Chemie 1. Semester

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1
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Aggregatszustand: fest —> gasförmig

sublimieren

2
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Aggregatszustand: gasförmig —> fest

resublimieren

3
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Aggregatszustand: fest —> flüssig

schmelzen

4
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Aggregatszustand: flüssig —> fest

erstarren

5
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Aggregatszustand: flüssig —> gasförmig

verdampfen

6
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Aggregatszustand: gasförmig —> flüssig

kondensieren

7
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Wie kommt die Diffusion zustande?

Gleichmässige und selbstständige Durchmischung von zwei flüssigen oder gasförmigen Stoffen. Sie beruht auf der thermischen Teilchenbewegung.

8
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Kurz die thermische Teilchenbewegung erklären.

Teilchen eines gasförmigen oder flüssigen Stoffs bewegen sich im Raum/Gefäss. Sie stossen sich gegenseitig ab oder prallen von einer Wand ab. Dabei entsteht Druck. Mit steigender Themperatur steigt die Teilchenbewegung. Je höher die Temperatur, desto schneller die Diffusion.

9
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Verdunsten erklären

Schnelle, energiereiche Teilchen gelangen aus ihrem Stoff und werden zu Gas. Das passiert ohne Fremdeinwirkung.

10
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Sieden erklären

Innerhalb einer Flüssigkeit bilden sich Dampfblasen, weil die thermische Teilchenbewegung zunimmt. Beispiel: Kochen.

11
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Trennmethoden: Sedimentation

Trennung aufgrund unterschiedlicher Dichte, Beispiel: Salatsauce

12
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Trennmethoden: Zentrifugation

Fliehkräfte beschleunigen die Sedimentation, Beispiel: Blutproben im Labor

13
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Trennmethoden: Filtration

Trennung aufgrund unterschiedlicher Partikelgrösse, Beispiel: Kaffee

14
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Trennmethoden: Destillation

Trennung aufgrund unterschiedlicher Siedethemperatur, Beispiel: Meerwasser zu Trinkwasser

15
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Trennmethoden: Extraktion

Trennung aufgrund unterschiedlicher Löslicheit. Lösemittel notwendig, Beispiel: Tee

16
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Trennmethoden: Adsorbtion

Trennung aufgrund unterschiedlicher Haftbarkeit an einem Festkörper, Beispiel: Staubmasken

17
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Trennmethoden: Chromatografie

Trennung aufgrund unterschiedlicher Löslichkeit und Adsorbtion. Fliessmittel notwendig, Beispiel: Analyse Blattfarbstoff

18
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Elementarstoff / Element

Reinstoff, der nicht weiter zerlegt werden kann.

19
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Verbindung

Reinstoff, der weiter in Elemente zerlegt werden kann.

20
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Synthese

Dadurch werden aus einem Element oder einer Verbindung neue Verbindungen hergestellt.

21
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Analyse

Dadurch werden Verbindungen in ihre Elemente zerlegt.

22
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Analyse: Thermolyse

Zersetzung durch Hitze

23
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Analyse: Elektrolyse

Zersetzung druch elektrischen Strom

24
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Analyse: Photolyse

Zersetzung durch Licht

25
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Merkmale einer chemischen Reaktion

Stoffumwandlung, Energieumsatz, Umkehrbarkeit

26
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Ausgangsstoff vor der chemischen Reaktion ist ein…

…Edukt

27
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Endstoff nach der chemischen Reaktion ist ein…

…Produkt

28
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Name der 7. Hauptgruppe auf dem PSE

Halogene

29
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Name der 8. Hauptgruppe auf der PSE

Edelgase

30
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molare Masse (mM)

Ablesbar oben links auf auf dem Elementenkästchen

31
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Berechnung der molaren Masse für Verbindungen

Die Summe der molaren Masse der einzelnen Atome. Masseinheit ist g/mol.

32
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Was ist die Nukleonenzahl?

Protonen und Neutronen zusammen

33
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Was ist ein Nuklid?

Ein Atom, bei dem die Neutronenzahl bekannt ist.

34
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Was ist ein Isotop?

Nuklide von derselben Atomsorte, also wie Geschwister.

35
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Elektron

e-, negative Ladung, in der Atomhülle

36
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Proton

p+, positive Ladung, im Atomkern

37
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Neutron

n, neutrale Ladung, im Atomkern

38
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Unterschied zwischen isotopenreinen Elementen und Mischelementen.

Isotopenreine Elemente haben ein stabiles Isotop, Mischelemente besitzten mehrere stabile Isotope.

39
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Eigenschaft von α-Strahlung kennen.

Radioaktive Strahlung. Teilchenstrahlen mit doppelt positiv geladenen α-Teilchen. Sie strahlen einige cm weit.

40
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Eigenschaften von β-Strahlen kennen.

Radioaktive Strahlung. Teilchenstrahlen mit beschleunigten Elektornen (e-). Sie strahlen einige m weit.

41
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Eigenschaften von γ-Strahlen kennen.

Radioaktive Strahlung. Energiestrahlen mit elektormagnetischen Wellen. Sie strahlen einige km weit.

42
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Was passiert beim α-Zerfall (radioaktiver Kernzerfall)?

Austritt von 2p+ und 2n aus dem Atomkern.

43
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Was passiert beim β-Zerfall (radioaktiver Kernzerfall)?

Ein Elektron (e-) verlässt die Atomhülle. Zusätzlich wandelt sich ein Neutron (n) um in ein Proton (p+)

44
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Ultraviolette Strahlung ist…?

…kurzwellig und energiereich

45
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Infrorote Strahlung ist…?

…langwellig und energiearm

46
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Valenzschale

Die äusserte Schale des Atoms mit den Valenzelektronen.

47
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Valenzelektronen

Elektronen der Valenzschale. Anzahl der Valenzelektronen entspricht der Zahl der Hauptgruppe (oben am PSE).

48
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Atomrumpf

Das Atom ohne Valenzschale.

49
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Rumpfladung

Ladung innerhalb des Atomrumpfs. Die Rumpfladung entspricht der Anzahl der Valenzelektronen.

50
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Wie lautet die Regel zur Wolkenbesetzung im Kugelwolkenmodell?

Zuerst werden alle Wolken einfach besetzt (Punkt), bevor sie doppelt besetzt (Strich) werden.

51
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Wie entsteht Licht durch einen Elektronensprung?

Durch die Absorption von Wärmeenergie springt das Valenzelektron in eine höhere Schale. Von dort springt es dann sofort wieder zurück und gibt dabei Licht frei.

52
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Was ist eine chemische Bindung?

Atome verbinden sich zu Atomverbänden. Die Kraft, welche die Atome im Inneren eines Teilchens zusammenhält, nennt sich chemische Bindung.

53
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Die Elektronenpaarbindung erklären, dabei auf das bindende Elektronenpaar eingehen.

Wenn zwei Atome sehr nahe sind, durchdringen sich ihre Elektronenhüllen. Das Elektronenpaar in der Mitte hält die Atome zusammen. Das Paar nennt sich bindendes Elektronenpaar.

54
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Was ist ein nichtbindendes Elektronenpaar?

Die doppelt besetzten Elektornenwolken eines Atoms bilden keine Bindung. Man nennt sie nichtbindendes Elektronenpaar.

55
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Wo kommen Elektronenpaarbindungen vor?

Nichtmetalle binden sich mit Elektronenpaarbindungen. Sie werden molekulare Stoffe genannt.

56
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Wo kommen Ionenbindungen vor?

Salze binden ein Nichtmetall und ein Metall mit einer Ionenbindung.

57
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Wo kommt die Metallbindung vor?

Metalle binden sich durch die Metallbindung.

58
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Wie bilden sich Moleküle?

Zwei oder mehrere Atome binden sich durch die Elektronenpaarbindung miteinander. Die Elektronen der Atome übertragen sich und erreichen einen energetisch stabileren Zustand.

59
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Metallbindung kurz beschreiben.

Metall-Atome sind in einem Gitter gelagert. Dort können die Valenzelektronen die Valenzschale verlassen und in diejenige eines Nachbaratoms übergehen. Die Elektronen sind delokalisiert und bewegen sich frei zwischen den fixen Räume der Atomrümpfe.

60
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Was ist eine Legierung?

Eine Mischung aus zwei Metallen. Die zweite Metall-Atomsorte wird in das Gitter des ursprünglichen Metalls eingebaut. Das ist von blossem Auge nicht erkennbar.

61
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Beispiel einer Legierung und deren Bestandteile

Bronze, besteht aus Kupfer und Zinn

62
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Eigenschaften von metallischen Stoffen sind…

…elektrische Leitfähigkeit, Wärmeleitfähigkeit, Duktilität, hohe Schmelz- und Siedetemperatur, spiegelnder Glanz

63
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Merksatz zur elektrischen Leitfähigkeit metallischer Stoffe

Je wärmer das Metall, desto kleiner der Stormfluss. Die Leitfähigkeit nimmt bei höheren Temperaturen ab.

64
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Eigenschaften von Salzen

Sprödigkeit, hohe Schmelz- und Siedetemperatur, wässrige Salzlösungen und Salzschmelzen leiten elektrischen Strom, feste Salze leiten keine Strom, gut wasserlöslich