Wirtschaftliche Konzepte: Merkantilismus und Wirtschafts liberalismus

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Vokabeln und Konzepte zu Merkantilismus und Wirtschaftsliberalismus für das Verständnis der wirtschaftlichen Entwicklungen.

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Merkantilismus

Wirtschaftstheorie, die staatlichen Eingriff zur Steigerung der nationalen Wirtschaftskraft fordert.

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Wirtschaftsliberalismus

Wirtschaftstheorie, die auf die Freiheit des Marktes und minimalen staatlichen Eingriff setzt.

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Nachtwächterstaat

Der Staat schützt das Privateigentum und sorgt für innere Ordnung.

4
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Zollpolitik

Maßnahmen des Staates zur Regelung von Einfuhr- und Ausfuhrzöllen.

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Manufakturen

Produktionsstätten, die alle Arbeitsschritte zur Herstellung eines Produkts beinhalten.

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Produktion in Heimarbeit

Arbeit, die in den Wohnungen/Heimen der Handwerker oder Bauern stattfindet.

7
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Marktverhalten

Das Verhalten von Käufern und Verkäufern auf einem Markt.

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Konkurrenz

Wettbewerb zwischen Anbietern um Marktanteile.

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Preiskontrolle

Regelungen, die den Preis von Waren und Dienstleistungen festlegen.

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Angebot und Nachfrage

Marktmechanismus, der die Preisbildung regelt.

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Arbeiten

Zur Arbeit gezwungene Dienstleistungen, die von Bauern geleistet werden müssen.

12
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Agrarische Gesellschaft

Gesellschaft, die hauptsächlich in der Landwirtschaft tätig ist.

13
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Feudalismus

Gesellschaftssystem, in dem Besitz und Macht durch Geburt bestimmt werden.

14
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Schutzzölle

Zölle, die den Import ausländischer Waren verteuern, um die heimische Wirtschaft zu schützen.

15
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Calculistische Erwerbsethik

Ethik, die Fleiß und wirtschaftlichen Erfolg als gottgefällig betrachtet.

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Industrialisierung

Der Übergang von Agrar- zu Industriegesellschaft mit neuen Produktionsweisen.

17
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Kapitalismus

Wirtschaftsform, die auf privatem Eigentum und Gewinnorientierung basiert.

18
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Laissez-faire-Prinzip

Das Prinzip, bei dem der Staat sich nicht in das Wirtschaftsgeschehen einmischt.

19
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Konzentration von Reichtum

Ansammlung von Finanzressourcen in den Händen weniger Personen oder Unternehmen.

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Investitionsfieber

Extensive Kapitalanlagen in Unternehmen während wirtschaftlicher Hochphasen.

21
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Risikobereitschaft

Die Bereitschaft, ökonomische Risiken einzugehen, um hohe Gewinne zu erzielen.

22
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Rechtsordnung

Gesetzliche Rahmenbedingungen, die das wirtschaftliche Handeln regeln.