Management und Logistik in der Produktion

0.0(0)
studied byStudied by 0 people
learnLearn
examPractice Test
spaced repetitionSpaced Repetition
heart puzzleMatch
flashcardsFlashcards
Card Sorting

1/83

flashcard set

Earn XP

Description and Tags

Flashcards zur Überprüfung des Vorlesungsskripts

Study Analytics
Name
Mastery
Learn
Test
Matching
Spaced

No study sessions yet.

84 Terms

1
New cards

Auf welche Bereiche konzentriert sich die klassische Materialwirtschaft primär?

Einkauf, Materialbereitstellung und Transport.

2
New cards

Was ist die Aufgabe der integrierten Materialwirtschaft?

Den Materialfluss vom Lieferanten in die Unternehmung und die Fertigung mit allen Fertigungsstufen bis zur Bereitstellung und Auftragsabwicklung zu realisieren.

3
New cards

In welche Arten lässt sich der Bedarf einteilen?

Primär-, Sekundär- und Tertiärbedarf.

4
New cards

Was kennzeichnet der Primärbedarf?

Der Bedarf an Enderzeugnissen und Ersatzteilen.

5
New cards

Was stellt der Sekundärbedarf dar?

Rohstoffe, Einzelteile und Baugruppen, die zur Produktion des Primärbedarfs benötigt werden.

6
New cards

Was inkludiert der Tertiärbedarf?

Der Bedarf an Hilfs- und Betriebsstoffen.

7
New cards

Was ist eine Stückliste in der Fertigungsindustrie?

Ein Verzeichnis, aus dem hervorgeht, in welcher Weise Enderzeugnisse aus Teilen, Materialien oder Baugruppen und untergeordneten Baustufen zusammengesetzt sind.

8
New cards

Wem dient die Stückliste?

Der Konstruktionsabteilung als Unterlage zur Prüfung und Durchführung von Änderungen.

9
New cards

Was bildet der Gozintograph ab?

Die Struktur eines Erzeugnisses.

10
New cards

Was gibt der Produktionskoeffizient an?

Sie gibt an, wie viele Mengeneinheiten eines untergeordneten Teils in eine Mengeneinheit des übergeordneten Teils eingehen.

11
New cards

Wodurch vollzieht sich die Nettobedarfsermittlung?

Der sich durch die Subtraktion frei verfügbarer Lagerbestände.

12
New cards

Was ist bei der Ermittlung der optimalen Bestellmenge zu minimieren?

Die Bestell- und Lagerhaltungskosten zu minimieren.

13
New cards

Was sind die Aufgaben der Bestell- und Lagerhaltungsplanung?

Planung der optimalen Bestellmenge, Bestellauslösung und der Sicherheitsbestände.

14
New cards

Wann liegt die kostenoptimale Bestellmenge vor?

Die Summe aus Bestellkosten und Lagerhaltungskosten ein Minimum ist.

15
New cards

Was ist das primäre Ziel der Losgrößenplanung?

Die Fertigung in mengenmäßiger Hinsicht kostenoptimal zu realisieren.

16
New cards

Was ist das Ziel der Losgrößenplanung?

Die Ermittlung der optimalen Losgröße.

17
New cards

Was muss die Losgrößenplanung?

Die Fertigung zu einem realisierbaren Maschinenbelegungsplan führen muss.

18
New cards

Was muss bei der Losgrößenplanung geklärt werden?

Die Frage, wie viele Einheiten eines Gutes als zusammenhängender Posten (Los) beschafft (Beschaffungslosgröße) bzw. gefertigt (Fertigungslosgröße) werden sollen und wann diese herzustellen sind.

19
New cards

Was ist das primäre Ziel der Losgrößenplanung?

Die Fertigung in mengenmäßiger Hinsicht kostenoptimal zu realisieren.

20
New cards

Was sind lagerbestandsfixe Kosten?

Die Kosten, die für die Einrichtung und Unterhaltung des Lagers anfallen.

21
New cards

Wann können Fehlmengenkosten auftreten?

Wenn Nachfrageverluste entstehen.

22
New cards

Worauf entfällt ein großer Anteil der Fehlmengenkosten?

Umsatzverluste.

23
New cards

Woraus resultiert aus der Dilemma der Ablaufplanung?

Eine Konfliktsituation zwischen geringen Durchlaufzeiten, geringen Lagerzeiten und minimalen Stillstandszeiten.

24
New cards

Was beinhaltet die Kapazitätsterminierung?

Die Aufgabenkomplexe der Kapazitätsterminierung.

25
New cards

Was wird durch Prioritätsregeln bestimmt?

Die Reihenfolge der Auftragsabwicklung in der Produktion.

26
New cards

Was ist der Kundenentkopplungspunkt?

Der Übergang von einer kundenanonymen zu einer kundenspezifischen Variantenfertigung.

27
New cards

Was werden Sie verstehen, wenn Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben?

Die Bedeutung der Materialwirtschaft.

28
New cards

Was werden Sie kennengelernt haben, wenn Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben?

Die einzelnen Aufgaben der Materialwirtschaft.

29
New cards

Was werden Sie erfahren haben, wenn Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben?

Die unterschiedlichen Konzepte der Materialwirtschaft.

30
New cards

Was werden Sie erkennen, wenn Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben?

Potenziale der Materialwirtschaft.

31
New cards

Was wird in Lektion 1 behandelt?

Konzepte der Materialwirtschaft.

32
New cards

Was werden Sie unterscheiden können, wenn Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben?

Die unterschiedlichen Produktionstypen.

33
New cards

Was werden Sie charakterisieren können, wenn Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben?

Die einzelnen Fertigungsprinzipien.

34
New cards

Was werden Sie kennen, wenn Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben?

Die Merkmale und die Ausrichtung der Fertigungssegmentierung.

35
New cards

Was werden Sie erkennen können, wenn Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben?

Die Zeitersparnis beim Simultaneous Engineering.

36
New cards

Was werden Sie unterscheiden können, wenn Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben?

Die Arten des Postponements

37
New cards

Womit beschäftigt sich die Produktionslogistik primär?

Prozesse (Abläufe).

38
New cards

Welche Aufgabe hat die Produktionslogistik?

Die Verbesserung der kundennahen Fertigung.

39
New cards

Welche Aufgabe hat die Produktionslogistik?

Die Steigerung der Flexibilität der Fertigung.

40
New cards

Welche Aufgabe hat die Produktionslogistik?

Die Reduzierung der Durchlaufzeiten, der Bestände, Teilevielfalt, Sortimentsbreite und Variantenanzahl.

41
New cards

Welche Aufgabe hat die Produktionslogistik?

Den Abgleich der Losgrößen.

42
New cards

Welche Aufgabe hat die Produktionslogistik?

Die Harmonisierung der Kapazitäten.

43
New cards

Welche Aufgabe hat die Produktionslogistik?

Die Verbesserung der Verfügbarkeit der Produktionsfaktoren.

44
New cards

Welche Aufgabe hat die Produktionslogistik?

Die Verbesserung des Layouts des Materialflusses.

45
New cards

Welche Aufgabe hat die Produktionslogistik?

Die Senkung der Herstellkosten.

46
New cards

Welche Aufgabe hat die Produktionslogistik?

Die sinnvolle Kombination von Eigenfertigung und Fremdbezug.

47
New cards

Wie erfolgt die Anordnung der Potenzialfaktoren bei der Werkstattfertigung?

Die Anordnung der Potenzialfaktoren erfolgt nach dem Prinzip der Verrichtungsorientierung

48
New cards

Wozu führt die flexible Werkstattfertigung?

Hohe Lagerbestände und Kapitalbindungskosten.

49
New cards

Wodurch ist die Massenfertigung gekennzeichnet?

Große Mengen und einen hohen Grad an Wiederholbarkeit der Fertigung.

50
New cards

Was wird bei der Serienfertigung gefertigt?

Die gleichen oder ähnliche Erzeugnisse ohne Unterbrechung in bestimmter Anzahl.

51
New cards

Was ist das primäre Ziel einer Fertigungssegmentierung?

Die Kombination von Kosten- und Produktivitätsvorteilen.

52
New cards

Wonach sind Fertigungssegmente häufig ausgerichtet?

Häufig nach Produkt-Markt-Kombinationen.

53
New cards

Was kann sich bei der Parallelisierung beziehen?

Standardisierung.

54
New cards

Worauf kann Standarisierung der Prozesse sich beziehen bei der Parallelisierung?

Die technologisch-strukturelle Aspekte, wie Module, Bauelemente und Komponenten, prozessuale Aspekte, wie Phasen und Ablauforganisation der Fertigung oder aufbauorganisatorische Aspekte, wie Schnittstellen zwischen Projekten und Abteilungen.

55
New cards

Was ist es, um Aufschiebestrategien bzw. die Variantenbildung möglichst hinauszuzögern, erforderlich, nicht sofort das Endprodukt, sondern vorerst zu beschaffen oder zu produzieren und zu lagern?

Module bzw. Bauteile.

56
New cards

Was werden Sie kennen, wenn Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben?

Die unterschiedlichen Ziele der Produktionslogistik.

57
New cards

Was werden Sie verstehen, wenn Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben?

Die Grundsätze und Prinzipien, nach denen die Produktionslogistik arbeitet.

58
New cards

Was werden Sie verstehen, wenn Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben?

Die Merkmale einer Just-in-time-Produktion.

59
New cards

Was werden Sie verstehen, wenn Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben?

Die Voraussetzung und Prinzipien des Kanban-Systems

60
New cards

Was werden Sie verstehen, wenn Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben?

Die Arbeitsweise der belastungsorientierten Auftragsfreigabe und des Fortschrittszahlenkonzepts.

61
New cards

Was werden Sie anwenden können, wenn Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben?

Die Prinzipien der Lean Production.

62
New cards

Nach welcher zeitlichen Reichweite lassen sich die Produktionslogistik-Ziele unterscheiden?

Operative und strategische Ziel.

63
New cards

Was untersucht die Kernzeitanalyse?

Die einzelnen Elemente der Durchlaufzeit.

64
New cards

Welchen Grundsätze oder Prinzipien berücksichtigt man bei der gestaltung der … ?

Produktioslogistik

65
New cards

Was stellt die Optimierung des Materialflusses dar?

Das wichtigste Gestaltungsprinzip der Fertigungssegmentierung.

66
New cards

Was müssen die Systemgrenzen so definiert werden?

Die Beschaffung, Distribution und Entsorgung zusammen mit den Produktionsprozessen gestaltet und realisiert werden können.

67
New cards

Was bedeutet Just in time (JIT)?

Das benötigte Material zum richtigen Zeitpunkt, in richtiger Qualität und Menge am richtigen Ort mit kontinuierlichem Materialfluss ohne Lagerhaltung bereitzustellen.

68
New cards

Was bedeutet KANBAN?

Das japanische Wort das Karte oder Zettel bedeutet

69
New cards

Was ist eine Fortschrittszahl?

Die kumulierte Erfassung und Abbildung von Materialbewegungen über die Zeit.

70
New cards

Was Dokumentiert die soll-Fortschrittszahl?

Sie dokumentiert die geplanten Mengenbewegungen

71
New cards

Welches Instrument soll das Ziel die Verhinderung von Warteschlangen vor den Kapazitäten und eine gleichmäßige Auslastung der Arbeitsstationen

BOA

72
New cards

Womit ist dies eng verbunden und was gilt es alles zu Minmieren?

Es wird durch die drei M’s: Mura(Unausgeglichenheit), Muri (Überbeanspruchung) und Muda (Verschwendung) verbunden, die alle zu Minimieren sind.

73
New cards

Dieses Kapitel zeigt Ihnen, wie Sie … erkennen können?

Wie sich moderne Fabrikstrukturen aufbauen lassen.

74
New cards

Dieses Kapitel zeigt Ihnen, wie Sie … erkennen können?

Welche Ziele, Merkmale und Prinzipien Produktionsnetzwerke aufweisen.

75
New cards

Dieses Kapitel zeigt Ihnen, wie Sie … erkennen können?

Wie sich die Qualität in der Produktion verbessern lässt.

76
New cards

Dieses Kapitel zeigt Ihnen, wie Sie … erkennen können?

Wie Leitstandsysteme und Kennzahlen helfen, die Produktion besser zu kontrollieren und zu steuern.

77
New cards

Was wird unter einer „Gläsernen Pipeline verstanden?

Der Fluss von Informationen über Bedarfe an Vor-, Zwischen- oder Endprodukten (‚Abrufe‘, ‚Bedarfsfluss‘) und über Herstellung, Lagerung oder Transport dieser Güter (‚Material- und Produktfluss‘, ‚Güterfluss‘) verstanden

78
New cards

Welches Konzept bedient sich die modulare Fabrik?

Revers Engineering, Segmentiernung sowie die Prozessorientierung

79
New cards

Was versteht man unter fertigungssegmenten?

Unter Fertigungssegmenten werden produktorientierte Organisationseinheiten verstanden, mit denen eine spezifische Wettbewerbsstrategie verfolgt werden kann

80
New cards

Was zeichnet Fertigungssegmente ?

Sie sind durch die Integration mehrerer Stufen der logistischen Kette (Logistikkette), die Übertragung indirekter Funktionen sowie einen hohen Grad an Kostenverantwortung gekennzeichnet

81
New cards

Welche Typen von Produktionsnetzwerke gibt es, Abhängigkeit der Kooperationsrichtung?

Horizontale Netzwerke, vertikale Netzwerke und Laterale und konglomeratische Netzwerke

82
New cards

Was bedeutet das japanische Wort die kontinuierliche Qualitätsverbesserung bedeutet?

Kaizen

83
New cards

Wodurch werden diese Fertigungsprozesse bei Serienfertigungen über Fähigkeitsuntersuchungen und über Methoden nachgewiesen?

Statistische Prozessregelung (SPC)

84
New cards

Welche Aufgabe des leitstandsystem sicherzustellen?

Das leitstandsystem muss sicherstellen, dass der Produktionslogistiker die Daten aus der Produktion in verdichteter und übersichtlicher Form erhält