wartezeit (bis zu 3 Jahre) (p.470-471) z.B. emotional und mental bereit sein
Herausforderung des “kinnings” (p.469)
Herausforderung das Herkunftsland nicht ganz “auslöschen” – roots tour (p.477)
Adminstration, Papierkram
Transnationale Adoption ist die letzte Option für unfreiwillige unfruchtbare Paare, für das Kind müssen zuerst alle anderen Optionen im Herkunftsland ausgeschöpft werden => Egoismus der Eltern
Kinning vs. rooting
Postkoloniale Perspektive: weisse Eltern adoptieren nicht-weisse Kinder aus anderen Ländern, “um ihnen zu helfen” - ein Gedanke, der aus einem white saviour’s complex kommt.
Kritik an Auslandsadoption
Zirkulation von Kindern aus ärmeren in wohlhabendere Länder
werden Kinder abgeschleppt?
Adoption als Markt
ethische Fragen die daraus aufkommt: Bezahlung für ein Kind, oder für die Dienstleistung um die Adoption herum?
so Kinder Verkauf??
pflegeelternschaft sie die verkörperte Kritik an die Adoptionspraxis