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Niklaus Manuel "Ablasskrämer"
nutzt das Fastnachtsspiel um durch die Darstellung einer verkehrten Welt die Heuchelei des Ablasshandels satirisch zu kritisieren
Antike Quellen der neuzeitlichen Dramatik
Tragödien der Griechen (Aischylos, Sophokles, Euripides) und Römer (Seneca) sowie die Komödien der Griechen (Aristophanes, Menander) und Römer (Terenz)
Theaterfeindlichkeit der Kirchenväter
Tertullianus hat eine Schrift gemacht über die Spiele: lenkt die Menschen ab von den wichtigen Sachen (vernachlässigen ihre Seele)
Terenz
wichtig für das Erlernen von Latein besonders durch die Ausgabe von Jacob Locher. Im Mittelalter überarbeitete von Gandersheim die Stücke mit christlichen Inhalten
Geistliches Spiel
die Kirche nutzt das Theater um Glauben zu propagieren. Osterspiele, Passions- und Weihnachtsspiele. Ein Beispiel ist das Dreikönigsspiel in Freiburg
Weltliches Spiel
humorvollen oder gesellschaftlichen Themen, erlaubt während der Fastnachtszeit, drei Typen: Reihenspiel (ein Spiel nacheinander), Handlungsspiel (eine ganze Handlung wird von Anfang bis Ende aufgeführt), Mischform aus den beiden
Hans Sachs
historische Tragödien, betonten die Relativität der Geschichte und moralisierten aus christlicher Sicht
Jakob Ayrer
Nehmender und auch Gebender im Austausch mit den englischen Theatertruppen, durch ihn kam der "fool" des englischen in die deutsche Literatur, er beeinflusste durch seine "Sidea" Shakespeares "Tempest"