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8 Wirkungsweisen von Medikamenten auf eine Synapse
Vesikel läuft aus= hemmend
gleichzeitige Entleerung der Vesikel=erregend
Transmitter ausschüttung blockiert=hemmend
a→ blockieren die Rezeptoren fakes also offen=fördernd
4b Na Kanäle nicht öffnen=hemmend
Hemmen den Neurotransmitterabbau=fördernd
Verhindern das wiederaufnehmen ins Endköpfchen
Hemmung der Enzyme die die Tm wieder zusammenbauen=hemmend
Beschreib die Verteilung der Ionen im Ruhepotential
Cl- nur aussen (chemisch bleiben und physikalisch will es rein)
Na+ aussen mehr (physikalisch rein und auch chemisch)
K+ innen mehr (physikalisch raus, chemisch drinnen bleiben) =gleichgewicht
A- (muss drin wegen Grösse)
Unterschiede Sinneszelle norm. Neuron?
Sie hat die Fähigkeit den Reiz zu erkennen anhand von Rezeptoren
→ bilden nervöse Erregungen
→ Beim Axon wird also aus dem Ruhepotential ein Membranpotential
Ablauf einer Erregung am Axon
Reiz→ einige Na+ Kanäle öffnen sich und Na kommt in die Zelle
Schwellenwert→ -50m.V
Spannungsabhängige Natriumkanäle öffnen sich
viele na+ strömen in die Zelle→ Depolarisierung der Zelle von 50 auf 0 → sogar +30 mV ==Aktionspotential
Kurz bevor der Höchstwert erreicht → Kaliumkanäle öffnen sich (die kalium hält nichts mehr in der zelle
die Spannung ist nun wieder negativ
Ionen an falschem Ort
NaK-Pumpe→ ursprüngliche Ionenverteilung
Wie nennt man die Zeit wo eine Zelle keine Ap bilden kann
Refraktärzeit
Starker Reiz erzeugt?
Viele Aps hintereinender
Höchste Frequenz von Ap pro sec
500
erregende synapse Synapse Detail Beschreibung
AP→ Ca2+ Ionenkanäle öffnen sich
Vesikel→ Membran→ Fusion (Exocytose)
Diffusion der Tm im Synaptischen Spalt
Tm an Rezeptoren um Na+ Kanäle zu öffnen
Konzentrationsgefälle→ Na strömen in die postsynaptische Zelle
Depolarisation der Postsynaptischemembran→ bis Schwellenwert→ AP
Transmittermoleküle werden durch Enzyme abgebaut
→ keine wiederauslösung von ligendenabhängigen Ionenkanäle
Transmitterabbau durch Endocytose rein
ATP vom Mitochondrien
Hemmende Synapse
TM öffnen die Kanäle für Cl- → noch negativer
hyperpolarisierung
Was passiert beim Axonhügel?
Verrechnung→ -50mV ?→ AP
erkläre
hohe Frequenz= immer höher weil das Na noch nicht wieder zurückkonnte
erkläre
Was ist Endorphine?
körpereigenes Schmerzmittel
blockieren Schmerz emfindung
hemmend
Morphium ahmt dem nach
erkläre wie die synapse beeinflusst werden kann und hemmend oder fördernd?
Was heisst ligandenabhängige Ionenkanäle?
Öffenen wenn der passende Stoff als Öffner andockt (Na+ Kanäle KZ bei Synapse)
Spannungsabhängige Ionenkanäle bsp.?
Natriumkanäle
Was ist ein Reiz?
erkennbare Veränderung im Körperinneren oder in der äusseren Umgebung eines Organismus, die zu einer Reaktion des Organismus führt
Vom Reiz zur Reaktion in Keywords
Fuchs Beispiel
Was ist ein Sensor (Sinneszelle)?
dort wird der Reiz wahrgenommen, haben Rezeptoren
Ausnahme ZNS kein Koordinator?
Reflex
(direkt ins Rückenmark ohne Gehirn)q
Rezeptor
Empfänger für bestimmte Reize, je nach Reiz gibt es andere Rezeptoren
Welche Rezeptoren gibt es?
Mechano-, Chemo-, Photo-, und Thermorezeptoren
Welche Reize empfängt der Mechanorezeptor?
Geräusche
Welche Reize empfängt der Chemorezeptor?
Gerüche, Geschmack
Welche Reize empfängt der Photorezeptor?
Bewegungen
Welche Reize empfängt der Thermorezeptor?
Wärme, Kälte
Was ist ein sensorisches Neuron?
Sie können
Reiz-Erfassung
Reizweiterleitung
Informationsübertragung
Was macht der Koordinator?
Entwickelt eine geeignete Reaktion auf den Reiz
Gehirn + Rückenmark
Was macht der Effektor (Erfolgsorgan)
Erzeugt die Reaktion
molekularer Ebene
oder
Verhalten eines ganzen Organs
Reflex
geht sehr schnell, weil das Gehirn ausgelassen wird
die Reflexe hat man von Geburt an
-->unwillkürliche Reaktion auf einen Sinnesreiz
Beispiele für Reflexe?
Lidschlussreflex, Kniescheibensehnenreflex
Was ist der Reflexbogen?
Der Reflexbogen ermöglicht eine schnelle Reaktion auf potenziell schädliche Reize, ohne dass das Gehirn die Informationen verarbeiten muss.
Schutzmechanismus
Wofür ist das Grosshirn?
Wahrnehmungen, Assoziation, Denken
→erhält Meldungen der Sinnesorgane
→ermöglicht die ausserordentlichen geistigen Leistungen eines Menschen
Wofür ist das Nachhirn (Hinrstamm)?
regelt vegetative Funktionen
(Verdauung, Atmung, Kreislauf) sowie Reflexe (Husten, Niesen, Schlucken)
Wofür ist das Kleinhirn?
Speicherung der Bewegungen
Detailpläne für die Muskeln
Bewegungsprogramme werden gespeichert
Wofür ist der Hypothalamus/Hypophyse?
Zentrale des vegetativen Nervensystems und des Hormonsystems
Aufgabe des Rückenmarks im Nervensystems?
Teil des Zentralnervensystems
Koordinationsaufgaben
Reflexe
Zentralnervensystem (ZNS)?
Besteht aus Gehirn und Rückenmark
→koordinationsaufgaben
Peripheres Nervenssystem?
Verbindung zum Körper
→Sinnesrezeptoren
Was machen sensorische Fasern?
bringen Infos vom Körper ins ZNS
→ZNS
Was machen motorische Fasern?
bringen vom ZNS Befehle in den Körper
ZNS→
Vegetatives (autonomes) Nervensystem
unwillkürlich
→Verbindung mit den inneren Organen (Atmung, Kreislauf, Verdauung..)
regelt den eigenen Betrieb
Somatisches Nervensystem?
Willkürlich beeinflussbar
→Verbindung mit Skelettmuskeln und Haut
Regelt die Beziehung zur Umwelt
z.B Arm bewegen
Was macht der Sympathicus?
"Fight or flight"
→Alarmsystem
steigert die körperliche Leistungsfähigkeit
Lunge
Augen
Herz
hemmt die anderen Organe
(Verdauungssysteme usw. werden reduziert)
Erkläre das Bild
gut
Was macht der Parasympathicus?
"Rest and digest"
→Erholung, Regeneration, Aufbau
Erholungsfunktion
Verdauung
hemmt Organe wie Herz, Atmung, Gehirn wird etwas runter gefahren
fördert:
Magen
Darm
Blase
Erkläre
gut gemacht
Was ist ein Nerv?
→kabelartiges Bündel von Axonen
von Bindegewebe umschlossen
Neuron?
Nervenzellen
-70mV
→wie normale Zelle (sieht aber anders aus)
Ausläufer
Vergrösserung von Oberfläche
Andockstation
zudem viele Mitochondrien
→ elektrochemische Veränderungen= Nervenimpulse
schnell übertragen im Körper
Neuron synonym
Nervenzelle
Zellkörper?
Zentrum der Zelle
→Zellorgane, welche für die Proteinsynthese und damit dem Überleben der Zelle nötig sind
Was ist die Proteinsynthese?
Genetische Information: Die genetische Information aus der DNA wird in mRNA kopiert.
Ribosomen: Die mRNA wird von Ribosomen gelesen, die Aminosäuren zu Proteinen verknüpfen.
Proteinbildung: Proteine werden nach dem genetischen Code hergestellt und erfüllen wichtige Funktionen im Körper.
Dendriten?
Zellfortsätze, welche Signale aufnehmen und sie zum Zellkörper leiten
Axon?
Nervenfaser
langer, einzelner Zellfortsatz, der Signale vom Zellkörper zu den Folgezellen leitet
Myelinhülle
isolierende Hülle um die Axone,
Isolierte Axone leiten 100x schneller
Schwannzellen?
Hülle, die das Axon umwickelt und elektrisch isoliert
Ranvier-Schnürring
Lücke zwischen den Hüllzellen
Endköpfchen/Synaptisches Endköpfchen/Axon Endköpfchen
Verdickung am Ende des Axons
kurz vorher kann sich das Axon auch verzweigen und mehrere Endköpfchen haben
Zellmembran (Plasmamembran)?
Kontrolle der Stoffaufnahme und -abgabe aus der Zelle
Cytoplasma
Grundmasse der Zelle
in welcher die Stoffwechselprozesse stattfinden. Auch Vorratskammer der Zelle
Ionen (Anionen, Kationen)
elektrisch geladenes Elementarteilchen
Membranpotenzial
Spannungsdifferenz, durch die ungleiche Ionen-Verteilung von innen und aussen
unterschiedliche Durchlässigkeit und aktiver Transport→ elektrischen Spannung
Diffusion
Ausgleich von Konzentrationsunterschieden
Aktiver Transport
aktiven Transport wird ein Stoff unter Energieaufwand gegen sein Konzentrationsgefälle transportiert.
Na+-K+-Pumpe
möchte ein Ausgleich der Ladungen von innen und aussen
sie befördert Natrium- und Kaliumionen durch die Membran
reizabhängige Ionenkanäle
→öffnen, sobald es einen Reiz gibt
spannungsabhängige Ionenkanäle
wenn der Schwellenwert (-50V) erreicht wurde
auf
Ruhepotential
ruhende Zelle
ca. -70V
Das Zellinnere ist gegenüber der Umgebung negativ geladen
aussen hauptsächlich Natriumionen
innen hauptsächlich Kaliumionen
Erregungspotenzial (EP)
Erreicht Aktionspotenzial ein synaptischen Endknöpfchen→ öffnen wegen Spannungsänderung die Kalziumkanäle
Aktionspotential
+30V
Spannungsabhängige K+ Kanäle öffnen sich
Depolarisierung
Einstrom von positiv geladenen Natriumionen bewirkt eine Depolarisierung der postsynaptischen Membran
→grössere Wahrscheinlichkeit für AP
Hyperpolarisierung
Einstrom von negativ geladenen Chloridionen (wird noch negativer)
Verringert die Wahrscheinlichkeit, das ein AP ausgelöst werden kann
Repolarisierung
Rückkehren zu Ruhepotenzial
Schwellenwert (Alles oder nichts Prinzip)
Schwellenwert wird erreicht und es gibt ein AP
oder er wird nicht erreicht und es gibt kein AP
Reizstärke →Frequenz
starker Reiz=hohe Frequenz (oft)
Refraktärzeit
→Erholungsphase
während der eine erneute Depolarisation einer Membran nicht möglich ist
saltatorische Erregungsleitung
Schnelle Erregungsleitung
nur an den Ranvier'schen Schnürringen ein Aktionspotenzial ausgelöst
überspringt die Leitung kurze Stücke des Axons und ist somit schneller→ myelinisierte Bereiche werden fast ohne Zeitverzögerung übersprungen
Synapse
Übergang von einer zur anderen Zelle
präsynaptische Membran
Membran des Endknöpfchens
synaptischer Spalt
Raum zwischen präsynaptischer und postsynaptischer Zelle
postsynaptische Membran
Membran der nachgeschalteten Empfängerzelle
synaptische Vesikel
kleine Kapseln → die Neurotransmitter
produzieren
in synaptischen Spalt freisetzen
transmitterabbauende Enzyme (Bsp. Cholinesterase)
PAC MAN
Die Neurotransmitter werden damit abgebaut im synaptischen Spalt
→ständige Andockung und somit ständige Auslösung eines Aktionspotentials →vermieden
Erregende Synapse (EPSP)
Depolarisierung
→AP
Hemmende Synapse (IPSP)
Hyperpolarisierung
→stoppen eines Nervenimpuls
räumliche Summierung
Anzahl Transmitter die kommen
zeitliche Summierung
Wie schnell kommen die Transmitter
sensorisches Neuron
empfängt Signale
motorisches Neuron
Verbindung von Nervensystem →Muskel