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Was ist ein Aktionspotenzial
Eine kurzfristige starke Änderung des Membranpotenzials von etwa –70 mV auf +30 mV.
In welchen Zellen treten Aktionspotenziale auf
In erregbaren Zellen wie Nervenzellen Muskelzellen und Sinneszellen.
Welche Phasen hat ein Aktionspotenzial
Ruhepotenzial Depolarisation Repolarisation Hyperpolarisation Rückkehr zum Ruhepotenzial.
Was löst ein Aktionspotenzial aus
Ein Reiz der den Schwellenwert von etwa –55 mV überschreitet.
Was passiert während der Depolarisation
Na⁺-Kanäle öffnen sich Na⁺ strömt in die Zelle das Innere wird positiv.
Warum spricht man von positiver Rückkopplung bei der Depolarisation
Der Na⁺-Einstrom verstärkt die Depolarisation und öffnet weitere Na⁺-Kanäle.
Was geschieht in der Repolarisation
Na⁺-Kanäle schließen K⁺-Kanäle öffnen K⁺ strömt nach außen das Innere wird wieder negativ.
Was ist die Hyperpolarisation
Das Membranpotenzial sinkt kurzzeitig unter den Ruhewert da K⁺-Kanäle zu spät schließen.
Was bedeutet Refraktärzeit
Die Zeit nach einem Aktionspotenzial in der kein neues ausgelöst werden kann.
Was ist das Alles-oder-Nichts-Prinzip
Wird der Schwellenwert erreicht entsteht ein vollständiges Aktionspotenzial sonst keines.
Warum haben alle Aktionspotenziale die gleiche Amplitude
Weil nach Überschreiten des Schwellenwerts alle verfügbaren Na⁺-Kanäle geöffnet sind.
Wie wird die Reizstärke im Nervensystem codiert
Durch die Frequenz der Aktionspotenziale nicht durch deren Größe.
Warum breitet sich das Aktionspotenzial nur in eine Richtung aus
Weil die vorher erregten Bereiche sich in der Refraktärzeit befinden.
Was bedeutet selbstregenerierend beim Aktionspotenzial
Jeder Membranabschnitt erzeugt durch lokale Ströme ein neues Aktionspotenzial ohne Signalverlust.