Normative Ethik/ Ethik Test 11/2

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Teleologische Ethik

  • Griech. : Zweck

  • Grundlegendes Kriterium: außermoralische Wert

  • Wiegt positive und negative Konsequenzen ab > Handlung ist nur dann richtig wenn die Konsequenzen im Gleichgewicht stehen, oder die positiven Konsequenzen überwiegen

2
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Deontologische Ethik

  • Griech.: Pflicht

  • Andere Gesichtspunkte zur Bestimmung einer moralisch richtigen Handlung

  • Diese haben nichts mit Konsequenzen zu tun

  • Handlung ist nur dann richtig, wenn sie einer verpflichtenden Regel gemäß ist oder aufgrund einer Verpflichtung getätigt wird

3
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Eudämonismus

  • Lust als höchstes Ziel

  • Lust bedeutet: keine Schmerzen, Unruhe, Verwirrung der Seele

  • Lust bedeutet nicht: bloßes genießen, Überfluss

  • Angeboren

  • Erreichbar durch: Wählen und Meiden, Einsicht, nüchterne Überlegung, Disziplin

4
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Utilitarismus

  • Beispiel für teleologische Ethik

  • Maßstab für die Beurteilung einer Handlung ist der Nutzen

  • Höchster Wert: menschliches Glück: anstreben von Lust, vermeiden von Schmerz

5
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Quantitativer Utilitarismus

  • Jeremy Betham, Begründer des klassischen Utilitarismus

  • Ziel: größtmögliches Glück für die größtmögliche Anzahl von Betroffenen

  • Nutzen wird an der Menge an Leid und Freude gemessen

6
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Hedonistische Kalkül

  • Eine Handlung ist moralisch dann richtig, wenn das Maß an Lust höher ist, als das Maß an Unlust

  • Zur Errechnung einer moralisch guten Handlung

  • Faktoren: Dauer, Intensität, Sicherheit

7
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Qualitativer Utilitarismus

  • John Stuart mill

  • Qualität des Glücks ist entscheident

  • Unterscheidung höhere und niedere Freuden

  • Menschen verfügen über höhere Fähigkeiten als bloß sinnliche

  • Daher Fähigkeit zu höheren Freuden

  • Glück: Resultat anhaltender Freude (höhere Qualität), intellektuelle und moralische Freuden

  • Zufriedenheit: kurzlebig und oberflächlich (niedere Qualität)

8
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