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Standardsoftware
vorgefertigte Software, die für eine breite Nutzergruppe entwickelt wurde und universell einsetzbar ist. Sie deckt allgemeine Anforderungen ab und ist meist kommerziell verfügbar.
Beispiele:
Office-Pakete (z.B. MS-Office, LibreOffice, OpenOffice) für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation
Datenbank-Managementsysteme (z.B. MySQL) für die Verwaltung von Datenbanken
Browser (z.B. Google Chrome) für den Zugriff auf das Internet
Branchensoftware
ist speziell für bestimmte Branchen oder Unternehmen entwickelt, um [[spezifisch]]e Geschäftsprozesse zu unterstützen.
Beispiele:
ERP (Enterprise Resource Planning): Verwaltung von Geschäftsprozessen (z.B. SAP)
SCM (Supply Chain Management): Steuerung von Lieferketten (z.B. SAP SCM)
CRM (Customer Relationship Management): Kundenverwaltung (z.B. Salesforce)
Systemsoftware
umfasst Programme, die grundlegende Computerfunktionen ermöglichen und die Ausführung von Anwendungssoftware unterstützen.
Beispiele:
Betriebssysteme (z.B. Windows, Linux, macOS)
Gerätetreiber zur Ansteuerung von Hardware
Systemdienste zu Verwaltung von Ressourcen
Entwicklungssysteme (z.B. Compiler, virtuelle Maschinen, Interpreter, Editoren, Debugger)
sind Werkzeuge zur Softwareentwicklung, mit denen Code geschrieben, übersetzt und getestet wird.
Beispiele:
Compiler: Übersetzt Quellcode in Maschinensprache (z.B. GCC, javac)
Interpreter: Führt Code direkt aus (z.B. Python-Interpreter)
Debugger: Hilft beim Finden von Fehlern im Code (z.B. GDB)
Editoren: Werkzeuge zur Code-Bearbeitung (z.B. Visual Studio Code)
Virtuelle Desktops (Cloud oder lokal)
Definition: Virtuelle Desktops sind softwarebasierte Arbeitsumgebungen, die unabhängig von physischer Hardware ausgeführt werden.
Beispiele:
Lokal: Virtuelle Maschinen mit VirtualBox oder VMware
Cloud: Remote-Desktop-Lösungen wie Windows 365 oder Citrix
Einteilung und Klassifikation von Anwendungssystemen
ERP: Ressourcenplanung in Unternehmen (z.B. SAP)
CRM: Kundenmanagement und Vertriebsunterstützung (z.B. Salesforce)
SCM: Steuerung der Lieferkette (z.B. Oracle SCM)
Kommunikationssysteme
Definition: Kommunikationssysteme ermöglichen den Austausch von Informationen zwischen Nutzern über digitale Kanäle.
Beispiele:
Videokonferenzsysteme: Zoom, Microsoft Teams
Social-Media-Systeme: Facebook, LinkedIn
Barrierefreier Zugriff auf IT-Systeme
Definition: Barrierefreiheit in IT-Systemen bedeutet, dass Menschen mit Einschränkungen IT-Systeme ohne Hindernisse nutzen können.
Beispiele:
Bildschirmleser für Sehbehinderte (z.B. JAWS, NVDA)
Tastatursteuerung statt Mausbedienung
Hoher Farbkontrast für bessere Lesbarkeit
Installation und Einrichtung von Systeme
Definition: Installation und Einrichtung umfassen das Aufsetzen und Konfigurieren eines IT-Systems zur Nutzung.
Beispiele:
Betriebssysteme installieren: Windows, Linux
BIOS/UEFI konfigurieren: Boot-Reihenfolge, Secure Boot, TPM 2.0
Netzwerkanbindung einrichten: WLAN, LAN, VPN
(Remote-Desktop, Partitionierung, etc)