1/64
Looks like no tags are added yet.
Name | Mastery | Learn | Test | Matching | Spaced |
---|
No study sessions yet.
Interne Stakeholders / Anspruchgruppen
Eigentümer (shareholders), Mitarbeiter, Management
Types of Bedürfnisse
Existenzbedurfniz, Grundbedurfnis, Luxusbedurfnis
Was umfasst die Wirtschaft (def)
Alle Institutionen und Prozesse zur direkten oder indirekten Befriedigung menschlicher Bedürfnisse nach knappen Gütern
Bedarf formula
Bedürfnis + Kaufkraft
Materielle Güter
Produktionsgüter (Potenzailfakt (Investitionsg) und Repertierfakt (werkstoffe))
&
Konsumgüter (Gebrauchs und Verbrauchs güter)
Immaterielle Güter
Dienstleistungen und Rechte (zB Patente)
Externe Stakeholders
Fremdkapitalgeber, Lieferanten, Kunden, Gesellschaft & Staat, Konkurrenz, Gewerkschaften
Branche von Unternehmen
Gewinnungsbetriebe (deliver Natural produkte), Aufbereitungsbetriebe (deliver zwischen prods), Verarbeitungsbetriebe (deliver final prods)
Technisch-ökonomische Struktur
herrschendem Prodfak, einzelfertigung vs mehrfertigung, anordnen der Maschienen (flies vs wekstatt prinzip), FuE (Forschung und Entwicklung)
EGs of Personen vs Kapital-gesellschaften
Personen: GbR, PartG, OHG, KG
Kapital: GmbH, AG, UP, SUP
Wichtige Faktoren der Rechtsformwahl
Haftung, Kapitalbeschaffung, Unternehmensleistung, Publizitäts und Prüfungspflichten, Steuerbelastung, Flexibilität der Änderung der Gesellschaftsverhältnisse
Personens vs Kpaitalgesellschaften (Typologie des Unternehmens (Rechtsform))
Who loses the money in case of Insolvenz (out of priv pockets (can lead to lose house or car if cannot pay), or only the money of the firma at max). So unbeschränkte vs beschränkte Haftung
Unternehmens verbindung: Produktionsstufe
Horizontale: Same industry, coop
Vertikale: Loop entlang der Prod kette
Laterale: Companies aus diff industries
Unternehmens verbindung (Kooperationsgrad)
Vertrag (lowest cooperation degree)
Beteiligung
Kauf von Aktive / Passiva
Merger / Fusion (highest cooperation degree)
Synergieeffekt
Gemeinsames handeln bring mehr als getrennt
(so 1+1 > 2)
(e.g. Reduktion von Kosten, Lower Risiko, Higher Gewinn, bessere Auslastung von Ressourcen, mehr Info und knowledge, Wachstum etc)
Finanzierung (Mittelherkunft)
Beschaffung des erforderlichen Kapitals, um betriebsnotwendige Investitionen tätigen zu können
Investition (Mittelverwendung)
Verwendung von Kaptial um Vermögen zu schaffen
Desinvestition
Verkauf oder Abgabe von Vermögen
Entfinanzierung
Rückzahlung von Kapital an Geldgeber (e.g. repay Kredite)
Vermögen
Aktivseite der Bilanz
Gesamtheit der Güter, in die das Kapital umgewandelt wurde (wenn die finanziellen Mittel investiert sind)
Represents materielle und immaterielle Güter vom Unternehmen
Kapital
Passivseite der Bilanz.
Geldwertsumme, die dem Unternehmen zugeführt (so zur Verfügung gestellt) wird.
Zeigt die Herkunft der finanziellen Mittel
(Nach Investition: Wert der Güter)
Bilanz components (and what is active vs passiv)
Aktiv: Vermögen (Anlage- und Umlauf-)
Passiv: Kapital (Eigen- und Fremd-)
Budget
Die systematische Zusammenstellung der während einer Period erwarteten Mengen und Wertgrößen
Budgetierungssystem
Die Anzahl der interdependenter Teilpläne (objektbezogen oder funktionsbezogen)
Externe Faktoren für Finanzplanung
Bedingungen des Kapitalmarkets (zB Zinsen)
Inflationsrate
Preisniveau der Inputfaktoren (e.g. Rohstoffe)
Zahlungsgewohnheiten der Kunden
Tech Entwicklungen
Rechtliche Aspekte
Interne Faktoren für die Finanzplanung
Unternehmensgröße
Vorhandenes Kapital
Liquidität
Produktionsverfahren
Ways to classify Aktien nach rechten
Stammaktien: Mitgliedschaftsrechte und Finanziellerechte (abstimmen und Dividende)
Vorzugsaktien (Limited Abspracherecht, but often higher dividends. Eg often used by Familienunternehmen)
Ways to classify Aktien nach Übertragbarkeit
INHABERAKTIEN: Like cash, the owner is WHOEVER HOLDS the share physically. +Easier to trade. -Can be stolen more easily or lost -Less control over who owns the company
NAMENSAKTIEN: Usually. In Aktienbuch NAME of the stock owner is registered +transparent ownership -more paperwork to transfer
Eigenkapital Funktionen
Basis zur Finanzierung des Unternehmensvermögen
Abpufferung der Risiken
Grundlage für die Gewinnverteilung (shares can act as indicator)
Grundlage von Kreditwürdigkeit
Can be used bei Kapitalgeber to estimate how well or badly the Unterneheme is doing
Sometimes necessary by law to have a minimum Eigenkapital (e.g. for banks)
Finanzierung von Unternehemenswachstum
Going Public pros and cons
+ Bessere Fremdfinanzierungsmöglichkeiten
+ Split the risks
+ Rückzug der Unternehmer: Slowly hand over ownership
+ Deckung von Kapitalbedarf
+ Akquisitionswährung: Able to determine easily value of company
- More complicated: Takes time, effort, resources
Finanzierung aus Umsatzerlösen (for it to work?)
Die zurückbehaltenen GEWINNE, ABSCHREIBUNGEN oder RÜCKSTELLUNGEN
werden in den Verkaufspreisen enthalten (price of product has to be so that comp can earn money (profits), can set aside money to replace equiptment over time (abschreibungen) and can prepare for future expenses (rückstellungen)
die Verkaufspreise realisiert werden müssen (customers are willing to pay the price in the market)
der Verkauf zu Einnahmen führen muss (company has to actually receive the money)
Angebotspreis Formula
Materialkosten + Lohnkosten + Abschreibungen + Rückstellungen + Sonstige Kosten + Gewinn
obv material and labor costs per unit, not in total
abschreibungen is depreication (e.g. machines losing value over the years and then need to be replaced)
Rückstellungen: E.g. Pensionskassen
Abschreibungen
Aufwand, der einer Abrechnungsperiode für die Wertminderungen des Anlage Vermögens (AV) zugerechnet wird
Rückstellungen
Verbindlichkeiten, die der Art nach sicher, aber der Höhe und/oder Fälligkeit nach ungewiss sind
Vermögensumschichtung as finanzierung
(finanzierung aus sonstigen Kapitalfreisetzung)
Rationalisierung
Vermögensumschichtung
Rationalisierung
Die Freisetzung bisher gebundenen Kapitals durch Verringerung des Kapitaleinsatzes bei gleichem Produktions- oder Umsatzvolumen
Rücklagen
Einbehaltene Gewinne, die verschiedenen Rücklageposten (gesetzlich, freiwillig) zugewiesen werden
(Teile des Eigenkapitals, die ein Unternehmen nicht ausschüttet, sondern zurückbehält, um finanziell stabil zu bleiben.)
Optimale Vermögens- und Kapitalstruktur (tradeoffs)
Rentabilität (Gewinn)
Unabhängigkeit
Liquidität
Theorie X (McGregor)
Traditionelle Ansicht.
Annahmen über Durchschnittsmenschen:
Mensch hat angeborene Abneigung gegen Arbeit
Muss zur Arbeit gezwungen, gelengt oder geführt werden
Dislike Verantwortung, haben wenig Ehrgeiz and like Sicherheit
Theorie X Teufelskreis
Manager hat Theorie X
So controls employees very strictly
So employees feel untrusted and haben passives Arbeitsverhalten
So become Verantwortungsscheu und haben keine Initiaive
So bestätigen Theorie X
Theorie Y
Menschen haben Eigenmotivation und Initiative
Können an Arbeit interessiert sein & Spaß haben
Weitere Mittle um Menschen convince to work
Selbstdisziplin & Selbstkontrolle
Mensch sucht Verantwortung
Theorie Y loop
Chef has Theorie Y: Trusts employees
Employees have more control, feel trusted
Are more engaged
So employees take initiative and Verantwortung
Verstärkt Theorie Y
Expats
Zeitlich begrenzte Versetzung eines Miterabeiters mit einer Dauer von ungefähr 1-5 Jahren
Mitarbeiter can bring her speciifc technical expertise (qualitative) to a new location
Personal development für Mitarbeiter (often für Führungskräfte)
Herzberg motivation thing
Hygienefaktoren / frustratoren: EXTRINISCH (basic needs)
Motivatoren: INTRINSISCH
!Hygenefaktoren: Unzufrieden
Hygenefaktoren && !Motivatoren: Neutral (Nicht zufrieden und nicht unzufrieden)
Hygenefaktoren && Motivatoren: Zufrieden
Different Aspects of organization
Gestalterischer (etwas WIRD organisiert)
Instrumentaler (etwas HAT eine organisation)
Institutionaler (Etwas IST eine roganisation)
Aufgabe (statisch vs dynamisch)
Statisch: Eine bestimmte Soll-Leistung
Dynamisch: Werden zusätzlich Aktivitäten einbezogen, die zur Erfüllung dieser Soll-Leistung necessary sind
Stelle
Die kleinste organisatorische Einheit eines Unternehmens
Setzt sich aus verschiedenen Teilaufgaben zusammen, die einen bestimmten Aufgabenkomplex bilden
Types of Stellen (4)
Ausführende Stellen: 1+ Instanzen unterstellt. Keine Weisungsbefugnis
Instanzen (Leitungsstellen): Sind gewissen Stellen hierarisch übergeordnet. Can be under other Instanzen tho
Stabstellen: Beraten und unterstützen Instanzen. Kein Anordnungsbefugnis
Zentralstellen: Für fachlich zentralisierte Aufgaben für über- und untergeordnete Instanzen. Haben fachliche Weisungsbefugnis aber keine personal-weisungsbefugnis
klassische Organisationslehre vs business reengineering
klassische Organisationslehre: Feste Struktur, Aufgaben und Hierarchie. Weniger agil
Business reengineering: Ablauforganisation steht im Vordergrund!!!!! More agile. Often startups
Neue Institutionen-ökonomik Theorien
Transaktionskosten Theorie: Je spezifischer die Aufgabe, desto höher Transaktionskosten am Market. Also macht mehr Sinn, dass das Unternehmen es intern implementiert
Property Rights Theorie
Bedürfnis vs Bedarf
Bedürfnis: Ein objektiver oder subjektiver empfundener Mangel
Bedarf: Bedürfnis + Kaufkraft
Freie Güter
in der Natur in ausreichender Menge zur Verfügunge gestellt.
So müssen nicht bewirtschaftet werden (muss nicht dafür bezahlen. hat keinen Preis).
EG Luft
Produktionsgut
Wirtschaftliches Gut used to produce other Güter (not an endprodukt!!)
Repetierfaktoren
Produktionsfaktoren that gehen entweder in das Produkt ein oder werden bei der Herstellung verbraucht (e.g. Rohstoffe, Hilfsstoffe (screws), Betriebsstoffe (electricity))
Produktionsfaktor
Alle Elemente, die im betrieblichen Leistungserstellungs- und -verwertungsprozess miteinander kombinierten werden
Sachleistungsbetrieb
Ein Unternehmen, das materielle, physische Güter auf verschiedenen Produktionsstufen herstellt oder verarbeitet
Dienstleistungsbetrieb
bieten entweder für Sachleistungsbetriebe oder direkt für den Endkunden verschiedenste Leistungen (keine physischen Produkte) an
Internes vs externes Wachstum
Intern: Ausbau der Kapazitäten durch eine positive Nachfrage- /Marktentwicklung (Unternehmen wächst durch eigene Leistung)
Extern: Wachstum durch zusammenschluss mit anderen comps oder Übernahme von anderen comps
international vs multinational
international: prod mainly in 1 country and export
multinational: betreibt in mehrere Ländern standorte von tochtergesellschaften
Joint venture
die Gründung eines rechtlichen selbständigen Unternehmen mit einem ausländischen Partner, um spezifische Vorteile zu realisierung und Kenntnisse auszutauschen
Eigen Kapital Funktionen
Basis der Unternehmensfinanzierung (e.g. to lead to Wachstum)
Zeigt Beteiligungs- und Haftungsverhältnisse so can be used for Gewinnverteilung
Beeinflusst Kreditwürdigkeit (and hence image of comp)
Private vs Publikums-AG
PRIVATE AG | PUBLIKUMS AG |
Nicht an der Börse handelbar (oft Familienunternehmen) | An der Börse handelbar |
Partiarischen Darlehen
Darlehensgläubiger bekommt neben der Festverzinsung auch ein Anteil am Geschäftsgewinn
Solvenz
SLIDES: Unternehmen in der Lage ist, auf Grund seiner aktuellen und zukünftig zur Verfügung stehenden liquiden Mittel, einen potenziellen Gläubiger zu finden
GPT: Ability to pay debts on time using available liquid funds now and in the future